Hallo,
ich bin neu hier. Mein Name ist Ursi und meine Leni ist jetzt 3 1/2 Wochen alt. Ich bin sehr glücklich mit ihr.
Leider bin ich momentan in einen Zwiespalt. Leni will ständig bei mir auf den Arm sein, sprich rumgetragen werden. Ihren Stubenwagen mag sie überhaupt nicht, da kann ich sie nur reinlegen wenn sie in Tiefschlaf ist. Auch reicht es ihr nicht wenn ich daneben sitze und ihr meine Anwesenheit zeige indem ich mit ihr rede. Sie ist nur glücklich wenn ich sie auf den Arm ist.
Lass ich sie liegen, weint sie so stark dass sich ihre Stimme überschlägt. Dann nehm ich sie hoch und sie beruhigt sich in Sekunden.
Jetzt bekomm ich von meiner Mutter/Schwiegermutter zu hören, dass ich die Kleine "verziehe", weil ich sie ständig rumtrage.
Aber ich kann sie doch nicht liegen lassen wenn sie so erbärmlich weint.
Mir kommt es so vor, als ob sie sich so hilflos, alleine fühlt wenn sie alleine da liegt. Sie ist dann so aufgekratzt, rudert mit Ärmchen und Beinchen und weint schließlich. Es ist ganz, ganz selten, dass sie mal in wachen Zustand ganz ruhig da liegt und nur rumschaut.
Was soll ich machen? Sie weiterhin rumtragen (was im Haushalt ja nicth einfach ist)?
Ach, wer kann mir helfen?
viele Grüße Ursi
Kommentare
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Einfache Lösung: Schaff dir ein Tragetuch an. Da kannst du die Kleine rumtragen, sie spührt deine Nähe die sie noch braucht und du hast auch mal die Hände frei um was zu erledigen.
Laß dich von deinen Eltern nicht verunsichern. Ein kleines Baby kann man nicht verwöhnen. Und hast du mal versucht sie zu pucken. Also fest in ein Tuch einzupacken damit sie sich mit den Ärmchen nicht immer wieder wach macht?
Stillst du eigentlich?
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Das "Problem" hat sich dann auch von ganz allein gegeben. Irgendwann war er so weit, dass er auch im Kinderwagen liegen konnte.
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das mitm pucken funktioniert leider nicht, hab ich schon ausprobiert.
aber kann ich leni durch ein tragetuch nicht noch mehr an mich gewöhnen?
danke für eure antworten
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Sie hat halt ein Bedürfnis nach Nähe zu Dir, und das erfüllst Du ihr, indem Du sie trägst ... mit dem Tragetuch machst Du es halt für Dich wesentlich einfacher, als wenn Du sie immer auf dem Arm halten musst - sie wird schließlich nicht leichter ;-)
Ich habe Joelle auch viel getragen die ersten Monate .... es wurde dann von selbst kontinuierlich weniger, je aktiver sie selbst die Welt wahrnehmen konnte!! Sie fing dann von selbst an, sich auch selber zu beschäftigen, wenn ich sie unter ihren Spielbogen legte o.Ä. ... das kommt bei jedem Kind früher oder später!!
Ich würde da immer auf mein eigenes GEfühl hören; egal was die anderen (vorzugsweise ältere Familienangehörige) sagen!!
Wenn Dein Baby da liegt und schreit, hast Du den Impuls, es hochzunehmen ... alles andere wäre anormal, finde ich!!
edit: Und die schöne Zeit, wo die Kleinen so viel bei einem sein wollen, geht sowieso viel zu schnell vorbei!!!
Heute bin ich froh, wenn Joelle mal 2 Sekunden kuscheln kommt ;-)
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Sinn und Zweck ist es ja, dass Du eben dem Baby am Anfang so viel Nähe wie möglich gibst, Du siehst ja selbst, dass es ihr dann am besten geht. Und erst dann kommt später der zweite Schritt in die beginnende Selbständigkeit, der übrigens von ganz alleine kommt. Dein Baby wird ja nicht für immer 3 Wochen alt bleiben, sondern es wird anfangen, sich zu drehen, zu krabbeln, zu laufen. Und genauso wird es sich immer mehr und mehr von Dir entfernen können, das insbesondere wenn es früh das Vertrauen bekommen hat: Mama ist da wenn ich sie brauche. Dann kann man gut selbständig werden. Die Ansicht, dass Babys verwöhnt werden durch Nähe ist völlig überholt und stammt aus einer Zeit, wo man keine "Muttersöhnchen" heranziehen wollte, die dann für den Kriegseinsatz untauglich sind. Je weniger Bindung zur Mutter, desto besser - angeblich. Aber an so einer Erziehung müssen wir uns heute nicht mehr messen, oder? Du wirst selbst sehen, dass sie in ein paar Wochen schon ganz anders und mit viel Neugier in die Welt schaut und irgendwann heißt es : "Mama, alleine machen!" ;-)
Alles Gute!
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ihr habt mich bestärkt in den wissen, das richtige zu tun.
meine maus bekommt meine ganze zuwendung und liebe, so wie sie es verlangt.
danke.
ursi + leni
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Mein Baby wurde von anfang an im TT getragen und es hat sich prächtigst entwickelt.
Und hör bloß nicht auf deine Eltern, was das angeht, auch nicht wenn die später mal kommen mit schreien lassen etc... :shock: Das war "damals" leider leider so üblich und ist es erschreckenderweise immer noch häufig.
Ich wills nochmal sagen:
Es ist IMMER richtig, auf die Bedürfnisse seines Kindes einzugehen und sie PROMPT zu erfüllen, solange es das noch nicht selber kann. Kuschelbdürfnis gehört halt auch dazu...
Dein Bauchgefühl ist genau das richtige!
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Sieht voll kuschelig für ihn aus!
Wollte e grad schreiben. Hab heute meine Hebi angerufen, um sie nach ihrer Meinung zu fragen. Bin aus allen Wolken gefallen, als sie meinte ich soll mir das gut überlegen, ob ich mir das antun will, die Kleine ständig in einen Tuch zu tragen. Weil das sind die Kinder, die mit 2-3 Jahren immer noch an Mamas Rockzipfel hängen!!
Wusste garnicht was ich sagen soll.
Aber ich mach das so wie ich gestern schon geschrieben habe. Leni darf immer zu mir wenn sie das Bedürfnis hat. Basta.
Viele Grüße
Ursi
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P.S. Mein Kind ist nur ein Beispiel dafür, er ist sehr selbständig bzw. möchte es sein, und er ist eines der wenigen Kinder die in der Krippe ohne Schnuller, Flasche, Kuscheltier oder sonstwas einschläft. Er legt sich hin und schläft ein, basta. Er hat genug Nähe gehabt und weiß auch, dass er sie bekommen kann und nicht immer darum kämpfen muss. Das sind nämlich dann die anhänglichen Kinder, die immer drum kämpfen mussten - es sei denn sie geben auf (unsicher-vermeidende Bindung).
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Der kommt immer kurz "Mama tanken" (Kuschlen) und dann seh ich ihn nicht mehr, er spielt schon bis zu einer 3/4 Stunde alleine! Das ist für 10 Monate ganz schön lange! Er steht auch schon frei und ist motorisch ziemlich weit! Und er wurde in den ersten drei Monaten permanent getragen. Und ehrlich?
Ich kenne viele getragene Kinder. Na gut, es sind 4. Aber die 4 machen alle einen sehr zufriedenen, selbstbewussten und selbstständigen Eindruck.
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http://www.ferbern.de/index.php?page=mk ... &m=6&m1=22
Auf der Seite werden die verschiedenen Bindungsarten zwischen Mutter und Kind erklärt. Es deckt sich auch mit meinen Beobachtungen. Auf der Seite geht es eigentlich ums Ferbern. Es wird Dir jetzt wahrscheinlich etwas extrem erscheinen, das Ferbern damit zu vergleichen, sein Kind nicht zu tragen, aber im Prinzip geht es ja um das gleiche Thema: Die Erfüllung des Bedürfnisses nach Nähe!
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Meine Kleine ist niiiiee in den Kidnerwagen gegangen als sie klein war und wollte auch lieber ins Tuch. Auch in der Wohnung fand sie es am Schönsten auf unseren Armen. Das Tragetuch ist glaube ich die einzig wirklich absolut sinnvolle Anschaffung bei einem Baby :biggrin:
Uns haben auch ganz viele gesagt wir würden sie verwöhnen.
"Wenn ihr sie nicht an den Kinderwagen gewöhnt, wird sie nie reingehen".
Und was ist? Sie ist mit etwa 11 Monaten ganz von alleine reingegangen. Fand ihn auf einmal super toll :roll: Sie musste nie weinen im Kinderwagen und wenn ich andere Kidner im Kinderwagen weinen höre, dann bekomme ich immer Gänsehaut :sad:
Und wir haben sie ja somit 11 Monate ausschliesslich im Tragetuch gehabt und ich muss sagen, sie ist ein super zufriedenes Baby und kann auch lange alleine zu Hause auf dem Boden spielen, wenn ich irgendwo in der Wohnung bin. Sie hat sich ihre Portion Nähe und Zuwendung im beim Spazierengehen im Tuch geholt - so hatte ich das Gefühl. Bei vielen anderen lagen die Babys beim Spazierengehen im Kinderwagen. Und sobald sie zu Hause waren, wollten sie auf den Arm und haben sich eben dann ihre Portion Nähe abgeholt. Ich habe es dann direkt mit dem Spaziergang im Tuch verbunden :biggrin:
Also: Nur zu! Tuch ist super. Lass es Dir gut zeigen, dann ist es eine absolute Erleichterung!!! Und das Beste für Deine Kleine sowieso :embarazada:
Liebe Grüsse
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war heute bei der U3...meiner Kleinen gehts gut..hat jetzt in 3 1/2 Wochen 1200g zugenommen, nicht schlecht oder?
Hab das mit dem rumtragen bei der Kinderärztin auch angesprochen und auch sie meinte, dass es kein Problem ist die Kleine zu tragen. Erst mit 3 Monaten fangen die Babys an sich daran zu gewöhnen!?!
Viele Grüße
Ursi + Leni (*12.06.07)
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Rike hat momentan wieder so eine Phase, wo sie getragen werden will (oder laufen), KiWa geht gar nicht. Ich genieße diese Nähe beim Tragen zu ihr sehr.
Am Anfang habe ich sie fast ständig durch die Gegend geschleppt und es hat niemandem geschadet. Sie hat sich so sehr daran gewöhnt, das es für sie selbstverständlich ist ihr Beeeeeeeeeeeeeeebi auch zu tragen ;-)
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Zum Tragen gibt es ein gutes Buch: "Ein Baby will getragen sein" von Evelin Kirkilionis
Und ansonsten würde ich dir "In Liebe wachsen" von Gonzalez empfehlen.
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Unser Erbgut gleicht zu 98% dem von Menschenaffen. Diese müssen getragen werden damit sie nicht eingehen.
Nicht umsonst ist vor kurzem ein Gorillababy auf einer Säuglingsintensiv aufgepäppelt worden. Die Mutter hatte es aus Unerfahrenheit abgelegt als das Männchen auf sie zu kam..anstatt das kleine bei sich zu behalten. Das kleine ist unterkühlt und wäre fast verhungert...
Heiitß egal ob Menschenaffenbaby oder Menschenbaby beide sind auf die Nähe durch das Tragen angewießen. ;-)
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Stimmt ja, jetzt weiß ich warum meine Tochter seit neuestem ihre Beine um die Arme von meinem Mann schlingt, wenn er sie trägt... :biggrin:
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Erst seitdem er sitzen kann, sind die Füße, was das angeht uninteressant geworden. Jetzt haben die Hände ganz klar die Oberhand.
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ich (oder mein Mann) hab Henrik auch die ersten Monate nur rumgetragen, allerdings mochte er kein TT und keien Tragehilfe, also habe ich ihn so geschleppt (gut für die Armmuskulatur...). Was er auch mochte, war auf meinem Bauch liegen, so habe ich in drei Monaten 3 Harry Potter Bände in der Originalausgabe gelesen ;-)
Mittlerweile ist der kleine Mann 20,5 Monate alt und ein selbstbewusstes und aufgeweckste Kerlchen, das sich auch mal alleine beschäftigen kann und ab und zu zum Mama-oder Papa- oder Tagesmutter-Kuscheln kommt (kommt dann angelaufen und sagt "Arm nehmen"). Er ist also kein verwöhntes Mamakind geworden.
LG, Suse + Henrik (*23.10.2005)
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Erst wenn er vollgesaugt ist mit Wasser, kann man damit was anfangen. (Naja, der Vergleich hinkt jetzt ein wenig, aber es ist für mich rollende Stilldemenz schwierig etwas in Worte zu fassen.) Ich meine damit: Erst wenn die Kinder mit Nähe und Vertrauen "gesättigt" und vollgesogen sind, können sie sich aufmachen und die Welt entdecken. Sie werden sich immer wieder ein bisschen Bestätigung holen, aber nie mehr so viel, dass man sagen könnte, "sie hängen am Rockzipfel" . Das Bedürfnis wenn unterdrückt wird, ist zwar oft nicht sichtbar, aber es flammt immer wieder auf und verlangt schmerzlich nach Befriedigung. So kann es keinen Menschen glücklich machen. Oder es wird auf die Rockzipfel-Art eingefordert. Dann ist die Mutter genervt, die Verwandtschaft kommt mit dummen Sprüchen, die Mutter schiebt das Kind wieder weg und keiner ist glücklich mit der Situation, am wenigsten das Kind....
Mit Nähe, Geborgenheit und Liebe kann man kein Kind verziehen. Das geht nur mit materiellen Dingen oder einer "Erziehung" ohne Werte und Grenzen.
Außerdem ist die Zeit sooo kurz, in der wir als Mutter so intensiv gebraucht werden. Wir sollten sie einfach viel mehr genießen!
Stillen und Tragen sind dabei die Besten Gelegenheiten. :traigo:
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Hat jemand Erfahrung damit?
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http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=32687
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Mein Sohn ist 6 1/2 Monate und im Moment möchte er nur bei mir sein, blos nicht allein da geht das Geschrei los.
Nun mache ich mir schon meine Gedanke das er sich darn gewöhnt und gar nicht lernt allein sich zu beschäftigen. :???:
Ich muss dazu sagen, das er im Moment auch noch mit den Zähnen kämpft. Aber das ist doch nicht jeden Tag - oder ? Das kommt doch Schubweise ??
Meine Tochter war da um einiges einfacher zu händeln. Sind Junges allgemein komplizierter ? (Nicht falsch verstehen ich liebe meinen Sohn!!
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Danke !
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Floh, schau doch mal nach einer für Dich/Euch passenden Tragehilfe, da wird Deine Armmuskulatur nicht so strapaziert. Frau Prieller von der Tragemaus berät exzellent und hat auch ein Tragehilfentestset im Angebot.
Mein Tragekind ist übrigens außerhalb von Schüben und der momentanen Zahnungsphase auch durchaus selbständig; außerdem ist mir aufgefallen, dass sie sehr leicht Kontakt zu anderen Menschen aufnimmt und das schiebe ich auch ein bißchen aufs Tragen, da sie den Menschen dort nahezu auf Augenhöhe begenet und nicht erst mal ihre Knie kennenlernt.
LG
Hannah
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das ist ja eine tolle Formulierung lachen10.gif :muha:
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ich werde mich mal bei der Tragemaus informieren. Ich habe im Moment ein Domaro carri Boi von einer Freundin, aber so richtig angenehm ist der nicht.
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hier ist der Link
http://www.hebamme4u.net/Ads/adclick.ph ... efid%3Dh4u
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habt ihr eine Telefonummer von Frau Prieller von der Tragemaus? Oder kann ich mich nur per eMail an sie wenden ?
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Die Telefonnumer müsste eigentlich auf der Homepage stehen.
Du kannst Dich sogar von ihr zu einem von Dir gewünschten Zeitpunkt zurückrufen lassen wenn Du möchtest.
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Ich hatte mal ein Tragetuch aber das hat Julien nicht gefallen.
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hier http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?f=31&t=38660&start=0&st=0&sk=t&sd=a
und hier
http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?f=31&t=37764&start=0&st=0&sk=t&sd=a
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Das mit dem Schwamm ist ein wirklich gutes Beispiel.Mein Zwergli hab ich eigentlich immer bei mir gehabt,jetzt ist er 11 Monate.Er kann sich mitlerweile ganz toll beschäftigen,spielt mit seinen Stapelbecher auch mal 3/4 - 1 h .Er ist ganz ins Spielen versunken.Ab und zu eine Rückmeldung " Mama bist du in der Nähe" und er spielt weiter.Knuddeln und Schmusen muß ich jetzt erbetteln!!
Er ist so fröhlich und aufgeschlossen daß es auch im Bekanntenkreis auffällt.Wir leben zutiefst auf dem Land und da herrscht leider auch die Meinung noch vor daß man ein Baby "erziehen" müßte.Da sieht man ganz deutlich den Unterschied zwischen den kiddis.Die " früherzogenen hängen halt jetzt am sogenannten Rockzipfel,fremdeln stark und wirken oft so unzufrieden.
Sicher gibt es Phasen in denen Kinder mehr Zuwendung brauchen,wenn der nächste Entwicklungsschub kommt und sie sich gefrustet und überfordert fühlen.Aber die gehen ganz schnell wieder vorbei.
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Ich hab jetzt seit einiger Zeit ein Tragetuch dass ich ganz gut in der Känguruart binden kann.
Leni schläft auch kurz darauf meistens ein. Aber es dauert nicht lange, so im Schnitt eine Stunde, und sie wird wach und fängt sofort zum weinen an. Nicht nur quengeln sondern richtig weinen. Das dauert ein paar Momente dann schläft sie wieder ein. nach ein paar Minuten wieder das gleiche. Sie wird wach, fängt zu weinen an, schläft wieder ein. Dann in kürzeren Abständen.
Ist es ihr dann mit der Zeit unbequem? Hat jemand einen Tip?
LG
Ursi und Leni (fast 7 Wochen)