hallo,
mein tochter (12 1/2 wochen) schläft seit 3 tagen in einem neuen bett (wohlfix), da der stubenwagen zu klein bzw. beengt geworden ist. ich lege sie abends gg. 19.00 hin und habe sie dann zum einschlafen gestillt. sie schläft recht schnell ein und ist bis vor wenigen tagen dann immer zwischen 0.00 und 2.00 wach geworden. dann habe ich sie gestillt und sie ist das nächste mal zwischen 4.00 und 5.00 gekommen. seit dem bettenwechsel ist es so, dass sie erst zwischen 3.00 und 4.00 das erste mal kommt (was ja schlaftechnisch schön ist ;-)), aber ich laufe buchstäblich aus, bin total durchnässt (selbst meine decke :oops: ) und haben eine sehr volle, z.t. schmerzende brust. ich habe angst, dass ich dadurch möglicherweise einen stau riskiere (marlies schrieb in dem "einen-tag-nicht-stillen" thread, dass sowas passieren könnte), denn die brust ist dann sehr voll und hart. ausstreichen klappt nicht so wirklich, dazu ist sie zu prall, es sei denn, der milchspendereflex hat gerade eingesetzt, dann gehen "fontänen" ab. wenn ich meine tochter dann anlege, trinkt sie beide brüste und die sind dann hinterher wieder schön weich. hmm, was kann ich nun machen, wenn sich diese stillintervalle nachts so vergrößern ? abends weniger trinken ?
achso: tagsüber stille ich übrigens alle 2-3h.
bin gespannt auf eure ideen :cool:
Kommentare
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Wie schnell sich das einspielt kann ich dir nicht vorhersagen, das ist sicher sehr unterschiedlich. Aber das kann schon ein paar Tage dauern.
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hatte das Porhblem auch. Fabian wurde so gegen 22 - 23 Uhr gestillt und hat dann bis 3 - 4 Uhr geschlafen. Ich bin dan schier geplatzt. Trotz BH und Stilleinlagen. Ich habe dann ausgestrichen und das Ergebnis von 2 Nächten in die Tiefkühltruhe gepackt. Nach 5 Tagen hatte sich meine Brust auf den neuen Rhytmus und die Menge eingestellt.
Gruß
Buchwurm
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