Hallo,
also ich ahbe ein paar aufregende Tage hinter mir.
Dass meine Bauchzwergin sehr klein ist, war schon die ganze Zeit klar, das hat man bei jeder Untersuchung festgestellt. Nun ist sie aber vom Gewicht her aus allen Kurven rausgefallen. Knapp 1800 Gramm in der 34. SSW. Und das trotz/wegen SS-Diabetes.
Ich weiß, ich weiß, diese Gewichtsschätzungen... Trotzdem macht man sich Gedanken!
Ich musste ins KH zum Doppler, dort gab es erstmal Entwarnung; Plazenta, Fruchtwasser, Entwicklung usw. alles unauffällig, auch der Diabetes ist gut einegstellt. Aber auch wieder: Ein sehr leichtes Baby - die haben bis auf 21 Gramm genau das Gewicht wie bei der Frauenärztin ermittelt.
Ich soll in 2 WOchen wieder zum Dopller zur Kontrolle und ansonsten 1x/Woche CTG.
Soweit so gut.
Ich frage mcih jetzt aber allen Ernstes, ob ich micht irgendetwas tun kann, damit die Kleine zunimmt? Geht sowas überhaupt? Oder ist es einfach und schlichtweg ein genetisch bedingt kleines Kind sozusagen?
Und das zweite:
Im Bericht vom Doppler steht u.a. "gute KB" unter Diagnosen. Was heißt denn KB? Das wird doch wohl nicht einfach Kindsbewegungen heißen (die Kleien hat ziemlich rumgehampelt während der Untersuchung)? :oops:
Kommentare
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Meine Tochter wurde damals beim Feinultraschall auch auf 1800 g geschätzt (44 cm) da war ich entweder 32. SSW oder 32.+x , also 33. SSW.
Ich war geschockt, daß das Kind so groß ist und die Ärztin sagte, das Kind sei lang und schlank. Aber bis dahin hat sie nichts über das Gewicht verloren. Geboren wurde meine Tochter mit 3600 g.
Hm, klar wachsen die Kleinen in der Zeit schnell, aber ist das echt sooo wenig für 34. SSW? Melli ist ja nun auch kein Brocken.
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Laut Aussagen der Ärztin im Krankenhaus und meien FÄ ist das Gewicht für diese Woche mehr als grenzwertig.
Sie hat jetzt innerhalb 2 WOchen ca. 200-300 g zugenommen, Bei 30+3 wurde sie nämlich auf ca. 1500g geschätzt.
Melli war bei der Geburt 3110 g, 49 cm und 33 KU. Also für "heutige Babys" auch nicht egrade schwer/kräftig. Mir hat's gereicht. Allerdings kann ich mich von dem Gedanken nicht verabschieden, dass viel weniger auch "gut" ist. :???:
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viewtopic.php?f=11&t=10770
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Allerdings wird sich ja auch immer mal nach oben hin verschätzt. :shock: Das beruhigt danna uch nicht gerade.
ich schrieb ja auch, dass ich weiß, dass man mit den Gewichtsschätzungen vorsichtig sein muss. Trotzdem macht man sich so seine Gedanken.
Udn zu meinen Fragen? Kann ich irgendetwas beeinflussen? Was heißt KB?
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Hat mir auch keiner der Ärzte gesagt, dass ich darauf achten soll.
Naja - dafür gibt's ja das Forum!
Sicher war Melli nicht schwer; ich selbst war noch leichter bei meiner Geburt, also denke ich schon auch irgendwie, dass das halt vielelicht einfach "genetisch bedingt" ist. Veranlagung halt, ich, mein Mann und unsere Eltern sind alle nicht die Riesen - woher soll dann auch ein großes Kind kommen? (O.K., mein Mann war scher bei seiner Geburt nicht sooo leicht mit 3700g, aber das ignoriere ich jetzt einfach mal).
;-) :roll:
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Ich habe jetzt 2 "Tipps" bekommen:
1.) Viel Milch trinken, das könnte (muss aber nicht) etwas bringen. Das sagte mir meine Hebamme am DO im GVK noch so kurz vorm Gehen, ich kam also nicht mehr dazu, genauer nachzufragen.
2.) Rote Säfte trinken. (Ich vermute, sie meint damit Traubensaft, oder??)- das hätte die entsprechende Person von ihrer Hebamme damals geraten bekommen. Ich dachte, das wär evtl. was für's Eisen? Abgesehen davon muss ich das einfach ausprobieren, ob das mit meinem SS-Diabetes überhaupt im Rahmen meiner Möglichkeiten liegt...
Kann mir jemand was zu diesen beiden "Theorien" sagen?
Kann man so wirklich ungeborene Kinder "päppeln"? :traurig04:
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Was das mit Deinem Fall zu tun hat, weiß ich nicht.
Hat die Hebamme dieser Person damals wegen des Kindeswachstums zu roten Säften geraten? *wunder*
Was soll Milch bringen? Viel Calcium, gut für die Knochen? Keinen Schimmer!
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Genau das sind die Fragen, die ich auch habe.
Bzw. der "Stand" meiner Selbsterklärung.
Ich weiß, dass es mal eine Studie gab zu viel bzw. wenig Milch trineknden Müttern und man wohl einen Geburtsgewichtsunterschied von 120 Gramm (oder so) festgestellt hat. Allerdings ist diese Studie wohl umstritten und wird auch für nichtaussagekräftig gehalten (oder so). Naja, und 120 Gramm sind dann ja nun wirklich auch nicht die Welt. ;-)
Rote Säfte hätte ich jetzt auch mit Eisen in verbindung gebracht, deshalb hat's mich gewundert...
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