meine tochter ist zwar noch recht klein, so dass ich über keine erfahrungen berichten kann, aber anschnallen würde ich sie nie! versuch dir mal vorzustellen, wie sich das für dein kind anfühlen muss -so eingeschränkt in seiner bewegungsfreiheit. es kann doch eigentlich nicht viel pasieren, denn wenn dein kind umfällt oder wegkippt, landet es auf der weichen matratze.
Meine Tochter fängt damit auch schon an, allerdings kommt sie bisher nur auf die Knie, zum Glück (ist ja auch erst 6 Monate alt) Aber es reicht natürlich um einem einen Schrecken einzujagen. Man könnte natürlich den Lattenrost eine Stufe tiefer stellen, dann könnte sie sich zumindest nicht mehr am seitlichen Bettrand hochziehen. Weiß nicht was ihr für ein Bett habt, wir haben so eins gekauft, dass vierfach verstellbar ist. Aber sie wird sich vermutlich dann an den Stäben hochziehen, also viel gewonnen ist dadurch auch nicht. Ich denke, es ist unvermeidbar, dass die Kinder auch mal umfallen. Ist ohnehin bei uns schon passiert. Ich hatte am meisten Angst, dass sie mit dem Hinterkopf auf den anderen Bettrand fällt. Aber das ist nicht passiert und mein Mann hat mir demonstriert, dass das auch eigentlich nicht passieren kann. Das hat mich dann schon mal beruhigt. Aber dass sie halt mal umfällt und gegen das Holz prallt - ich glaube man kann das nicht verhindern. Außer halt, immer wieder hingehen und sie anders hinsetzen bzw. hinlegen. Ich hab gemerkt, dass sich unsere Tochter vor allem dann hochzieht, wenn sie etwas von uns möchte. Sie will raus oder auf den Arm oder, wie vorhin als sie sich an der Couch hochgezogen hat, will was zu essen... :hmmmm: Na ja, so nen richtigen Ratschlag habe ich also auch nicht, außer schauen, wo man Gefahrenquellen eliminieren kann und halt gucken, ob da gerade irgendwelche erfüllbaren Bedürfnisse sind, denn danach ist ja auch meist gut und das Hochziehen kein Thema mehr.
In keinem Fall anschnallen. Mal abgesehen davon, dass sie dann sicher brüllen würde, kann sie sich dann auch völlig im Schlafsack verheddern. Wenn sie sich hinstellen kann, dann darf sie das auch. Sicher wird sie das ein oder andere mal umpurzeln und sich vielleicht dabei auch weh tun. Aber das gehört nunmal dazu. Und sie wird sicher bald so gut stehen, dass ihr das kaum noch passiert.
Auf Anschnallen wäre ich noch nie gekommen. :shock:
Wir haben frühzeitig den Lattenrost tiefer gestellt, damit sie zumindest nicht rausfallen kann. Wenn sie mal gegen die Stäbe fällt... Naja, das passiert halt mal. Sie wird sich noch oft den Kopf irgendwo stoßen. Um sie ein bisschen zu schützen haben wir eine Art Nestchen aussen rum. Und Bettkante an sich gibt es keine, da ist ja die Matratze drüber oder man stopft Schaumstoff dazwischen.
Nungut, die meiste Zeit schläft unsere Tochter sowieso im großen Bett. :biggrin: Wo sie erstaunlicherweise noch nie rausgefallen ist, obwohl eine Seite offen ist. Selbst wenn sie morgens schon um 6 turnt und ich nochmal döse. *pfeif*
Die Beulen muss man halt aushalten, aber je öfter sie sich am Anfang auf die Nase legen, desto schneller werden sie so geschickt, dass sie irgendwann, wenn sie loslassen zielsicher auf ihrem kleinen Windelpopo landen... Da is dann schön weich gepolstert... :biggrin:
Das ist zwar immer ein fürchterliches Geschrei, aber es hilft:
Arnika -Salbe für die Beulen
und ein kleines Tröste - Ritual, wie pusten, Heilegänschen singen
oder so. Dann ist alles ganz schnell vorbei. :troest:
Ersthafte Verletzungen gibt es gottseidank so gut wie nie. (Die Fallhöhe ist aber auch noch nicht so drastisch!) :groggy:
Richtig übel wirds wenn sie das Laufen üben und das Klettern üben... Ohmannohmannohmann.
Ich hab das mit dem "anschnallen" für einen Scherz gehalten... Und mal ehrlich, wie sollte das auch gehen Abgesehen davon, das hochziehen macht doch auch viel zu viel Spaß: :biggrin:
Eine gute Freundin von mir, wir sind Jahrgang 66, ist früher, damit Mami morgens arbeiten gehen konnte, nicht nur zum Schlafen, sondern auch wach, in ihrem Bettchen festgebunden worden :sad:
Ich hab mich schon lange gefragt wofür die sind..... Klar kam ich auf die Idee, daß man damit Kinder fesselt aber wahrhaben wollte ich es nicht.... Obs wohl auch Knebel gibt dazu.... :flaming01: Hilft bestimmt beim Färbern, wenns Kind schon größer ist... Zum Heulen wenn man nicht so Kot.en müsste....
Ich habe ja auch nur Angst, dass meine Maus sich an den Gitterstäben den Kopf aufschlägt.
Es ist blöd zu sagen, man soll alle 2 min gucken gehen, wenn sie schlafen soll gehe ich bestimmt nicht alle paar Minuten gucken um sie wieder hinzulegen, dann meint sie nachher das wäre ein Spiel.
Ich stelle mich und Mama legt mich wieder.
Eben habe ich sie zu ihrem Mittagsschläfchen hingelegt, es dauerte keine 2 Sek. da stand sie.
Dann bin ich nochmal gucken gegangen nach c. 15 Min. da lag sie quer im Bett und war selig am schlafen.
Aber davon ab eine Bekannte hat alle Kinder angebunden, der Älteste ist 12 Jahre und die Jüngste von 4 Kindern ist 8 Monate. Deswegen bin ich auch auf die Idee gekommen.
Es ist blöd zu sagen, man soll alle 2 min gucken gehen, wenn sie schlafen soll gehe ich bestimmt nicht alle paar Minuten gucken um sie wieder hinzulegen, dann meint sie nachher das wäre ein Spiel.
Ich erinnere mich nicht, dass jemand von alle 2 Minuten gesprochen hat. Du wolltest wissen, was man machen könnte, und das wäre eine Möglichkeit - das heißt nicht, dass die für dich praktikabel sein muss. Aber "blöd"? Nun ja
Das die Kleinen sich im Bett hochziehen ist doch normal. Ich denke mal das Verletzungsrisiko ist wesentlich höher, wenn sie laufen lernen und die Kurven nicht bekoommen.
Ich hatte das mit den anbinden auch als Witz verstanden. Denn das ist in meinen Augen einfah nur grausam.
Fiona steht auch ständig im Bett, wenn sie noch nicht schlafen will und schmeißt die Nuckis raus :biggrin: eines ihrer Lieblingspiele ... natürlich ist sie anfangs oft umgefallen und hat sich den Kopf gestoßen .... und natürlich lauthals losgebrüllt. Und ab und an passiert das auch jetzt noch. Aber ich geh dann immer hin und puste und tröste aber ansonsten darf sie im Bett stehen solange sie will .... wenn sie richtig müde ist, leg ich sie dann auch mal wieder hin ...
Um das Köpfchen anstoßen wirst Du wohl nicht herumkommen ... aber ich denke, das gehört einfach dazu, wie sonst sollten die Kleinen lernen, dass es angenehmer ist, sich auf den Po fallen zu lassen.
Meine Maus hat jetzt den neuesten Clou, sie steckt das Knie durch die Stäbe und hängt dann fest und Mama muss sie befreien ... mal schauen, wie lange die Phase anhält .....das macht mir mehr Sorgen als das umfallen und den Kopf stoßen ... :oops:
^sowohl morutz als auch fellix sind/steht regelmäßig im bett.... und? das macht ja nix....also ich glaub, so wie caro auch sagt, beim laufen lernen sind sie auch dem risiko sich weh zu tun ausgesetzt....
im moment (felix steht shcon seit einem momnat) freut er sich total wenn er steht und trainiert in die knie zu gehen bevor er sich auf den po fallen lässt ich find das wichtig!!!!!!!!!!
gefährlich wirds meiner meinung erst wenn sie versuchen übers gitter zu klettern - moritz hat das schon mit 16 monaten evrsucht und da gabs dann beuelen - da mussten wir dann ein schlupfloch machen!!!!!!
Ich wurde auch früher im Bettchen angebunden. Sooo schlimm fnd ich das ehrlichgesagt gar nicht.
Also das Kind wach ins Bett zu legen um dann arbeiten zu gehen gehört beim Jugendamt angezeigt. Das ist eine sträfliche Vernachlässigung der Aufsichtspflicht!!! So was geht gar nicht! :flaming01:
Aber zum schlafen... Ich bin früher einfach nicht zur Ruhe gekommen im Bett (Bin heute noch ei sehr nervöser Schläfer) und meine Mama kam auf die Idee, mich festzubinden, damit ich zur Ruhe komme. Alo eigentlich ist das doch fast wie pucken. Hat auch wohl gut geklappt und ich habe besser geschlafen.
Aber für Mickeys Fall würde ich das auch nicht empfehlen! Ihre Tochter scheint ja dran gewöhnt zu sein ohne Mama einzuschlafen. Also schlafmäßig (Zur Zeit) echt unproblematisch. Und das Verletzungsrisiko hat sich in ein paar Wochen eh erledigt, wenn die Lütte sicherer wird.
jaaa, das ist ein TOLLES Spiel! ich persönlich finde das wirklich lustig und ich und mein Lütter und ich lachen uns immer halb schlapp. Ich komm dann immer ins Zimmer:
Naaaaa? Was machst duuu denn daaaa? und dann lässt er sich ganz schnell auf seinen Hintern plumpsen und kichert und schüttelt den Kopf: neinneinnein!
Für mich ist das ganz einfach immer ein Zeichen, dass er noch gar nicht müde ist. Dann wird halt noch ne Runde gekuschelt. Wenn er echt müde ist, dann macht er selten solche Faxen.
Toll ist auch: Er wirft den Schnuller aus dem Bett und guckt mich ganz auffordernd an. Damit "lockt" er mich zum Bettchen. Wenn ich erst mal da bin, streckt er mir seine Händchen entgegen (wer könnte da schon wiederstehen) und dann wird eben kurz nochmal gekuschelt.
Solche "Spielchen" machen alle Babys und das ist gesund und entwicklungsgerecht! Sie testen damit ihr "Interaktionspotential" mit der Umwelt. Also gar nicht darauf einzugehen wäre wie dem Baby zu zeigen: Du bist klein und machtlos und hast hier nichts zu melden. Ich bin der Boss.
Finde ich persönlich nicht so`n schönes Erziehungsstatement. Wie soll den so mal eine selbstbewusste Persönlichkeit entstehen?
Man sollte ein gewisses Maß an Spielchen zulassen. Und vor allem nicht immer alles so furchtbar ernst nehmen, sondern sich auch mal über die Schlauheit der Kinder freuen.
Zum Glück haben wenigstens bei Manchen andere Zeiten angefangen. Meine Oma erzählte mir gestern, dass man die Kinder früher auch vor dem Laden im Kinderwagen abstellen musste und auf keinen Fall mitreinehmen konnte. :shock: Sie habe den Wagen zwar so gestellt, dass sie das Kind sehen konnte, aber gebrüllt habe es trotzdem. Sie sei dann gefragt worden, was das Kind denn hätte :flaming01: Heute würde sie das auch nicht mehr machen, aber damals sei das einfach so üblich gewesen.
ich schnalle sie auch nicht an, meistens ist sie so müde, dass sie gar nicht mehr aufsteht.
Nur wenn sie wieder wach ist, turnt sie durch ihr Bett. Ich habe sie mal beobachtet, wenn keiner mehr gucken kommt legt sie sich automatisch hin und schläft.
Aber ich bin bestimmt keine Rabenmutter (hat ja auch keiner direkt gesagt), dafür habe ich viel zu lange, auf meine kleine Maus warten müssen.
Ich liebe mein Kind abgöttisch. Ich hatte nur Angst sie könne sich mal ihren Kopf an den Bettstangen auf-
schlagen. Obwohl ich normalerweise garnicht so ängstlich bin, nur wenn sie halt da alleine rumturnt.
Sonst lass ich sie auch auf ihren Po fallen, sie muß halt lernen sich festzuhalten wenn man steht.
Naja, anschnallen ist ja auch nicht gleich anschnallen... Da gibt es allerlei Abstufungen!
Obwohl Eo schon Recht hat, wenn sie sagt, dass die Kinder sich in Schnüren etc schon verheddern können. Das ist wirklich nicht ganz ungefährlich.
Aber ich bin bestimmt keine Rabenmutter (hat ja auch keiner direkt gesagt), dafür habe ich viel zu lange, auf meine kleine Maus warten müssen.
Neinnein, das hat auch wirklich keiner gesagt. Leider ist die Zeit, die jemand auf ein Kind warten muss kein verlässliches Vorhersagemittel für "Rabenmuttertum" ;-) ...
Aber das hast du ja auch sicherlich nicht so gemeint.
Hallo Muttis,
fragt doch mal eure Muttis und Omis wie das früher gehandhabt wurde.
Was früher okay war, ist heute nicht mehr so gut und in 30 Jahren wird es wieder anders sein!
So ist das bei vielen Dingen, anschnallen heißt ja nicht gleich fesseln.
Meine Tochter lag vor 38 Jahren in einer Schlafdecke, die wurde an allen 4 Ecken im Bettchen
festgemacht und man legte das Kind wie in einem Schlafsack hinein, halt an den Seiten offen, da hat
sich kein Mensch aufgeregt.
Du hast recht. Vieles ändert sich. Aber ein Kind was sich im Bett hochzieht wirst du durch anbinden nicht von stürzen abhalten können. Und wenn ich Micky richtig verstanden habe ging es ihr um die Angst vor Verletzungen. Es sucht sich dann andere, evt viel gefährlichere Dinge zum hochziehen.
Mein Niklas zieht sich im Bett auch hoch und steht dann! Allerdings macht er das nur, wenn er morgens munter ist, nachts und abends macht er das nicht! Also von daher hab ich da auch nich so das "problem" mit. Aber er tut sich auch kaum weh! is in seinem bett vielleicht 2-3 mal umgefallen und hat sich weh getan, wenn er im wohnzimmer rumläuft an den möbeln tut er sich mehr weh, vor lauter herumgucken
Meine Tochter lag vor 38 Jahren in einer Schlafdecke, die wurde an allen 4 Ecken im Bettchen
festgemacht und man legte das Kind wie in einem Schlafsack hinein, halt an den Seiten offen, da hat
sich kein Mensch aufgeregt.
Ähm, das ist aber nach den heutigen Erkenntnissen zu SIDS saugefährlich! Gerade, wenn es eine Bettdecke ist! Das sollte man AUF GAR KEINE FALL machen!
Die Decke bewegt sich ja so nicht mal mit, wenn das Kind sich bewegt! Und es könnte ersticken, wenn es darunter gerät!
Vielleicht hat damals keiner gemeckert, aber viele Dinge unterliegen eben nicht nur der Mode, sondern basieren einfach auf auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen!
Und eine Sache noch: Anbinden im Bett kann gerade für Kinder gefährlich werden, die motorisch schon ein bisschen weiter sind und sich drehen und wenden können. Und man muss sich auch nur mal in die Lage des Kindes versetzen um zu wissen, dass das bestimmt nicht schön ist, wenn man sich nachts nicht so bewegen kann, wie man möchte. Mir würde das auch nicht gefallen. Gerade bei älteren Kindern ab ungefähr einem halben Jahr. Die brauchen auch die Bewegung nachts.
Bei kleineren Zwuckels (ungefähr 0 - 4 Monate) ist da was anderes. Die schätzen Begrenzungen sehr und schlafen total gerne gepuckt. Aber pucken ist im Gegensatz zum Anbinden eine ungefährliche Methode - solange man nicht im Hochsommer in einer Schafwolldecke puckt! ;-)
Meine Tochter lag vor 38 Jahren in einer Schlafdecke, die wurde an allen 4 Ecken im Bettchen
festgemacht und man legte das Kind wie in einem Schlafsack hinein, halt an den Seiten offen, da hat
sich kein Mensch aufgeregt.
Ähm, das ist aber nach den heutigen Erkenntnissen zu SIDS saugefährlich! Gerade, wenn es eine Bettdecke ist! Das sollte man AUF GAR KEINE FALL machen!
Die Decke bewegt sich ja so nicht mal mit, wenn das Kind sich bewegt! Und es könnte ersticken, wenn es darunter gerät!
Das war keine Zudecke, sondern ähnlich gearbeitet wie ein Schlafsack, vorne mit Reissverschluß, die Arme kamen raus, nur das dieses Teil an allen 4 Ecken im Bett festgemacht wurde, also nichts zum ersticken, dafür hätte ich vor 38 Jahren schon viel zuviel Angst gehabt. :fingers:
Aber GsD haben sich darin die Zeiten geändert.
Es gibt doch nichts goldigeres als morgens ins KiZi zu kommen und von seinem kleinen Racker im Stehehn angestrahlt zu werden:" schau Mama, geschafft!!"Mein kleiner steht meistens etwas krumm im Bett weil er sich ständig auf den Schlafsack latscht aber dafür um so stolzer.Uns siehs doch mal so,das Bett ist doch schön weich,außer das sich das Baby mal minimal den Kopf am Bettgitter anlehnt kann doch nix passieren.Ich denk die süßen brauchen auch das experimentieren ganz alleine,nach dem Aufwachen wird erst mal geübt was grad so auf dem Babylernplan steht.Sitzen,krabbeln,hochziehen oder quasseln.Da sind die Momente in denen sich so ein kleiner Wirbelwind an allen beweglichen sowie unbeweglichen Mobiliar hochzieht schon brisanter.Das ist ein Alter da brauchst als Mutter Nerven wie Drahtseile.Aber Gottseidank merkt man bald,daß mit dem Aufstehehen sich die Plumpsneigung nach hinten verlegt hat.Und da schützt der dicke Windelpopos.Viel Spaß mit deinem Schatz und trau ihm ruhig was zu!!! :troest:
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Kommentare
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Wir haben frühzeitig den Lattenrost tiefer gestellt, damit sie zumindest nicht rausfallen kann. Wenn sie mal gegen die Stäbe fällt... Naja, das passiert halt mal. Sie wird sich noch oft den Kopf irgendwo stoßen. Um sie ein bisschen zu schützen haben wir eine Art Nestchen aussen rum. Und Bettkante an sich gibt es keine, da ist ja die Matratze drüber oder man stopft Schaumstoff dazwischen.
Nungut, die meiste Zeit schläft unsere Tochter sowieso im großen Bett. :biggrin: Wo sie erstaunlicherweise noch nie rausgefallen ist, obwohl eine Seite offen ist. Selbst wenn sie morgens schon um 6 turnt und ich nochmal döse. *pfeif*
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Die Beulen muss man halt aushalten, aber je öfter sie sich am Anfang auf die Nase legen, desto schneller werden sie so geschickt, dass sie irgendwann, wenn sie loslassen zielsicher auf ihrem kleinen Windelpopo landen... Da is dann schön weich gepolstert... :biggrin:
Das ist zwar immer ein fürchterliches Geschrei, aber es hilft:
Arnika -Salbe für die Beulen
und ein kleines Tröste - Ritual, wie pusten, Heilegänschen singen
oder so. Dann ist alles ganz schnell vorbei. :troest:
Ersthafte Verletzungen gibt es gottseidank so gut wie nie. (Die Fallhöhe ist aber auch noch nicht so drastisch!) :groggy:
Richtig übel wirds wenn sie das Laufen üben und das Klettern üben... Ohmannohmannohmann.
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Die Schlaufen habe ich gerade auch an unseren Schlafsäcken gefunden. Dazu fällt mir nichts mehr ein...
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Gruß Feli
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danke für die teils doch netten Antworten.
Ich habe ja auch nur Angst, dass meine Maus sich an den Gitterstäben den Kopf aufschlägt.
Es ist blöd zu sagen, man soll alle 2 min gucken gehen, wenn sie schlafen soll gehe ich bestimmt nicht alle paar Minuten gucken um sie wieder hinzulegen, dann meint sie nachher das wäre ein Spiel.
Ich stelle mich und Mama legt mich wieder.
Eben habe ich sie zu ihrem Mittagsschläfchen hingelegt, es dauerte keine 2 Sek. da stand sie.
Dann bin ich nochmal gucken gegangen nach c. 15 Min. da lag sie quer im Bett und war selig am schlafen.
Aber davon ab eine Bekannte hat alle Kinder angebunden, der Älteste ist 12 Jahre und die Jüngste von 4 Kindern ist 8 Monate. Deswegen bin ich auch auf die Idee gekommen.
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Ich erinnere mich nicht, dass jemand von alle 2 Minuten gesprochen hat. Du wolltest wissen, was man machen könnte, und das wäre eine Möglichkeit - das heißt nicht, dass die für dich praktikabel sein muss. Aber "blöd"? Nun ja
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Ich hatte das mit den anbinden auch als Witz verstanden. Denn das ist in meinen Augen einfah nur grausam.
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Um das Köpfchen anstoßen wirst Du wohl nicht herumkommen ... aber ich denke, das gehört einfach dazu, wie sonst sollten die Kleinen lernen, dass es angenehmer ist, sich auf den Po fallen zu lassen.
Meine Maus hat jetzt den neuesten Clou, sie steckt das Knie durch die Stäbe und hängt dann fest und Mama muss sie befreien ... mal schauen, wie lange die Phase anhält .....das macht mir mehr Sorgen als das umfallen und den Kopf stoßen ... :oops:
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im moment (felix steht shcon seit einem momnat) freut er sich total wenn er steht und trainiert in die knie zu gehen bevor er sich auf den po fallen lässt ich find das wichtig!!!!!!!!!!
gefährlich wirds meiner meinung erst wenn sie versuchen übers gitter zu klettern - moritz hat das schon mit 16 monaten evrsucht und da gabs dann beuelen - da mussten wir dann ein schlupfloch machen!!!!!!
lg karin
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Also das Kind wach ins Bett zu legen um dann arbeiten zu gehen gehört beim Jugendamt angezeigt. Das ist eine sträfliche Vernachlässigung der Aufsichtspflicht!!! So was geht gar nicht! :flaming01:
Aber zum schlafen... Ich bin früher einfach nicht zur Ruhe gekommen im Bett (Bin heute noch ei sehr nervöser Schläfer) und meine Mama kam auf die Idee, mich festzubinden, damit ich zur Ruhe komme. Alo eigentlich ist das doch fast wie pucken. Hat auch wohl gut geklappt und ich habe besser geschlafen.
Aber für Mickeys Fall würde ich das auch nicht empfehlen! Ihre Tochter scheint ja dran gewöhnt zu sein ohne Mama einzuschlafen. Also schlafmäßig (Zur Zeit) echt unproblematisch. Und das Verletzungsrisiko hat sich in ein paar Wochen eh erledigt, wenn die Lütte sicherer wird.
Und @mickey: Zur Sache: Spielchen mit Mama:
jaaa, das ist ein TOLLES Spiel! ich persönlich finde das wirklich lustig und ich und mein Lütter und ich lachen uns immer halb schlapp. Ich komm dann immer ins Zimmer:
Naaaaa? Was machst duuu denn daaaa? und dann lässt er sich ganz schnell auf seinen Hintern plumpsen und kichert und schüttelt den Kopf: neinneinnein!
Für mich ist das ganz einfach immer ein Zeichen, dass er noch gar nicht müde ist. Dann wird halt noch ne Runde gekuschelt. Wenn er echt müde ist, dann macht er selten solche Faxen.
Toll ist auch: Er wirft den Schnuller aus dem Bett und guckt mich ganz auffordernd an. Damit "lockt" er mich zum Bettchen. Wenn ich erst mal da bin, streckt er mir seine Händchen entgegen (wer könnte da schon wiederstehen) und dann wird eben kurz nochmal gekuschelt.
Solche "Spielchen" machen alle Babys und das ist gesund und entwicklungsgerecht! Sie testen damit ihr "Interaktionspotential" mit der Umwelt. Also gar nicht darauf einzugehen wäre wie dem Baby zu zeigen: Du bist klein und machtlos und hast hier nichts zu melden. Ich bin der Boss.
Finde ich persönlich nicht so`n schönes Erziehungsstatement. Wie soll den so mal eine selbstbewusste Persönlichkeit entstehen?
Man sollte ein gewisses Maß an Spielchen zulassen. Und vor allem nicht immer alles so furchtbar ernst nehmen, sondern sich auch mal über die Schlauheit der Kinder freuen.
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ich schnalle sie auch nicht an, meistens ist sie so müde, dass sie gar nicht mehr aufsteht.
Nur wenn sie wieder wach ist, turnt sie durch ihr Bett. Ich habe sie mal beobachtet, wenn keiner mehr gucken kommt legt sie sich automatisch hin und schläft.
Aber ich bin bestimmt keine Rabenmutter (hat ja auch keiner direkt gesagt), dafür habe ich viel zu lange, auf meine kleine Maus warten müssen.
Ich liebe mein Kind abgöttisch. Ich hatte nur Angst sie könne sich mal ihren Kopf an den Bettstangen auf-
schlagen. Obwohl ich normalerweise garnicht so ängstlich bin, nur wenn sie halt da alleine rumturnt.
Sonst lass ich sie auch auf ihren Po fallen, sie muß halt lernen sich festzuhalten wenn man steht.
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Obwohl Eo schon Recht hat, wenn sie sagt, dass die Kinder sich in Schnüren etc schon verheddern können. Das ist wirklich nicht ganz ungefährlich.
Neinnein, das hat auch wirklich keiner gesagt. Leider ist die Zeit, die jemand auf ein Kind warten muss kein verlässliches Vorhersagemittel für "Rabenmuttertum" ;-) ...
Aber das hast du ja auch sicherlich nicht so gemeint.
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fragt doch mal eure Muttis und Omis wie das früher gehandhabt wurde.
Was früher okay war, ist heute nicht mehr so gut und in 30 Jahren wird es wieder anders sein!
So ist das bei vielen Dingen, anschnallen heißt ja nicht gleich fesseln.
Meine Tochter lag vor 38 Jahren in einer Schlafdecke, die wurde an allen 4 Ecken im Bettchen
festgemacht und man legte das Kind wie in einem Schlafsack hinein, halt an den Seiten offen, da hat
sich kein Mensch aufgeregt.
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Ähm, das ist aber nach den heutigen Erkenntnissen zu SIDS saugefährlich! Gerade, wenn es eine Bettdecke ist! Das sollte man AUF GAR KEINE FALL machen!
Die Decke bewegt sich ja so nicht mal mit, wenn das Kind sich bewegt! Und es könnte ersticken, wenn es darunter gerät!
Vielleicht hat damals keiner gemeckert, aber viele Dinge unterliegen eben nicht nur der Mode, sondern basieren einfach auf auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen!
Und eine Sache noch: Anbinden im Bett kann gerade für Kinder gefährlich werden, die motorisch schon ein bisschen weiter sind und sich drehen und wenden können. Und man muss sich auch nur mal in die Lage des Kindes versetzen um zu wissen, dass das bestimmt nicht schön ist, wenn man sich nachts nicht so bewegen kann, wie man möchte. Mir würde das auch nicht gefallen. Gerade bei älteren Kindern ab ungefähr einem halben Jahr. Die brauchen auch die Bewegung nachts.
Bei kleineren Zwuckels (ungefähr 0 - 4 Monate) ist da was anderes. Die schätzen Begrenzungen sehr und schlafen total gerne gepuckt. Aber pucken ist im Gegensatz zum Anbinden eine ungefährliche Methode - solange man nicht im Hochsommer in einer Schafwolldecke puckt! ;-)
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Das war keine Zudecke, sondern ähnlich gearbeitet wie ein Schlafsack, vorne mit Reissverschluß, die Arme kamen raus, nur das dieses Teil an allen 4 Ecken im Bett festgemacht wurde, also nichts zum ersticken, dafür hätte ich vor 38 Jahren schon viel zuviel Angst gehabt. :fingers:
Aber GsD haben sich darin die Zeiten geändert.
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und wenn nicht ...einen Menschen Bewegungsunfähig im Bett anbinden ist wirklich nicht vertrettbar. ;-)
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