Chronisches Gejammere - Geheule, weiß mir keinen Rat mehr

Ute1307Ute1307

109

bearbeitet 13. 05. 2008, 19:42 in Kleinkinder
Hallo,

habe mir länger überlegt, ob und in welche Sparte ich schreiben soll. Habe es nun in den "Kummerkasten" gebracht, weil es für mich auch als solches ist. Und ich alleine nicht mehr weiß was ich machen kann.

Folgendes: meine Sarah (2j.5Mon.) bringt mich um meinen Verstand. Nicht falsch verstehen, das ist jetzt überhaupt nicht böse gemeint. Aber es ist so, dass Sarah WIRKLICH fast den ganzen Tag rumheult und jammert.. und das nicht mal nur so phasenweise, sondern wirklich seit Monaten. Das ist keine Übertreibung! Ich hab auch viel gelesen und weiß das (oder: meine es verstanden zu haben ;-) ) mit den Wachstums- bzw. Entwicklungsschüben usw. Aber das kann an dem nicht mehr liegen...

Es gibt schon Tage da ist es etwas besser, aber meistens ist es wirklich den Tag über. Ich weiß nicht was mit ihr los ist. Das geht oft schon morgens los nach dem Aufstehen. Nichts aber auch gar nichts kann man ihr recht machen. Sie reagiert auch immer auf alles direkt mit Schreien. Immer wird gleich losgebrüllt. Ich versteh das einfach nicht.

Auf der anderen Seite ist sie wirklich ein Sonnenschein (in den Phasen wo mal nicht genölt wird :oops: ). Bin von einigen Leuten angesprochen worden, dass es echt super ist, denn Sarah würde man nur strahlend sehen... hmmm..... denke mir dann immer nur, warum ist das daheim nicht der Fall??

Es kann doch nicht an Langeweile liegen, oder doch???

Manchmal denke ich mir, ob ich schon was falsch gemacht hab, als sie noch ein Baby war. Ich muss dazu sagen, sie hat noch einen Zwillingsbruder. Sarah war im ersten Lebensjahr ein Schreibaby. Kein einfaches Jahr für uns alle, da beide Frühchen waren.. Ich denke mir, ob ich den Fehler gemacht habe, dass ich immer sofort reagiert habe als sie geschriehn hat und deshalb heute so ist. Ich weiß es nicht. Hört sich jetzt bestimmt bescheuert an, aber ich überlege mir, ob ich mit ihr zu einem Art Kinderpsychologen gehe, der sie mal unter die Lupe nimmt. Weil ich einfach am Rande der Verzweiflung bin.

Weiß jemand Rat???

Liebe Grüße
Ute

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Ute,

    ja, dieses Alter ist zum Haare raufen!

    Ich glaube nicht, das Du da etwas falsch gemacht hast. Bei uns war/ist es genauso. Ebenfalls bei den andern Kindern in dem Alter, die ich kenne.

    Ein Patentrezept habe ich nicht. Manchmal hilft einfach gar nichts. Jedes ansprechen steigert das Schreien dann. Keine Ablenkung war möglich.... Ich hatte/habe das Gefühl, ihm nichts recht machen zu können. Erst tobt er wegen dem Einen, dann wegen etwas anderem. Ich habe oft gedacht, schlimmer kann es nicht werden und er schafft es immer wieder, noch einen drauf zu setzen.:roll:

    Es zieht sich auch schon länger hin und ich hoffe, die Zeit geht bald vorrüber. Hier wurde auch schon öfter von dem Verhalten der 2-jährigen geschrieben.

    Für uns habe ich erkannt, daß ich Malte mehr einbeziehen muss. Ihn mehr fordern, in dem ich ihn mehr mithelfen lasse, selber machen lasse, wählen lasse (ok - nur wenn er gut drauf ist). Zudem versuche ich ziemlich konsequent zu sein.

    Zusätzlich muss er sich mehr austoben können. Ich bin z.Zt. viel ans Haus gebunden, da erst Joshua, dann Malte, dann wieder Joshua schläft. Bei uns ist es tödlich, wenn ich nicht rausgehe. Wenn er einen schlechten Tag hat, versuche ich viel rauszugehen.
    Ich denke, wenn er sich viel langweilt, versucht er mich mehr zu provozieren. D.h. nun nicht, daß ich ihn dauernd animiere, aber ein Ortswechsel kann hilfreich sein.

    Ich versuche nicht, ihm alles recht zu machen. Das möchte er auch gar nicht. An schlechten Tagen gibt das nur neues konfliktpotenzial.

    Wie ist es den mit Deinem Sohn? Ist er ganz anders als Deine Tochter?
    Geht sie in eine Spielgruppe o.ä.?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich schiebe das doch mal zu den Kleinkindern....
  • karin83karin83

    2,299

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo!!! :troest:

    kopf hoch ich kann mir nicht vorstellen dass du was falsch gemacht hast - es ist einfach eine blöde phase........ moritz zb hat noch kaum einen fuß aus dem bett und brüllt - milchflasche ja nein usw..........................

    das macht einfach alle fertig schreit momentan auch echt fast den ganen tag - mein kopf zerspringt fast - aber was hilfts? das ändert sich sicherlich wieder - am schlimmsten ist es wenn schiarches wetter ist oder einer der beiden krank - puuuah wenn ich nicht rauskomme dreht er völlig durch.... dann steht er bei der tür mit seinen schuhen und schreit babaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    auslauf (hehe) ist das A und O ....
    und wie3 meine vorschreiberin schon geschreiben hat mehr im haushalt miteinbeziehen auch wenns dich viell stresst so wie mich aber es bringt was ;-)


    lg karin
  • moenimoeni

    787

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh, ich kenne das! Ich hatte auch einen Beitrag zu dem Thema eröffnet :roll:

    Ich HASSE diese Phase, sie treibt mich auch an den Rand des Wahnsinns! Momentan ist es bei uns besser, aber ich versteh dich nur zu gut!

    Machen kannst wohl nur leider eins... Beten das es schnell vorüber ist, und darauf achten das sie ausgelastet ist....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielleicht etwas Nervennahrung für die Mutter? nein, keine Schokolade :cool:
    http://shop.strato.de/epages/Store3.sf/ ... ts/1448607
  • krabbeltierkrabbeltier

    3,047

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist wirklich normal. Unser Finn ist total das liebe Kind, alle sprechen uns darauf an was für ein nettes liebes Kind wir doch haben usw. Aber wehe wir sind alleine mit ihm, sei es zu Hause oder im Garten. Man kann ihm nichts recht machen und er jault wegen jeder Kleinigkeit los, es ist schlimm. Ich sage ihm so oft er kann doch normal antworten und muss nicht gleich jaulen aber er jault eben lieber oder tobt vor Wut, keine Ahnung. Ich habe auch das Gefühl das man ihm nichts recht machen kann, alles ist doof, langweilig usw.

    Ich hab ihn auch immer gleich genommen als Baby aber denke nicht das dies ein Fehler war, das würde ich immer wieder so machen. Ich kenne Kinder die man hat schreien lassen und die trotzdem diese Phasen haben.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mehr wie Trost kann ich dir leider auch nicht geben. Das Verhalten ist normal und wird euch noch mind. bis zum 3. Geburtstag begleiten. Zwischendurch läuft es zwar immer mal wieder besser und leichter, aber bei uns hielten die guten Phasen immer nur sehr kurz an. Jolina ist jetzt fast 3,5 Jahre und mit jedem kleinsten Fortschritt rutschen wir in diese regressive, jammerige Phase. Da sie ja schon älter ist, kann ich es noch besser deuten. Und es läuft jedes Mal nach dem gleichen Schema ab. Auf der einen Seite löst sie sich ab, auf der anderen Seite bricht sie dann total ein. Mein aktuelles Beispiel: Jolina hat sich am Wochenende für 2 Nächte selbst zur Oma ausquartiert, das gabs noch nie, und sie hat beschlossen nicht mehr den Schnuller mit in den KiGa zu nehmen. Sehr auffällig ist noch, wie sich ihre Fragen verändert haben, denn nun will sie noch mehr Details wissen. Ihre Lieblingsfrage zur Zeit "Was ist denn dahinter?". Und ich habe das Gefühl bei der Aussprache tut sich was. ABER gestern abend schrie sie schon nach mir als Papa sie ins Bett bringen sollte. Der bringt sie IMMER ins Bett! Und heute morgen gab ich ein schreiendes Kind im KiGa ab. :sad: Und tagsüber weint sie wieder schneller und bekommt vermehrt Trotzanfälle.
    Mal sehen wie lange die regressive Phase diesmal anhält, tun kann man ja leider nichts, man kann nur abwarten und Tee trinken.
    Und du hast nichts falsch gemacht. Es gibt solche Kinder, das ist eine Charaktersache! Das hat nichts mit Verwöhnen oder Inkonsequenz zu tun! Jolina ist da ein Paradebeispiel, da sie bei den Omas, unterwegs und im KiGa ein Sonnenscheinkind ist, das ganz selten mal Dummheiten macht. Aber zu Hause zieht sie dann alle Register.
    2,5 Jahre ist wirklich ein schwieriges Alter, ich kann verstehen, dass du Frust hast und schick dir mal eine Portion Kraft rüber! :troest:
  • Ute1307Ute1307

    109

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo zusammen,

    ihr seid so lieb!!
    Wißt ihr ich meine ich kann es ja nachvollziehen wenn das Phasen sind, aber ich hab einfach das Gefühl dass es, wie ich auch oben schrieb, chronisch bei uns ist. Sicherlich ist es Balsam für meine Seele wenn ich von außen gesagt bekomme, dass man sieht dass wir 2 glückliche Kinder haben. Aber auf der anderen Seite gehe ich bei solchen Aussagen die Wände hoch, weil das zu Hause definitiv nicht so ist (wobei der Ausdruck glücklich hier eher als unzufrieden eingestuft werden sollte).

    Nicole, noch zu deiner Frage, ob Maxi, ihr Bruder, auch so ist. Nein. Kann ich auf jeden Fall so sagen, jedoch ist es bei ihm so, dass er sich zu Hause am wohlsten fühlt. Er hat überhaupt keine Lust irgendwo hin zu gehen, sprich mal in eine Spielgruppe oder so. Wenn wir dann mal dort sind heult er und möchte nur rausgehen. Und auf der anderen Seite ist Sarah, ihr gefällt es sehr gut.
    Ich habe noch nicht so lange damit angefangen, dass wir regelmässig zu solchen Veranstaltungen gehen, aber auch ich habe nun einfach den Drang mal rauszukommen. Wir haben uns lange zurückgehalten, da wir ja Schreibabys hatten und ein extremes Problem für Sarah die Reizüberflutung war.
    Irre finde ich dass es zum heutigen Zeitpunkt genau umgedreht ist mit meinen beiden Kindern. Sarah konnte wie gesagt alles für sie Fremde nicht verarbeiten, dann noch ein Raum mit mehreren Personen, das ging nicht. Maxi hat sich damals leichter getan. Und heute ist es komplett andersrum. Sarah braucht diese Abwechslung und Maxi möchte nur sein Gewohntes. Für mich immer eine Gratwanderung. Aber ich möchte nun versuchen eine Regelmässigkeit reinzubringen, in dem wir einmal die Woche zum Mutter-Kind-Turnen gehen und einmal, zumindest für ne Stunde, in eine Spielgruppe. Im Grunde tut es doch den Kindern gut wenn sie mehr mit anderen Kindern zusammen sind, oder nicht?? Und wie gesagt auch ich möchte jetzt einfach mal wieder mehr mit andren Menschen machen. Wobei ich ehrlich gesagt es noch nicht rausgefunden habe, ob Maximilian mich nicht nur austestet, dass er quasi seinen Willen bekommt und wir mal wieder die Gruppe verlassen. Da es meistens so war (wenn wir denn mal wieder einen Versuch starteten), weil ich einfach dann auch nicht mehr die Kraft hatte diese Zeit dort durch zu ziehen.

    hmmmm....wie heißt dieser Spruch?? es wird nicht einfacher.. nur anders.. betr. unseren Mäusen.. so ist es tatsächlich..
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Schau doch mal hier Caros Salze
    evtl. wäre das eine Möglichkeit.
    http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... 33&t=38478
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielleicht etwas Nervennahrung für die Mutter? nein, keine Schokolade :cool:
    http://shop.strato.de/epages/Store3.sf/ ... ts/1448607
    Und was da genau? Ich brauch auch was ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die sind immer noch nicht fertig mit umziehen :roll: ....also Rescuepastillen oder Nervennahrung von Wala
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aha, danke. Und wie wirkt Honig, wenn man aufgeregt ist? Kann man da nicht normalen Imkerhonig nehmen? Und iwe ist das mit den Pastillen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kenne nur Milch mit Honig als Schlafmittel, und ganz normaler ja...wie ist was mit den Pastillen?
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Welche Erfahrungen gibt es mit den Pastillen? Können sie einen wirklich ein bischen unterstützen Ruhe zu bewaren oder mit stressigen Situationen besser klarzukommen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es ist ja eine Mischung aus 5 Mitteln und so helfen sie den Schock einer körperlichen Verletzung oder eines seelischen Traumas zu verarbeiten und darauf zu vertrauen, daß auch alte Wunden heil werden, geben innere und Geduld, tragen dazu bei, inneren Druck abzubauen und beeinflußt dadurch hohen Blutdruck oder Kolikschmerzen positiv.
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Klingt gut. Und Kinder können die wohl auch nehmen, weil kein Alkohol drin ist?!
    Hast du damit schon gute Erfarhungen gemcht? Oder andere User?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja ich und viele andere, aber das ist hier überall verteilt. Grundsätzlich gebe ich so etwas lieber den Frauen, und da sich dann alles entspannt, reagieren die kinder auch anders.
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich danke dir. Werde sie bei der nächsten Gelegenheit kaufen und bei entsprechenden Situationen ausprobieren und berichten. (Spätestens wenn ich aus dem KH komme :biggrin: )
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Schau mal hier, das kam es gerade vor
    http://www.hebamme4u.net/forum/view ... 85#p502885
  • Ute1307Ute1307

    109

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo zusammen!

    ich muss das o. g. Thema nochmals aufgreifen.

    Inzwischen ist ja ne Zeit vergangen. Sarah und Maxi sind inzwischen gute drei Jahre. Seit Februar dürfen sie nun in den Kindergarten.

    Also im Grunde ist das bei uns so, dass sich das mit dem Geheule und Geschrei (!!) betreffend meiner Tochter Sarah nicht wirklich verbessert hat. Zuhause ist es echt der Knaller. Nun hatte ich vor etwa 3 Wochen das Gespräch mit der Erzieherin vom Kindi. Wäre ich nicht gesessen hätte es mich wahrscheinlich umgehauen. Erzählt die Dame mir doch tatsächlich, dass meine Sarah im Kindergarten der "Ruhepol" sei.... "Hähhh?? wie bitte?? meine Sarah???". Mir kommt es so vor, als hätte meine kleine "Zimt-zicke" echt zwei verschiedene Gesichter. Wie kann das denn sein? Muss auch erzählen, dass Sarah (bis jetzt) wirklich vom ersten Tag an sehr gern in den Kindergarten gegangen ist (abgesehen von den Wochen der Krankheitszeiten..huäähh... Naja). Ihr macht das total Spaß und ich bekomme auch mit, dass sie recht gut bei anderen Kindern dort ankommt. Bin sehr stolz auf meine kleine süße Maus, wie sie das meistert!
    Aber dann...
    Das ist oft wie ein Schlag: raus aus dem Kindergarten, der Schalter wird umgelegt und meine "Jammer-Sarah" ist da.
    Wenn wir draußen sind, z. B. spazieren oder so, sie ist so freundlich (zwar recht zurückhaltend, aber das ist schon ok, wie ich finde). Wenn Leute auf uns zu kommen, lacht sie immer.

    Warum ist das nur zu Hause so anders?? :shock:

    Die Fragezeichen in meinem Kopf können nicht verschwinden...

    ..zum Thema Bachblüten, bzw Rescue-Tropfen: Die sind hervorragend! Hab mich ausführlicher mit dieser Thematik beschäftigt. Nehme jetzt welche die ich ersteinmal täglich nehme, jedoch habe ich meine "Rescue"-Tropfen immer in Reichweite. Sehr empfehlenswert!!!


    Viele Grüße
    Ute
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Boah, ich könnte im Moment auch manchmal ausflippen. Wir haben auch nur noch Geheule und Gejammere hier. Heute fing es schon vor dem Frühstück an: Da lag noch ein benutzter Löffel auf dem Tisch. Ich will ihn abräumen, Johan fängt direkt an zu kreischen: "Neeeeeein, mein Löffel!" Ich: "Ich hol Dir einen neuen." Er (noch lauter): "Neeeeeeein, mein Löffel! *kreisch*" Ich geb ihm also den dreckigen Löffel. Er: "Neeeeeeeeein, neuer Löffel!" :flaming01:
    Und bloß nicht schlafen gehen. Man könnte ja aus Versehen gute Laune bekommen. Kann man ja dem Rest der Familie nicht zumuten. Er hält seit 3 Tagen keinen Mittagsschlaf mehr, geht abends um 9 ins Bett und ist am nächsten Morgen um 7 wieder wach :shock: Statt zu schlafen beschäftigt er sich lieber damit, uns das Leben zur Hölle zu machen und Luise seine Spielzeuge über den Kopf zu ziehen :flaming01: Grrrrrrrrr!
    Her mit den Tropfen!
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Julla, wart mal, bis Luise sich beim Stillen ablenken lässt! Dann kann so ein grosser Bruder jede Mahlzeit zur Riesenaktion ausarten lassen! :biggrin:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber es wird auch wieder besser. *einen Sack Hoffnung verteil* Mirco nöhlt deutlich weniger, immer mal wieder gibt es so Tage..... aber insgesamt ist es deutlich besser!
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