Ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn mein FA hat mich doch ein bisschen verunsichert.
Es geht um folgendes, ich war letzte Woche am Freitag beim FA und wir haben einen Zuckerbelastungstest gemacht. Nach dem 2. Ergebnis mussten wir abbrechen, weil ich in Ohnmacht gefallen bin. Mein Kreislauf packt das nicht. Aber die beiden Werte die wir haben waren nicht gut. Der erste (nüchtern) war bei 90 und nach 1 Stunde lag der 2. Wert bei 193. Er wollte mich am Dienstag unbedingt noch einmal sehen, (auch wegen dem Ohnmachtsanfall) und meinte ich sollte zum Diabetologen, weil ihm die Werte gar nicht gefallen würden.
So, das Problem ist nun, dass wir am Samstag für 2 Wochen in Urlaub fahren und ich keinen Termin beim Diabetologen mehr bekommen konnte. Ich mache mir jetzt doch ein bisschen Sorgen, ob ich meine Zuckerwerte 2 Wochen lang unbeobachtet lassen kann. Mein FA meinte nur ich sollte wenn dann nur ganz wenig Süsses essen und mich ausgewogen ernähren und nach dem Urlaub sehen wir dann weiter. Na ja, mir bleibt jetzt auch nicht wirklich was anderes übrig. Aber kann dem Baby denn irgendwas passieren? Muss ich sonst noch was beachten, ich konnte in den vorhanden Threads über SS-Diabetes nichts hilfreiches finden.
Danke schon mal im Voraus.
Kommentare
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Nur mit weniger süßen Essen ist es nicht getan. Obstsäfte (besonders Traubensaft) und andere Kohlenhydrate lassen den Blutzucker auch steigen. Manche mehr (z.b Säfte), manche weniger. Du solltest hohe Blutzuckerspitzen vermeiden, also lieber fünf Mahlzeiten anstatt drei.
Mehr zur Diabetis findest du auf der Hompage
http://www.hebamme4u.net/diabetes.html
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den Termin sollte mein FA für mich ausmachen und jetzt habe ich verstanden warum es nicht geklappt hat. Diabetologen sind bei uns hier sehr spärlich gesät. Der in unserer Stadt ist nicht ausfindig zu machen, seine Telefonnummer & Adresse (ob es den überhaupt noch gibt?) ist nicht auffindbar, weder im Internet, noch bei den Gelben Seiten oder der Auskunft. Der Diabetologe der 10 km von uns entfernt ist, ist im Urlaub.
Danke für den Link, das habe ich mir schon alles durchgelesen. Ich weiss aber immer noch nicht ob ich die Werte 2 Wochen lang unbeobachtet lassen kann. Ist mir klar, dass mir das keiner so einfach beantworten kann. Ach, ich weiss auch nicht, wahrscheinlich will ich einfach nur, dass mir jemand sagt: Fahr in Urlaub, mach dir keine Sorgen und pass ein bisschen auf was du isst, wird schon gut gehen.
Aber so einfach ist das leider nicht.
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Oder mal bei einem probieren, der halt was mehr als 10 km weit weg ist (10 km ist ja nun wirklich nicht weit) - und wenn es nur für das eine Mal ist, dass Du beraten wirst und beruhigt?!
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Also ich hab keinen Diabetologen mehr gefunden, der mich vor dem Urlaub noch aufgenommen hätte. Also bin ich schlussendlich einfach so in Urlaub gefahren. Es ist alles gut gelaufen und gleich nach dem Urlaub hab ich mir einen Termin geben lassen. Seitdem muss ich täglich bis zu 7 Mal täglich meinen Blutzucker messen, lästig aber erträglich. War bisher auch alles in Ordnung, da ich die Werte mit dem Essen ganz gut im Griff habe. Dachte ich zumindest, nun habe ich heute mit meiner Beraterin gesprochen und die meinte ich solle am Montag gleich vorbeischauen, weil meine Nüchtern-Wert (morgens) nicht gut aussehen und da müssen wir unbedingt was machen. Da bin ich ja mal gepannt, was sie damit meint.
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Und denke dran, streß ist auch nicht gut für den Zucker :fingers:
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ja das habe ich mir schon so gedacht, nachdem was du geschrieben hast. Es ist klar, es kostet erstmal überwindung, aber ich muß dir sagen, das ich das messen unangenehmer fand als das Spritzen selbst. Ich gehe mal davon aus, das du einen Pen bekommen hast, der leicht in der Anwendung ist? Ich würde dir empfehlen in den ersten Tagen Saft oder Traubenzucker mit ans Bett zu nehmen. Aber das hat dir deine Beraterin bestimmt gesagt. Das Spritzen habt ihr auch geübt? :troest:
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Mir war das auch etwas seltsam, bevor ich das erste Mal spritzen musste. Und das, obwohl ich Krankenschwester bin udn mir Spritzen eigentlich gar nichts ausmachen... Bei sich selber ist das aber schon komisch.
Allerdings gebe ich Caro total recht: Das Messen des BZ fand auch ich wesentlich unangenehmer als das Insulinspritzen. Die NAdeln sind sehr fein und Du spürst sie wirklich nicht. Ich empfehle Dir aber, die Nadeln regelmäßig, eher oft, zu wechseln, denn wenn man sie länger benutzt ( :oops: ), dann ziept es schon manchmal.
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Herzlichen Glückwunsch, jetzt seh ich erst, dass dein Baby schon da ist!
Ihr habt mich jetzt doch ein wenig beruhigt, ich berichte dann morgen mal wie es war.
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Im Nachhinein war es gar nicht so schlimm, aber es hat mich sehr viel Überwindung gekostet. Ich Feigling sass glaub ich 5 Min. mit dem Pen am Schenkel, hab mich aber nicht getraut zu stechen Aber es hat gut geklappt. Danke nochmal!
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da sowohl mein FA als auch meine Diabetologin in Urlaub sind und das noch bis übernächste Woche, müsst ihr wieder dran glauben. Seit ein paar Tagen sind meine BZ-Werte katastrophal. Egal was ich esse oder wieviel davon, ich bin 1 Stunde nach dem Essen grundsätzlich über 140.
Bevor meine Diabetologin in Urlaub ging, gab sie mir noch einen Pen mit Normal-Insulin mit (bisher nur Basal-Insulin abends). Es war nämlich damals schon so, dass meine Werte nach dem Frühstück erhöht waren und ich das Insulin davor spritzen sollte. Das mache ich inzwischen auch, aber jetzt betrifft es nicht nur das Frühstück, sondern den ganzen Tag. Egal wann oder was ich esse, mein Blutzucker schiesst sofort nach oben. Wie kommt das nur? Ich kann doch nicht den ganzen Tag über Insulin spritzen, mach ich natürlich ohne Rücksprache mit dem Arzt sowieso nicht.
Mein FA hat mich eh schon darüber aufgeklärt, dass bei mir eine Einleitung gemacht wird und zwar spätestens in der 39. Woche (bin seit heute in der 38. Woche), aber nun bin ich unsicher ob wir es noch soweit hinauszögern sollten. Morgen hab ich zwar einen Termin beim Vertretungs-FA, jetzt bin ich aber am überlegen ob ich nicht am WE in Krankenhaus fahre und das mit denen bespreche.
Meine Hebamme kann ich leider nicht fragen, sie hat heute Dienst und ist nicht erreichbar.
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Was hat die Diabetologin Dir denn für "Anweisungen" gegeben für den Fall der Fälle. Sie wird Dir ja nicht kommentarlos den Pen in die Hand gedrückt haben. Hast Du ein "Schema" (wann Du wieviel spritzen müsstest) o.ä. bekommen?
Wie hoch sind die Werte denn konkret (Beispiele)? "Über 140" kann ja einiges bedeuten.
Es isttatsächlich so, dass man gegen Ende der Schwangerschaft hin eher schlechter wird mit den Werten; das war bei mir auch so. Ich habe zueletzt auch mehr gespritzt als am Anfang und hatte auch SChwierigkeiten, die Werte einzuhalten.
Man muss nicht "den ganzen Tag" spritzen, aber es kann schon sein, dass man nicht nur das Langsamwirkende Insulin am Abend spritzen muss, sondern zusätzlich vor allen Mahlzeiten zB. Oder nur vor einzelnen Mahlzeiten. Das ist individuell sehr verschieden.
Ich würde das einfach bei dem Arzt morgen mal ansprechen - ist eben nur fraglich inwieweit die Frauenärzte da generell so kompetent sind. Es ist einfahc doch nicht ihr Fachgebiet... Aber der kann Dir immerhin was wegen der EInleitung sagen und ob es sinnvoll ist, sich schon jetzt mit dem Krankenhaus in Verbindung zu setzen. Wobei ich das nicht am Wochenede machen würde, ehrlich gesagt.
Hat die Diabetologin eien Vertretung, wo Du mal anrufen könntest?
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Also, ein Beispiel von gestern:
nach dem Mittagessen (Kartoffelsuppe): 160
nach dem Abendessen (Salat): 156
Das sind so in etwas die Werte die ich meistens nach dem Essen habe, also zwischen 145 und 165.
Wir haben die Einheiten des Basal-Insulins schon 3x erhöht. Dass die Werte aber so plötzlich ansteigen hätte ich nicht erwartet.
Dass der FA kein Experte auf dem Gebiet hab ich mir eben auch schon gedacht, deshalb wollte ich ja am WE ins Krankenhaus um das zu besprechen. Nicht um gleich eine Einleitung machen zu lassen, hab mich da nicht ganz deutlich ausgedrückt :oops:
Vertretung hat die Diabetologie-Praxis leider keine, weils bei uns hier mit diesem Fachgebiet eh sehr schlecht aussieht.
Ich frag mal morgen den FA ob er noch einen kennt.
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Ja, mit dem Salat, das ist schon komisch - hast du da was dazu gegessen (manche Leute essen ja zb grundsätzlich Brot zum Salat dazu; das würde es vielleicht erklären)
Blöd, dass der Diabetologe keine Vertretung hat; dann würde ich, wie Caro, auch mal den Hausarzt zur Rate ziehen. Ansonsten morgen den Gyn fragen, ob er noch wen kennt oder so. Nur dürfen Ärzte ja in aller Regel keine Empfehlung aussprechen. Aber es geht ja eigentlich auch nicht um eine Empfehlung, sondern um "überhaupt jemanden".
Kohlenhydrate würde ich soweit möglich auch erst mal reduzieren. Damit habe ich mich auch mal eine Weile über Wasser gehalten sozusagen. Aber bitte nicht ganz weglassen, das ist auch nicht gut.
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Es kann doch nicht angehen, dass dein Diabetologe keine Vertretung hat irgendwo?! Habt ihr im Krankenhaus ne diabetische Fachabteilung? FA sind da leider oft die völlig falschen Ansprechpartner... :???:
Wie sehen denn die Werte zwei Stunden nach dem Essen aus? Kannst du vielleicht mit Bewegung direkt nach dem Essen noch gegensteuern?
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Nicht für ungut, aber ich hab mich auf diesen Ratschlag bezogen und so verstanden, wie's dasteht. Und da steht eben reduzieren und nicht "puffern". Geballte Ladungen KH sollte man ja sowieso vermeiden, da bin ich einfach von ausgegangen, dass Aniri das bei ihrer SS-Diabetes sowieso schon macht und sich nicht die puren Kartoffeln oder Nudeln reinzieht. ;-)
Und warum sollte man in der 38. SSW nicht nach dem Essen ein bisschen spazieren gehen oder langsam was im Haushalt werkeln können? Hauptsache, man sitzt/liegt nicht nur rum nach dem Essen sagt mein Diabetologe. Hat mir in meiner ersten SS gegen Ende zumindest gut geholfen die Werte in Schach zu halten.
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Ansonsten halt ne "Mischkost" wo alles dabei ist, auch Kohlenhydrate.
Im übrigen finde ich es dch recht individuell, was man wie verträgt. Sicher gibt es pauschale Aussagen, ob nun Kartoffeln oder Weißbrot "besser" sind, aber man muss es dennoch selber testen. Bei mir war es oftmals so, dass ich die besseren oder vollwertigen Sachen viiiel schlechter vertragen habe, von den BZ-Werten her gesehen. Also Vollkornbrot gibg zB gar nicht, dann echt schon eher Weißbrot. :shock:
Reis war ne Katastrophe, egal welcher, egal wieviel, dann lieber Kartoffeln, aber die waren eben auch schwierig usw. usf...
In meiner ersten Schwangerschaft habe ich meine Werte auch mit Bewegung gut im Griff behalten können; in der zweiten dann nicht mehr. Das muss also nicht immer funktionieren...aber nichts desto trotz ist es sicher einen Versuch wert.
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Ich hab ihm meine Diabetes-Geschichte erzählt und er meinte nur, was ich mich denn so anstelle (nicht wörtlich, aber so gemeint)
die Werte sind doch nicht schlimm. Er sei zwar kein Experte, aber das Schlimmste das mir passieren könnte, wäre entweder Unterzucker aber die Gefahr besteht bei mir ja nicht oder aber wenn die Werte plötzlich auf 300 ansteigen würden! :shock:
Ausserdem erzählte er mir eine nette Anekdote, als er mit seinem Vater einen Kuchen gegessen hatte und dann beide eine Stunde danach den BZ gemessen hatten, waren sie beide bei 180 und er sei kein Diabetiker, dafür sei er viel zu schlank. Sagt doch wohl schon alles darüber aus, wieviel Ahnung dieser Mensch von Gestationsdiabetes hat. So viel dazu.
Ich habe mich ehrlich gesagt diesbezüglich auf keine Diskussion eingelassen, ich werde sogar am Montag nochmal hingehen, aber nur um ein CTG machen zu lassen und zu schauen ob mit dem Baby alles ok ist. Am Montag werde ich mir den nächstbesten Diabetologen aus den gelben Seiten aussuchen und inzwischen schauen dass ich meine Werte irgendwie im Zaum halte.
Was den Wert nach dem Salat angeht, ich hatte kein Brot dazu. Aber genau das meinte ich ja, als ich schrieb es ist egal was ich esse.
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regulären Patientinnen erzählt.
Mein Hausarzt ist leider auch im Urlaub, wie ich heute erfahren hab. Ich hab echt Glück zur Zeit :roll:
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Aber der Hausarzt wird ja wohl eine Vertretung haben?!
Ansonsten würde ich aber auch das mit dem Diabetologen machen, so wie Du geschrieben hast.
Und das mit dem Salat, war letztlich auch nur ein Beispiel, ich wollte da nichts "unterstellen" ;-)
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Keine Sorge, das mit dem Salat hab ich schon richtig aufgefasst. ;-)
@Käferle
Ich weiss gar nicht ob wir im Krankenhaus eine diabetologische Abteilung haben. Ich frag mal meine Hebamme, sie müsste das wissen, schliesslich arbeitet sie dort.
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Dank supi hab ich einfach mal rumprobiert was ich denn so vertrage und was nicht. Ich hatte mich ja damit abgefunden ganz wenig KH und Fett zu mir zu nehmen, so dass ich fast nur noch Vollkornsachen und Gemüse bzw. ein paar wenige Obstsorten gegessen habe und meine Werte wurden immer schlechter.
So, nun waren wir am Samstag auf einer Geburtstagsfeier und ich hab mich einfach durch das Buffet gefuttert inklusive Braten, Spätzle, Salate, Kuchen (nicht wenig für meine Verhältnisse). Und zwischendrin immer ca. 1 Stunde nach dem Essen fleissig gemessen. Meine Werte haben nicht einmal die 100er Marke erreicht! :shock:
Inzwischen glaube ich dass ich Kohlenhydrate und Fette besser vertrage als das Vollkornzeugs. Den Besuch beim Vertetungs-Diabetologen kann ich mir vorerst sparen, wenn die Werte weiterhin so bleiben. Seit ich nämlich so ziemlich das Gegenteil von dem esse, woran ich mich bisher gehalten habe, sind meine Wert so gut wie nie. Das soll mal einer verstehen.
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War bei mir ähnlich.... deshalb habe ich das auch egschrieben....
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@Caro
Das mach ich auf jeden Fall, ich würde sonst Entzugserscheinungen bekommen :biggrin:
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Naja, ich denke schon, dass es da "allgemeingültige" Regeln oder Verhaltensmaßnahmen gibt. ABer letztlich ist man doch ein Individuum...Also auch wenn was für "alle" gilt mag das auf die meisten zutreffen, aber vielleicht nicht auf wirklich jeden.
Vielleicht sidn wir zwei aber auch einfach nur "Mutanten"?! :shock: :biggrin:
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Übrigens bin ich dann wohl auch ein Mutant! Bei mir waren nämlich auch Vollkornbrot und Vollkornnudeln die "Burner" und normales Toast oder Eis hat meinen BZ mal gar nicht gejuckt... :roll:
Freut mich, dass es bei dir so eine Wende gab und ich drück die Daumen, dass das anhält!
Was mich unabhängig davon mal interessieren würde: Müsst/Musstet ihr eigentlich zusätzlich zu den BZ-Werten auch einmal am Tag eure Keton-Werte im Urin testen oder interessiert/e das eure Diabetologen/Ärzte gar nicht?
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Hat ihn nicht interessiert.
Es wurde nur ganz zu Beginn mal dieser HBA1C-Wert (oder wie der heißt, ich kann mir die Reihenfolge nie merken..) kontrolliert und dann eben meine eigenen Tagesprofile kontrolliert.
(Da fällt mir gerade siedens gheiß ein, dass ich jetzt auch wieder einige Tage messen soll um zu sehen, ob's auch wirklich weg ist... muss ich bald anfangen ind en nächsten Tagen.)
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Was das Essen angeht, ist klar dass man nicht komplett auf KH und Fett verzichten darf. Mir wurde halt gesagt, dass ich den Verzehr der schlechten KH runterschrauben soll und mich auf die "guten" Kohlehydrate (sprich Vollkornbrot, -nudeln, Tomaten- statt Sahnesaucen usw.) beschränken soll. Aber genau die vertrage ich anscheinend schlechter. Das gleiche gilt für Salat, was ich nun schon mehrfach festgestellt habe. Grillwürstchen mit Pommes sind aber anscheinend kein Problem :roll: Wie supi schon schrieb, man muss wohl ein bisschen herumprobieren um zu sehen, was man verträgt und was nicht.
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Ja, das mit dem Ausprobieren ist wahr, verwertet eben jede/r unterschiedlich. ;-)
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Ich bin ja schon froh, dass die Werte wieder passen, egal wie!