hallo,
mein sohn wird in einer woche 6 monate alt und trinkt tagsüber alle 3 stunden ca. 210 ml pre milch und nachts eine flasche. bis dato wird er auch problemlos satt davon obwohl er ein riesen kerl mit 73 cm und fast 9 kilo ist, und wir weniger pulver als angegeben in die flasche geben (er bestimmt die menge).
nun fängt unsere KIA und mütter um uns herum an uns zu bedrängen, dass wir langsam mit dem zufüttern anfangen müssen, da pre milch nicht wie muttermilch ewig gegeben werden könne. mir leuchtet das nur überhaupt nicht ein. was für einen mangel könnte er denn bekommen wenn wir mit der zufütterei noch warten?
fragt die sara mit nem gruß
[die stillerei war echt einfacher als dieses ganze flaschengedönse ...]
Kommentare
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2. Muttermilch reicht auch länger als 6 Monate. Pre nicht wirklich Ihr solltet langsam anfangen. Ihr habt keinen Stress damit. Aber ausprobieren könnt ihr das mal.
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wie äußert sich denn so ein nährstoffmangel?
nun weiß ich leider immer noch nicht warum man bei pre milch nach 6 monaten mit dem zufüttern anfangen muß auch wenn das baby von der milch eindeutig satt wird.
gruß
sara
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gruß
sara
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Du hattest aber auch nicht dazu geschrieben, dass das bei Euch so ärztlich verordnet ist...
Dann ist das natürlich was anderes. Auch wenn ich noch nie gehört habe, dass das gegen Spucken helfen soll... Ich dachte immer, spucken sei normal. Macht unser heute noch öfter...
Ich weiß nur, dass immer davor gewarnt wird, die Menge des Milchpulvers zu variieren. Aber der Arzt sollte schon wissen, was er tut... hoffe ich.
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Also ganz einfach. Wenn man die Pulvermeng im Verhältniss zur Wassermenge verringert bekommen die Kinder zwar die gleiche Flüssigkeitsmenge aber die Nährstoffe zum wachsen fehlen weil man von Wasser der Körper nicht viel hat. Die Pulvermenge zur Wassermenge ist ja genau berechnet damit die Nährstoffzusammensetzung stimmt. Und wenn man Pulver und Wasser gleichermaßen erhöht ändert sich doch an der Flasche ansich nicht. Und von der korrekt zusammengesetzen Flasche dürfen sie ja soviel und sooft haben wie sie wollen.
Dann ist es so das sich die Zusammensetzung der Muttermilch auch nach 6 Monaten noch ändert und das insbesondere das Eisen in der MUMI besser zu verwerten ist als Eisen aus der normalen Nahrung. Nur Pulvermilch passt sich da ja nicht an. Deshalb sollte man schon mit ca 1/2 Jahr den Flaschenkindern was anderes anbieten..das heißt nicht das wir mit dem Kalender daneben stehen. Aber in den nächsten Wochen solltet ihr schon mal schauen ob er auch was anderes mag.
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gruß
sara
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Zur Beikost: Beikost wird ab etwa dem 7. Monat empfohlen, weil sich der Nährstoffbedarf bzgl. der Zusammensetzung ändert (z. B. Eisen). Es geht also nicht nur ums satt werden. Muttermilch ist länger zur alleinigen Ernährung geeignet, weil sich ihre Zusammensetzung immer wieder ändert/anpasst - pre-Milch ist immer gleich.
Stress würde ich mir aber nicht machen mit dem Zufüttern. Ein Monat hin oder her spielt keine Rolle, und die ersten Löffelchen sollen ja auch allen Spaß machen!
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