Storchennachrichten :igual: :
Am 20. Juni 2007 um 22:00 Uhr kam Constantin Robert durch einen Notkaiserschnitt mit einem Geburtsgewicht von 1540g, Länge wurde nicht gemessen (Intensivstation) bei 29+0 auf die Welt.
Vorweg für alle, die sich Sorgen machen: Es geht ihm gut, er hat von Anfang an selbständig geatmet, er muss nur noch wachsen und gedeihen, organisch ist zum Glück alles okay. Er liegt noch auf der Frühchenstation, fängt an, aus der Flasche zu trinken (Mama ist kräftig am pumpen) und wog heute schon 1750g. Es wird wohl noch ein paar Wochen dauern bis er zu uns heim kann, bis dahin probe ich den Spagat zwischen Kleinkind und Baby im Krankenhaus... deswegen kommt der ausführliche Bericht erst noch... und Bilder :-)
Liebe Grüße erstmal,
Adriane
Kommentare
27,156
Aber erst mal herzlichen Glückwunsch! :laola01:
Schön, dass es dem kleinen Mann gut geht. Und wie geht es dir? Was war denn los?
25,096
Na Gott sei dank ging alles gut. Und jetzt drücken wir die Daumen für ein schnelles wachsen und gedeihen.
Wo liegt der kleine denn?
2,943
Herzlichen Glückwunsch auch von mir. :laola02: Lass dir die Haxn nur nicht ausreissen bei soviel Spagat.
Dem kleinen Constantin wünsch ich gutes Gedeihen, damit er bald heim kann zu Euch.
2,322
Aber:Hauptsache gesund! ALLES GUTE!!
1,201
Dem kleinen Constantin alles alles Gute! Und dir viel Kraft :troest:
8,312
Ich wünsche Euch alles Gute, viel Kraft, Nerven udn Ausdauer und bin froh zu lesen, dass es dem Kleinen gut geht.
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!
20,547
Ich drücke die Daumen, das der Kleine weiter gut gedeiht und ihr ihn bald nach Hause holen könnt.
233
425
Ich komme gerade aus der Klinik (@Anja: Städtisches Klinikum, Frühchenstation) und hab noch ein wenig Zeit, da dachte ich fange mal an zu schreiben.
Die Schwangerschaft verlief bis zur 29. Woche völlig unauffällig. Ich hatte mir eine Hebamme gesucht, mit der ich das Kind als Beleggeburt zur Welt bringen wollte und bei der ich Vorsorge machen wollte (bis dahin nur FA). Ich war mir völlig sicher, daß alles gut geht und ich und das Kind nach der Geburt gleich heimkönnen. Es gab keinerlei Anzeichen, daß dies nicht so sein könnte, mir gings wirklich gut, bis auf die Tatsache, daß mein Bauch riesengroß war :-)
Am 15. Juni hatte mein Freund Geburtstag, wir hatten einen Babysitter und sind schön essen gegange, haben geschlemmt und genossen. Am nächsten Tag sollte der Gebrtstag mit Freunden und Familie gefeiert werden. Wir waren am vorbereiten als ich auf einmal Schmerzen bekam. Ohje, das waren Wehen... und sie kamen auch noch regelmäßig. Ich habe mich erstmal hingelegt und gar nichts mehr getan, auch als die Gäste da waren bin ich nur noch gesessen und die Wehen waren weg. Meine Hebamme hatte mit aaber dringend empfohlen ins Krankenhaus zu gehen, da die Wehen so regelmäßig waren. Ich wollte aber noch nicht. Ich versprach, falls sie nochmal kommen, gleich zu gehen. Vielleicht hätte ich die Feier doch absagen sollen?
Als die letzen Gäste gegangen waren (es war so um Miternacht) stellte ich fest, daß ich geblutet hatte. PANIK Jetzt wollte ich doch unbedingt ins Krankenhaus. Die Nachbarn waren nicht zu wecken, also schnell meine selbst schwangere Freundin angerufen, die kam nochmal zurück um auf den schlafenden Julius aufzupassen. Sie meinte, ich solle wenigstens Zahnbürste und Nachthemd mitnehmen, falls ich dort bleiben müsse, ich weigerte mich aber, denn ich wollte ja unter keinen Umständen dort bleiben!
Im Kreißsaal war es ruhig, wenig Notfälle in dieser Nacht. Die Ärztin untersuchte erstmal per Ultraschall den Bauch, hmmm, "Alles okay, Kind gehts gut, soundso groß, wissen die denn schon was es wird? Ein Junge" Ja, das wußten wir, Erleichterung erstmal. Dann tastete sie nach dem Muttermund, auch hier alles, okay, zwar weich, aber nicht fingerdurchlässig. Beim anschließenden vaginalen Ultraschall dann ein katastrophales Bild: Der Gebärmutterhals war bis auf 0,7 cm von innen her offen, trichterförmig. Die Ärztin meinte, ich muss mit diesem Befund auf jedem Fall im Krankenhaus bleiben, es wäre viel zu früh für das Kind und jeder Tag, den es noch drin bliebe, würde dem Kind sehr nützen. Ich dürfe nur noch aufstehen um auf die Toilette zu gehen. Ich habe bei dieser Nachricht ertmal an Julius gedacht und geheult. Wie wird mein Schatz das verkraften, daß die Mama plötzlich nicht da ist und er sie nur noch besucht? Gott sei Dank hatte mein Freund gerade 2 Wochen Urlaub und konnte sich so um ihn kümmern. Ich bekam erstmal einen Zugang gelegt, dann im Zimmer (mit Einmalzahnbürste und OP-Hemd als Pyjama) den Tropf mit Magnesium und Wehenhemmer und die erste Lungenreifespritze fürd Baby.
Tatsächlich kam mein Kleiner ganz gut mit der Situation zurecht, er besuchte mich jeden morgen und fast jeden Abend, war ansonsten tagsüber im Kindergarten (Kita) und viel unterwegs. Ich hatte nur Angst, wie es nach den zwei Wochen Urlaub weitergehen sollte. Meine Prognose war sehr vage: Es gibt Frauen, die mit diesem Befund, 6 Wochen in der Klinik liegen, entlassen werden und noch über Termin gehen... Oder eben auch nicht. Nach zwei Tagen hatte ich nochmals leichte Blutungen, der Gebärmutterhals war somit auf 0,3 cm geschrumpft, der Trichter viel weiter offen. Die Ärztin sprach auch nicht mehr von Wochen :-)
Am Mittwoch war dann eine große Untersuchung beim Oberarzt, er machte nur Ultraschall vom Bauch, errechnete Größe und schaute ob es dem Baby gut geht. Der Kliene Mops, der bis dato bei jeder Untersuchung mit dem Kopf nach unten gelegen hatte, hatte sich tatsächlich in der Nacht gereht und lag in BEL. Falls er jetzt beschließen würde auf die Welt zu komme müsse man dann einen Kaiserschnitt machen, da es bei einem Frühchen wegen des weichen Kopfes zu gefährlich sei, es so auf ie Welt kommen zu lassen :sad: Ich hoffte auf eine Drehung und daß das Kind noch drin bleiben wolle.
Ich aß gerade mein Abendessen, mein Sohn war zu Besuch und sprang im Krankenzimmer umher als ich etwas feuchtes zwischen den Beinen merkte. Mein erster Gedanke war Blut. Ich stand auf und merkte, daß das zu viel war für Blut, und ging zur Toilette. Das war Eindeutig die Fruchtblase, die geplatzt war! Erstmal meinen Freun rufen. Ich schickte ihn mit dem Kleinen heim, in der Hoffnung, daß unsere Nachbarin, die öfters Babysittet Zeit hat. Dann klingelte ich nach der Schwester. Ich wurde sofort im Rollstuhl in den Kreißsaal gefahren. Dort wurde erstmal ein CTG gemacht. Ich war total hibbelig, spürte immer noch Fruchtwasser rauslaufen und wollte wissen, wie es weitergeht. Nach em Ctg kam ich zur Untersuchung, inzwischen war auch mein Freund wieder da. Die Ärztin und die Hebamme meinten ich solle erstmal die Nacht im Kreißsaal verbringen, denn es waren auf dem CTG keine Wehen zu sehen. Wenn keine Wehen kämen, könne das Kind solange alles okay sei, noch ein paar Tage im Bauch bleiben. Ich schaute sie ganz ungläubig an, denn ich war mir inzwischen sicher, daß das Kind raus wollte. Also gut, ich kam in den Überwachungsraum, Thomas holte mein Buch, das Foto von Julius vom Nachttisch, Zahnbürste und Co. Ich bat ihn zu bleiben, denn ich war mir ja sicher, daß nochwas passiert. Und Julius war ja versorgt. Ich wurde wieder ans CTG angeschlossen. Nach eienr Weile bekam ich Wehen. Irgendwann reagierte da dann auch die Hebamme drauf und schaute nach dem Muttermund. Ihr Kommentar: "Herzlichen Glückwunsch, sie haben soeben einen Kaiserschnitt gewonnen". Und dann ging alles ganz schnell. Die Hebamme rasierte mich,ich bekam ein Katheder, der Anästesist erklärte mir die Spinale, ich durfte unterschreiben und die Ärztin erzählte vom Eingriff selbst. Die Einzelheiten des Kaiserschnittes will ich euch erparen, auch weil ich niemanden erschrecken will. Nur soviel dazu: ich verstehe nicht, wie sich jemand das freiwillig antun kann.
Thomas konnte bei der OP dabei sein, obwohl das beim Notkaiserschnitt wohl sonst im Städtischen nicht geht. Aber die Hebamme setzte sich für ihn ein :-)
Um 22:00 zerrten sie den Kleinen Kerl ans grelle OP-Licht hoben ihn kurz über die "Gardiene" und übergaben ihn sofort den bereit stehenden Kinderärzten. Ich war fertig mit der Welt. Nach dem zunähen, kam ich wieder ins Überwachungszimmer, meine Beine hatte ich scheinbar im OP gelassen, denn die spürte ich noch nicht :-)
Thomas durfte bald zu Constantin, der auf er Kinderintensivstation lag und kam mit der Nachricht: 1540g, es geht dem Kleinen gut, er kann selbständig atmen, und einem Polaroidfoto zurück. Ich musste heulen und war noch fertiger. Als man mich um etwa Mitternacht auf mein Zimmer schob, konnte ich nur wegen der Schmerzmittel schlafen.
Am nächsten Tag war ich tapfer und mit Hilfe einer Schwester gleich aufgestanden, als mein Freund zu Besuch kam, fuhr er mich gleich mit dem Rollstuhl zur Intensivstation und ich sah das erste Mal meinen zweiten Sohn richtig. Constantin blieb nur 3 Tage auf Intensiv und wurde dann auf ie normale Frühchenstation verlegt. Ich durfte auch Montags schon heim und Julius freute sich wie ein Schneekönig.
Inzwischen wiegt Constantin 1820g, trinkt die meisten Mahlzeiten selbständig und wird nur selten sondiert. Seit drei Tagen stille ich ihn und er konnte es von Anfang an, als hätte er nie etwas anderes getan. An der Brust trinkt er viel mehr als aus der Flasche. Ich bin überglücklich darüber, wie ihr euch vorstellen könnt! Ich hoffe, daß wir ihn 3 Wochen nach Hause nehmen können...
903
Ich wünsche euch, dass er schnell wächst und ihr ihn bald mit nach hause nehmen könnt!
2,299
lg karin
27,156
Was du geschrieben hast klingt so locker, als wäre das für dich alles ok. Aber wie geht es dir denn wirklich bei der Geschichte? Das hat dich ja doch ganz schön überrollt, oder?
25,096
Intensiv und Frühchenstadtion im städtischen .......kenne ich zu genüge. :???:
Wie fühlt ihr euch dort aufgehoben?
Hoffe ihr dürft den kleinen ganz bald mit nach Hause nehmen und erstmal eine richtige Familie werden. ;-)
425
Ehrlich gesagt hatte ich noch gar nicht damit gerechnet anlegen zu "dürfen". Ich war eher erstaunt, daß es so gut klappt. Mich hätte es nicht gewundert, wenn es nicht geklappt hätte, da ja sowieso schon alles anders gekommen ist, als ich es mir vorgestellt hatte.
Ich bin ehrlich gesagt zimlich fertig mit den Nerven und auch körperlich am Rande der totalen Erschöpfung. Wochenbett kenne ich nicht, da ich ja jeden Tag ins KKH gehe... Aber irgendwie geht es, ich weiß auch nicht wie.
Und ja, es hat mich total überrollt. Meine Hebamme hat mich schon mit Bachblüten gedopt und zum Glück habe ich Thomas und Julius, die mich immer wieder erheitern und aufbauen. Ansonsten denke ich immer nur: Bald ist das vorbei und dann kannst du es vergessen. Feiern werde ich erst, wenn Constantin zu Hause ist :-)
Hallo Anja,
Bisher gut, es gibt gute und weniger gute Schwestern, ich bin froh, wenn eine da ist, die mich machen lässt... aber das war bei euch sicher ähnlich.
DAS hoffen wir auch!
@ all: ich danke euch und werde einfach weiter hier schreiben, wies em kleinen geht, wenn das OK ist?
Liebe Grüße,
Adriane
1,743
Hoppla. Dein zweiter Sohn hatte es aber wirklich eilig Euch kennen zu lernen!
Freue mich, daß es Euch soweit man das in dieser Situation behaupten kann gut geht und wünsche Euch, daß der Kleine bald nach Hause kann!
Alles alles gute
27,156
38,644
2,340
Na dann herzlichen Glückwunsch, daß es sich alles zum Guten gewendet hat!
8,312
Ich hoffe und drücke die Daumen, dass ihr den kleinen Kerl bald gesund und munter mit nach Haus enehmen könnt und dann auch so schnell wie möglich (etwas) Ruhe einkehrt!
Alles Liebe!
Und: Natürlich weiter berichten!!!
2,943
Auf den Fotos sieht euer Constantin ja putzmunter aus. Echt süss love100:
425
Diese Woche gab es leider einen kleinen Schock. Nachdem er ie letze Zeit eigentlich stabil war hatte er in der Nacht auf Dienstag mehrer Abfälle der Herztöne und Atmung. Am Dienstag haben mich die Ärze dann ganz wuschig gemacht und tausend Dinge aufgezählt, woher das kommen könnte. Es wurde Blut aabgenommen (mal wieder..) und auch gleich eine Infusion gelegt, um im Falle einer Infektion undd Antibiotikagabe nicht gleich wieder stechen zu müssen (immerhin denken sie mit!).
Aber dann war grnichts, sie haben nirgends etwas gefunden... und dann mal das Meikament erhöht, das den Kreislauf anregt, weil sie meinten, er hätte wohl in den letzten Tagen zu viel zugenommen :-) Jetzt ist alles wieder okay, zum Glück.
GUte Nachrichten gibts auch: Seit heute schläft er in einem ganz normalen Bettchen und wiegt 1930gr. Ich hoffe immer noch, daß er spätestens in 3 Wochen heim kann.
Liebe Grüße,
Adriane
27,156
Hast du denn auch mal eine Ruhepause? Du musst auch an dich denken! Es bringt nichts, wenn du dich völlig verausgabst und dann irgendwann schlapp machst.
425
Constantin darf -wenn nichts dazwischen kommt, wie z.B. ein leistenbruch oder so- nächste Woche Donnerstag nach Hause. Ich freue mich sooooooo unbeschreiblich, würde hüpfen, wenn ich nicht meinen Kräften schon total am Ende wäre. Ich kann es kaum glauben, endlich kann ich mein Baby bei mir haben, endlich nach Bedarf stillen, endlich spazierengehen und Besuche machen und einfach nur kuscheln und als Familie zusammenwachsen.
Drückt mir die Daumen, daß das so klappt.
Er wiegt jetzt über 2200 gr, ist immer noch winzig, aber sieht schon viel mehr wie ein Baby aus :-) Stillen kann er ganz toll und schreien auch. Ich glaube, die Schwestern wollen ihn loshaben, weil er rebelliert :biggrin: und nicht dann trinken will, wenn die Zeit dazu ist. Ich glaube, er will jetzt auch einfach heim, auch wenn er noch nicht weiß, was ihn da erwartet.
Liebe Grüße,
Adriane
27,156
425
Und ich bin sooo aufgeregt. Ich fühle mich total schlecht vorbereitet und unsicher. Zum Glück darf ich auf der Frühchenstation sogar mitten in der Nacht noch anrufen.
Die letzen Wochen habe ich Constantin einmal am Tag gestillt. Jetzt frage ich mich, wie ich das zu Hause handhabe? Ich werde wohl noch einige Zeit weiter abgepumpte Mumi füttern, da die Milch noch angedickt wird- er hat sehr viel gespuckt- und das Stillen noch sehr anstrengend für ihn ist.
Ich versuche gerade mir nicht zu viele Gedanken zu machen, mit Julius ging doch auch alles glatt, aber irgendwie schaffe ich das nicht.
Es ist seltsam, auf der einen Seite freue ich mich soooo sehr, auf der anderen Seite habe ich totales Muffensausen...
Mädels denkt an mich... ich meld mich wieder!
Gruß,
Adriane
20,547
514
es ist so schön zu lesen, dass bei euch alles gut geht und der Kleine bald (Morgen!!!) nach Hause darf. (Bin grad selber in der 28.Woche schwanger und habe - auf Grund von drohender Frühgeburt in der ersten Schwangerschaft- Angst, dass es Nr. 2 auch zu eilig haben könnte.) Ich finde es total beruhigend zu sehen, dass ihr das gut schafft.
Mein erster Sohn (37.Woche) hat auch nur 2450 Gramm gewogen - die Leute waren ganz wild auf ihn, weil er eben so winzig war. Darauf kannst du dich schon mal einstellen JEDER guckt - zumindest mir kam es damals so vor.
Und dass du nervös bist, wenn du den Kleinen morgen holst, kann ich auch gut verstehen. Mich haben sie in der Klinik alle verrückt gemacht, weil mein Sohn so klein und leicht war. Heute würde ich das alles gelassener sehen. Das wird schon! Groß werden sie von selber!
Ich wünsche euch einen wunderschönen, ersten Zuhause-Tag mit eurem neuen Familienmitglied!
LG
roblchen
425
Constantin scheint soooo froh und glücklich zu sein, er ist sehr entspannt und kuschelig. Nachts liegt er auf underen Bäuchen und schläft selig....Es ist nach so langer Zeit alles noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe und ich merke, wie schlimm die letzen Wochen tatsächlich waren.
roblchen, ich wünsche dir, daß dein Zwerg noch lange im Bauch bleibt! Mach dich nicht verrückt, das wird sicher alles gut!
Danke euch allen für die Wünsche und Unterstützung!
Adriane
2,943
Fröhliches Kuscheln also der ganzen Familie! :cama:
14
Oooooohhhhh! Das ist ein Thema, das mich immer sehr berührt. Mein eigener Sohn ist auch ein Frühchen (25+6). Als er wegen eines unbemerkten Blasensprungs und einer daraus resultierenden schweren Infektion per KS geholt wurde, da galt er mit 30 cm und einem Gewicht von 950 g als "ungewöhnlich groß und kräftig". In den ersten Tagen nach seiner Geburt verlor er dann sogar noch 200 g Körpergewicht. Es dauerte ungefähr zwei Monate, eh er anfangen konnte, aus einer Flasche zu trinken. Und überhaupt die Nahrungsmengen: In der ersten Zeit bekam er alle zwei Stunden zwei Milliliter über die Magensonde...
Liebe Grüße
Daka
14
425
Freut mich sehr, daß es Avid gut geht, es ist wirklich erstaunlich was diese Winzlinge alles aufholen können! 25+6 ist ja wirklich wahnsinnig früh... Da habt ihr einiges hinter euch...
Habt ihr danach noch ein Kind bekommen? Oder plant ihr nochmal? Ich hätte gänz schön Angst, daß das nochmal passiert...
Gruß Adriane