Verändert der KiGa das Kind?

NukaNuka

2,340

bearbeitet 29. 01. 2008, 21:41 in Unsere "Grossen"
Ein Bekannter sagte heute, wenn die Kinder in den KiGa kämen, höre der Spaß auf.
Seine Tochter habe sich total verändert, seitdem sie in den Kindergarten ginge.
Sie kennt auf einmal "schlimme Wörter", wäre nicht mehr so lieb und würde sogar fremder Leute nerven und ärgern.
Ach ja, ich glaube, sie war immer sehr behütet und hatte nicht übermäßig Kontakt zu Gleichaltrigen.
Im KiGa hat sie wohl jetzt das Sagen, alle Kinder müssen machen was sie sagt. Und tun das scheinbar auch.
Sie ist gerade vier geworden.

Das macht mir schon Sorgen :shock:
Ist das normal, werden die Kinder in dem Alter einfach "ätzend", liegt es an dem Kindergarten im Allgemeinen oder an diesem im Besonderen?
Liegt es an den Eltern? Ist das Kind jetzt "größenwahnsinnig" geworden?

Kommentare

  • SteffijSteffij

    194

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Kleine ist zwar erst 18 Monate, aber sie geht 2 mal die Woche in die Halte Garderie, was dem KiGa schon ähnlich ist. Ich habe das Gefühl, dass sie seitdem selbstständiger ist und schaut sich vieles bei den anderen Kindern ab. Sie spielt immer mehr alleine und der Umgang mit anderen Kinder klappt auch gut. Sie lernt, sich nicht alles gefallen zu lassen und es tut ihr gut, nicht immer bei Mama in der Nähe zu sein. Wobei meine Kleine schon immer viel Kontakt mit anderen Menschen und Kindern hat. Ich glaube schon, dass der KiGa das Kind verändert, aber dass muss ja nicht negativ sein.
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Klar verändert KiGa ein Kind!
    Es wird ein Stück "erwachsener" ;-) .
    "Schlimme" Worte gehören dazu, die lernen sie von den Älteren.
    Und man lernt, dass es so etwas wie "Macht" über andere gibt.
    Was das sonstige "ätzende" Verhalten angeht, glaube ich, dass das altersgerecht ist :roll:
    Gut, Erfahrung habe ich da kaum, aber seitdem Lukas probeweise zur Eingewöhnung im KiGa ist, verändert er sich auch rapide.
    Es ist auch alles eine Charakterfrage.... und wie die Eltern damit umgehen!
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke das fällt gerade bei gut behüteten Kindern auf, die sonst wenig oder ausgesuchten Kontakt zu anderen hatten. Ich bin auch beinah in Ohnmacht gefallen, als Sarah mir damals Ausdrücke um die Ohren knallte. Sie wußte nicht mal was sie sagte, hat nur den Großen nachgeplappert. Ich denke mal, da sind dann die Eltern gefordert. Auch wenn die Kinder nicht in die KiTa gehen gib es die Probleme spätestens mit Schuleintritt.
  • ToetouchToetouch

    1,024

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Kind wird sich verändern. Ob positiv oder negativ kann keiner vorher sagen. Ich denke das hängt auch zu einem großen Teil von den Erwartungen ab, die man als Eltern in sein Kind steckt!

    Das Ziel des Kigas ist ja ein selbstständiges Kind "zu bilden" (mit Unterstützung der Eltern). Ein Kind das auf andere zu gehen kann, sich ausdrücken kann, Grenzen austesten lernt, aber auch Grenzen einhalten lernt.
    Wäre doch schade, wenn sich ein Kind nicht weiterentwickelt. Leider kommt es immer wieder vor, das Schimpfworte in den Kiga gelangen. Wie damit in einer Einrichtung und auch zu Hause umgegangen wird, ist sehr unterschiedlich.

    Das ein Kind "frech" wird - das ist doch die Natur eines Kindes ;-) Nichts ist langweiliger als ein Kind das brav zu Hause sitzt und immer das tut was Mami möchte... Meine Meinung :grin:

    Keine Panik Eure Kinder werden groß, entwickeln sich weiter. Seid für sie da, gebt ihnen Rückhalt und vernünftige Grenzen und Ihr werdet stolz auf Eure kleinen "Rotznasen" sein ;-)

    Lieben Gruß Ivonne
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Toetouch schrieb:
    Keine Panik Eure Kinder werden groß, entwickeln sich weiter. Seid für sie da, gebt ihnen Rückhalt und vernünftige Grenzen und Ihr werdet stolz auf Eure kleinen "Rotznasen" sein ;-)

    Besser hätte man es nicht ausdrücken können !!!

    Du, eine Entwicklung findet natürlich statt.
    Ich kann da von meiner Maus ein Lied von singen. Sie hat sich sehr positiv verändert, lernt den sozialen Umgang mit anderen, baut ihre Fähigkeiten ständig aus, übt sich brav auch mal in Disziplin etc. entwickelt sich einfach zu einem immer eigenständig werdenden kleinen Mädchen.

    Das natürlich auch sogenannte "negative" Einflüsse von anderen Zwergnasen gerne angenommen und immitiert werden, lässt sich nicht vermeiden - hier sind einfach wir Eltern gefragt, diese Einflüsse wie die Ausdrucksweise und die Schimpfworte zuhause ins rechte Licht zu rücken.
  • vivrevivre

    15

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also unser sohn lernt auch im kindergarten die schönsten wörter, die gibt es aber mittelerweile auch im radio was den ganzen tag bei uns duddelt.
    in wie weit der kindergarten unseren sohn beeinflusst würde hier den rahmen sprengen, aber es ist klar wenn ein kind unter viele andere kinder kommt und lernt das es nicht mehr nummer eins ist geht in den kleinen köpfchen eine menge ab. ich denke die wahl des kindergarten spielt eine große rolle. unser sohn war zuerst in einen internationalen kindergarten und er hat nur profitiert und nun sind wir hier in einen kindergarten vom drk und ich bin total enttäuscht über die aktivitäten und regeln die gegen null tendieren ;-( kindergarten ist leider nicht gleich kindergarten.
    lg ursel
  • maschamascha

    1,176

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für meine Tochter war der Eintritt in den KiGa mit 2 ein Viertel echt gut. Obwohl sie als Baby an mir klebte, hat sie den Einstieg super geschafft (bis 14:00) und auch der Mittagsschlaft lief erstaunlicherweise ohne Probleme. Wir finden, sie lernt ganz viel positive Sachen (z. B. zählen, richtiges Basteln, klettern ohne ängstliche Mama, die unter ihr steht und hofft, dass sie von alleine oben bleibt). Schimpfwörter bringt sie gar nicht mit nach Hause. Das Wort mit sch*** rutscht mir manchmal raus, wenn etwas nicht klappt. Ein Glück hat sie das nicht von mir übernommen. Der KiGa ist ein evangelischer Kindergarten. Das war mir wichtig. Kontakt zu anderen Kindern hatte sie auch vorher schon viel, aber ich habe gemerkt, dass ich sie zuhause gar nicht genug nach ihren Ansprüchen beschäftigen kann, obwohl ich echt viel mit ihr unternommen habe. Sie würde am liebsten den ganzen Tag nur Action haben und irgendwann muss ich ja mal kochen, Papierkram erledigen und saubermachen. Durch den Kindergarten wird sie wesentlich mehr ausgelastet (der Party-Typ eben). Außerdem finde ich es gut, wenn mehr Struktur in ihren Tag reinkommt. Wir haben den Wecker zwar vorher auch um sieben klingeln lassen, aber es ist was anderes, ob sie dann gleich das Haus verlassen darf oder erst "dumm rumwarten" muss, bis ihre Mama auch fertig ist...
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei uns kann ich keinen Unterschied erkennen. Jolina war vor dem KiGa schwierig und anspruchsvoll und jetzt ist sie das immer noch. Es wurde weder besser noch schlechter!
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube, auch ohne Kindergarten würden sich die Kinder weiterentwickeln und nicht immer klein und niedliche und von uns abhängig bleiben. Und das würden wir in Wahrheit ja auch gar nicht wollen, oder?
  • BabydreamBabydream

    140

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich muß sagen auch meine Tochter hat sich etwas verändert,wird frecher aber auch wesentlich lebendiger und lustig. Schlimme Wörter gehören dazu,das Lieblingswort meiner tochter ist gerade "scheiße".Aber ich nehms mit Humor (insgeheim) sag ihr das man so etwas nicht sagt und freu mich immer wieder wenn mir die Erzieher berichten was es neues gibt und sie gemacht hat. Sie singt neuerdings so schön und erzählt vielmehr von sich aus.Fragt viel und will alles wissen.Hat endlich Freunde und gleichaltrige gefunden, was ihr sehr gut tut.Deshalb bereue ich nicht endlich einen KIGA Platz für sie gefunden zu haben.Ich war am Angang auch sehr skeptisch, aber sie lernen dort auch sehr viel und ich denke die positiven Seiten überragen im Kindergarten. (Meine Tochter kann auf einmal mit Schere und Kleber umgehen ohne Dummheiten zu machen.)
  • maschamascha

    1,176

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Inszwischen ist mir doch etwas aufgefallen, was mich stört: Die Lautstärke. Sie sing und redet (vom "normalen" Schreien mal abgesehen) in einer Lautstärke, die mir oft auf den Wecker fällt. Sie macht das auch absichtlich. Die Erzieherinnen sagen, dass das wahrscheinlich am KiGa liegt, sie selbst bräuchten zwei Stunden nach Feierabend um "runterzukommen" und werden von anderen ermahnt, leiser zu reden. Aber ich schätze, da muss man als Eltern eben durch und man muss es sich wohl als "Lebensfreude" schönreden.
  • anja-manja-m

    359

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...wäre unsere ganze Familie nicht dauernd durch kindergarten-Rotz krank, wäre ich begeistert von der Veränderung; wenn Lina nicht gerade wegen Krankheit an mir hängt, spielt sie viel selbstständiger und länger ganz alleine, kann einfach viel mehr mit sich selbst anfangen und klebt nicht so an mir. Außerdem merkt man, daß sie erzählen will, was sie ohne mich erlebt hat und dafür muß sie halt Fortschritte beim Sprechen machen. Sie ist nur mit gerade mal drei und einem schon immer großen Schlafbedürniss recht platt durch den Kindergarten, so daß wir Turnen und Musik erst mal ausgesezt haben - aber insgesamt eine total positive Veränderung bei uns inkl. weniger Jammern...
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @mascha
    Mirco geht noch nicht in der Kindergarten hat aber seit einiger Zeit auch so eine Lautstärke drauf, dass ich ihn immer mal wieder bremse, weil es mir zu viel wird. Kann also auch einfach am Alter liegen und muss nichts mit dem Kindergarten zu tun haben.
  • HjördisHjördis

    2,857

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Lautstärkenproblem haben wir auch - dachte bisher, es liege eventuell an seinen dauernden MOE's/Paukenergüssen :???:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mirco hatte noch nie eine Mittelohrentzündung, der hört sehr gut. Es sind halt Kinder und Kinder SIND laut :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hoffe melissa wird durch den kiga etwas gebendigt. Im moment testet sie echt alles aus und will gar nicht mehr hören. Ab 01.03. haben wir nun endlich einen kiga platz bekommen und dieser gilt als sehr streng :roll: . Auf der einen seite gut auf der anderen seite tut sie mir dann etwas leid wenn vielleicht etwas mehr mit ihr geschimpft wird.
    Wenn ich mir die beiträge so durchlese haben sich ja die kidds zum gr. teil positiv verändert.
    Bin guter hoffnung.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was ist denn eine sehr strenge KiTa? Wird da viel geschimpft und gestraft?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ caro So genau kann ich das noch nicht beurteilen, habe nur von versch. müttern erfahren das dort die erzieherinnen öfters wechseln weil sie mit der taktik der leiterin nicht einverstanden sind. Die möchte das die erziehrinnen noch mehr durchgreifen und damit sind so einige unzufrieden.
    Naja, darüber mache mir so meine gedanken , denn besonders streng bin ich zu melissa nicht :sad: , ist meine schwäche :roll: .
    Mal abwarten , hoffe melissa macht keine schwierigkeiten.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na dann hoffen wir mal das Beste :confuded:
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    harrylinchen schrieb:
    Die möchte das die erziehrinnen noch mehr durchgreifen und damit sind so einige unzufrieden.
    Was ist denn da mit "durchgreifen" genau gemeint?
  • HjördisHjördis

    2,857

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte mir die selbe KiTa auch angeschaut, die Kinder haben dort regelmäßig Sportstunden, aber wie es scheint, dürfen die Kinder die Halle selber und ohne Erzieherinnen nicht nutzen. In meiner Anwesenheit wurde die Erzieherin, die den Sport'unterricht' gab, leicht angefahren von der Leiterin, weil die Sohlen der Gymnastikschuhe von einem Mädchen aus Leder waren und nicht aus Gummi...
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Achso, der Kindergarten ist streng wenn es darum geht, Interessen durchzusetzen die die Einrichtung schont oder wie soll ich das verstehen? Ist doch gut, wenn die Kinder nicht unbeaufsichtigt in den Turnsaal dürfen, ist bei uns auch ungefähr so. Das ist im Prinzip ja auch gut. Das mit den Hallenpatschen und Ledersohle find ich aber etwas eigenartig. Geht es darum, dass das Mädchen nicht ausrutscht oder was :confuded:

    Ich dachte erst mal an "streng" im Sinne von "streng" im Umgang mit den Kindern. Aber solange dort ein herzliches Klima herrscht wäre das ja nicht nachteilig, behaupte ich mal.
  • HjördisHjördis

    2,857

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @lila
    Hm... wie soll ich sagen. ich glaube, in diesem KiGa herrscht viel Disziplin. Kein Kind rannte im Flur rum, es war dort nicht besonders laut, es sah recht aufgeräumt aus und jeder war irgendwie beschäftigt. Also nicht unbedingt negativ, eben nur ein anderes Konzept, als hier die z.B. die Elterninitiativen oder die offene KiTa betreiben.

    Mit den Ledersohlen isses wohl so, wie Du geschrieben hast.

    In der KiTa, in die Frederick geht, dürfen die Kinder in kleinen Gruppen auch ohne Betreuer in die Turnhalle. Aber die Kinder haben bei uns auch keine speziellen Sportsachen, in der KiTa, die dann harrylinchens Melissa aufnimmt, hat jedes Kind einen Turnbeutel am Haken hängen.

    Also wie gesagt, vielleicht kann man den KiGa mit den Worten 'unlockerer' beschreiben.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir hatten ja gestern das aufnahme-gespräch im kiga. Wie anke schon beschrieben hat disziplin und ordnung spielen in diesem kiga eine grosse rolle. Es rannte kein kind auf dem gang herum und es herrschte eine ungewöhnliche ruhe für ein kiga. Melissa kannte ja den kiga schon etwas durch die spielgruppe und hatte die erlaubnis von der leiterin zu erkunden :grin: .

    Naja, erst war der waschraum dran , da fand ich sie wie sie gerade ihren popo waschen wollte. Melissa sagte zu mir der ist ja vollgepullert. Sie versuchte alleine auf das klo zu gehen, was ihr noch nicht gelang(geht daheim aufs töpchen). In der spielgruppe schaffte sie es immer mit meiner hilfe,sie sind noch etwas zu hoch für sie. Wir bekamen wechselsachen und die erkundung ging weiter. In der einen gruppe bekam sie dann frühstück und durfte mit der erzieherin aufwaschen. Kaum lässt man melissa aus den augen geht der blödsinn weiter ;-) . Sie suchte die küche auf nahm sie eine schüssel lies sie voll wasser und hat ihre schuhe und hosen gesäubert :biggrin: . Die erzieherin brachte uns dann melissa pitsche nass und entschuldigte sich aber die leiterin warf ihr einen sehr ernsten blick zu.
    Melissa vom wasser fern zu halten ist nicht gerade einfach ;-) . Das erste erlebnis hatte sie hiermit schon.

    So macht mir die leiterin einen sehr patenten eindruck aber man muss ihre meinung akzeptieren und nicht widersprechen sonst läuft man bei ihr auf glatteis.

    Auf die ledersohlen legt sie sehr grossen wert wegen der sicherheit.
    Habe jetzt noch 4 weitere termine zwecks gespräch mit der erzieherin und spielstunden. Mal sehen wie melissa dies auffasst.

    Im moment will melissa nichts von kiga wissen , was mich etwas stutzig macht. Ständig frug sie mich "mama warum darf ich nicht in den kiga"?. Ich sagte ihr weil wir noch kein platz frei ist. Wollte ihr nichts vorlügen.Lassen wir mal die zeit auf uns zu bekommen.
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Tritt unserer Community bei um alle Bereiche zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen!

Aktionen

Ratgeber

Ratgeber - Baby und Eltern beim Kuscheln

Social Media & Apps

Registrieren im Forum