Frage zu eurer Befindlichkeit am Beginn der Schwangerschaft

BergschafBergschaf

911

bearbeitet 28. 07. 2007, 22:36 in Schwangerschaft
Hallo ihr alle,

ich bin noch keine von euch, höre und lese jedoch immer wieder von den ersten Anzeichen der Schwangerschaft und den ersten 3 Monaten. Wie ergeht es euch so? Stimmt es, dass es einem da so oft schlecht wird und man sich nicht gut fühlt?
Wäre toll, wenn ihr mal ein bisserl berichten würdet. Hoffe ich gehöre auch bald zu den schwangeren und dass ich dann nicht kotzen muss :???:

Liebe Grüße

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also bei meiner ersten SS wurde mir ab der 8ten SSW übel - von morgens bis abend, ich habe mich aber nie übergeben. Das hat so bis zum Ende der 12ten SSW gedauert (also ganz klassisch). Meine Brüste haben auch recht früh angefangen zu spannen.
    Bei meiner jetzigen SS habe ich die SS durch die Übelkeit bemerkt - fing also ganz früh an, als ich gerade testen konnte. Diesmal war mir sehr sehr übel, aber auch dieses mal mußte ich mich nicht übergeben. Gedauert hat es ungefähr bis zur 14ten SSW. Meine Brüste haben erst im 3ten Monate angefangen zu spannen und fester zu werden.
  • funnybefunnybe

    43

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hatte sowohl bei der 1. als auch bei der 2. SS nie Probleme, mir war nie schlecht, hatte keine Freßattacken und gar nichts. Gemerkt habe ich es eher vom Gefühl, als durch äußere Anzeichen.
    Viel Erfolg beim Schwanger werden!
  • BergschafBergschaf

    911

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Funnybe, kannst du das beschreiben, wie du dich gefühlt hast? Hast du wirklich gemerkt, dass du schwanger bist, ohne irgendein körperliches Anzeichen?

    Dann besteht ja noch Hoffnung, der Übelkeit zu entgehen. Ich hab nämlich echt einen Horror vor dem Übergeben müssen...
  • littlejakelittlejake

    3,185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Bergschaf,
    Ich habe auch recht schnell durch die ständige latente Übelkeit gemerkt, dass ich schwanger war. Erst dachte ich noch, ich hätte etwas mit dem Magen, aber das hat sich dann schnell als roter Strich auf dem Schwangerschaftstest herausgestellt.
    Diese Übelkeit blieb dann auch fast bis zur 17.SSW, so dass ich dadurch fast 10 Kilo abgenommen habe. Übergeben musste ich mich, soweit ich mich jetzt erinnere die ganze Zeit über nie.
    Zudem hatte ich v.a. am Anfang Probleme mit dem Kreislauf.
    Ich wünsche dir eine baldige Schwangerschaft ganz ohne die anfänglichen Zipperlein.
    Viel Glück & LG
    Janina
  • funnybefunnybe

    43

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, ist schwierig zu erklären. Ist eher so ein Bauchgefühl. Nicht, dass einem übel ist oder so. Sondern eher das es jetzt endlich geklappt haben kann.
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine SS wurde nur festgestellt,weil ich ca 6 Wochen drüber war und meineMens sonst pünktlich wie die Maurer war.
    Ich hatte am 11.11.03 meine erste ambulante Knie-OP, nahm daher an, dass sich die Mens nur durch die Aufregung verschob.
    In der 6. Woche ohne Mens,rannte mein Mann zum Rossmann und besorgte einen SS-Test, der dann so was von positiv war :biggrin:
    Die ganze SS über war mir an genau zwei Tagen etwas flau im Magen und das wars. Klar, die üblichen "Wehwehchen" wie Brustspannen und Bänderziehen traten auf,aber alles in Allem wars eine Traum-SS!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Also, ich kann Dir nicht schreiben, dass alles gut war/ist.
    Ich hab gemerkt, dass ich schwanger bin, da war ich 2 Tage drüber.
    Ich bin nachts wach geworden und hatte heftigst Bauchschmerzen. Ähnlich wie bei einer Blinddarmentzündung. Aber das konnte es nicht sein. Denn der ist schon raus.
    Bin dann auf allen vieren zum Klo gekrochen. Mein Hund hat mich echt doof angeguckt. Der hatte wohl Bedenken nun mit mir spielen zu müssen. :grin:
    Ich hab dann ne halbe Stunde auf dem Klo gehangen, weil ich Verstopfung hatte. Danach wurde es besser. Bin wieder ins Bett und hab am nächsten Tag nen SST gemacht, weil ich sowas noch nie hatte und ich hoffte, dass es davon kommt! Und es kam davon!
    Hab dann die typischen Anzeichen bekommen wie ziehen der Mutterbänder, spannen der Brüste und leichte Übelkeit. Dazu kamen immer wieder Bauchschmerzen.
    In der 7. SSW setzte die Übelkeit so richtig ein. :groggy: Es verging kaum ein Tag an dem ich weder das Klo putzen, noch den Acker umgraben musste, weil ich mich übergeben musste.
    Ich kann mich nicht gut übergeben, krieg dabei Atemnot und Erstickungspanik. Mittlerweile hab ich mich aber dran gewöhnt und man kann alles lernen. :sad:
    Hab versucht mich an den Gedanken zu klammern, dass nach der 12. Woche alles besser wird. Aber das war ein Satz mit x.
    Ab der 13. SSW wurde es besser. Da musste ich mich nicht jeden Tag, sondern nur jeden 5. Tag übergeben. Hatte also immer 4 Tage Pause vom Übrgeben. Die Übekeit kam aber trotzdem hin und wieder und gut ging es mir da nicht immer so.
    Nun bin ich in der 19. SSW. Hab jetzt 8 Tage ohne kotzen geschafft. Davor waren es 7 Tage ohne kotzen.
    Ich arbeite nun an Tag 9.
    Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Schlappheit begleiten mich schon lange. Aber da gehört nun mal dazu!
    Ich merke auf jeden Fall, dass die Übelkeit dann nachließ, wenn ich Kleinigkeiten gegessen habe.
    Zu Anfang halfen mir Nussjoghurts ganz besondes gut! Außerdem war mir immer dann besonders schlecht, wenn ich kaum geschlafen hatte.

    So, dass sind bisher meine Erfahrungen. Mal sehen, welche ich noch mache.

    Gruß Steffi
  • BergschafBergschaf

    911

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ohje, du arme!!! Gibt es da nicht auch irgendwelche Heilmittelchen, Tees oder so, die deine extreme Übelkeit etwas mindern?
    Wie kann man denn da eigentlich noch nebenbei arbeiten? Da ist man doch eigentlich arbeitsunfähig wenn es einem so schlecht geht, oder?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe am 4.Tag nach ausbleiben meiner sonst immer pünktlichen regel getestet. vermutet habe ich dass ich schwanger bin, weil ich ständig auf die toilette (urinieren) musste. ich hatte aber die gesamte SS über weder übelkeit noch brustspannen. typisch waren allerdings dehnungsbeschwerden, die sich wie beginnende regelschmerzen anfühlten. blähungen bzw. verstopfung hatte ich auch in der frühen sowie späten SS.
  • KäferleKäferle

    961

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In der ersten Schwangerschaft war mir ab der 5.SSW übel und ich hatte Kreislaufbeschwerden. Dazu kamen noch extreme Müdigkeit und heftige Dehnungsbeschwerden. Aber die Übelkeit wurde mit dem Schwangerschaftstee viel besser und war dann so ab der 13. SSW fast weg. Ab der 16.SSW ging es mir dann richtig gut!
    Jetzt bin ich grade in der 11.SSW und muss mich fast jeden Tag übergeben. Die Übelkeit ist in dieser Schwangerschaft viel schlimmer und leider hilft mir der Schwangerschaftstee nur insoweit, dass ich nicht so häufig spucken muss, ansonsten geht die Übelkeit aber nicht weg. Auch die anderen Tipps wie ständig was Essen oder Riechfläschchen oder oder helfen diesmal gar nicht. Aber dafür ist die Müdigkeit diesmal nicht ganz so schlimm und die Dehnungsbeschwerden halten sich bis jetzt auch in Grenzen. Und arbeiten geht, irgendwie kriegt man den Tag schon rum. Ich bin sogar froh, ins Büro zu können, denn mein Mann hat es mit unserer kleinen Maus in der ersten Test-Trotzphase nicht gerade einfach zu Hause! :oops:

    Viel Glück beim Kinderwunsch und wenn's soweit ist eine beschwerdefreie Schwangerschaft!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Bergschaf
    Tja, arbeiten kann man schon, wenn auch nicht gut. Aber ich hab das Glück im öffentlichen Dienst nen Bürojob zu haben. Zum einen sind hier alle sehr nett und rücksichtsvoll zu mir, zum zweiten kann ich da auch einfach mal ne halbe Stunde übern Hof maschieren.
    Ich hab mir in der Anfangsphase ne Wärmflasche mitgenommen und die Füße oft hoch gelegt.
    Denn wenn ich halbwegs gelegen habe, war die Übelkeit nicht ganz so extrem.
    Trotzdem wollte man mir kein Bett ins Büro stellen. :grin:
    Naja, irgendwie bin ich da auch durch gekommen. Man gewöhnt sich an (fast) alles.
    Wenn ich dann mal nen Tag hatte, wo es mir gut ging, hab ich das echt genossen und nun wird das mit der Übelkeit ja weniger und die Tage zum SS genießen kommen endlich!
    Bin jetzt 9 Tage übelfrei und ich hab jeden dieser Tage genossen! Ich hoffe, dass war es jetzt mit übel sein! Mir reicht es nämlich!

    Ach ja, die Nussjoghurts haben mir auch recht gut geholfen und ab und zu tat es auch mal ne Tüte Chips oder Salzstangen.

    Gruß Steffi
  • TammyTammy

    376

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ganz zu anfang hab ich gar nicht gemerkt, dass ich schwanger bin. Da ich einen sehr unregelmäßigen Zyklus hatte und es seit fast einem Jahr nicht geklappt hat, hab ich auch nicht so schnell den SS Test gemacht. Erst, als ich in der 7. Woche war. So ab der 8. ging es bei mir los mit Brustspannen und Müdigkeit. Schlecht war mir nicht so richtig, hatte eher morgens und abends im Bett so ein flaues Gefühl im Magen. War aber nicht schlimm. Die Müdigkeit war nerviger... ich war den ganzen Tag lang nur am Gähnen. Ich weiß nicht mehr, wann das abgeklungen ist. Glaube aber, es ist tatsächlich so nach ungefähr der 12. Woche besser gewesen.

    Jetzt zum Ende der SS ist die Müdigkeit auch wieder gekommen, ich schlafe fast jeden Tag auch tagsüber noch mal 1-2 Stündchen und kann abends ohne Probleme weiter schlummern :biggrin: Schade, dass man nicht vorschlafen kann, da hätt ich sicher schon ein paar Plusstunden zusammen :biggrin:

    LG
    Tammy
  • Katharina74Katharina74

    1,027

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Beim ersten Mal habe ich die Schwangerschaft nicht wirklich bemerkt. Ich habe 4 Tage nach Ausbleiben getestet, der Test war sofort unzweifelhaft positiv. Ich hatte zwar das berühmte Ziehen in den Leisten, aber das habe ich als kommende Regelschmerzen gedeutet. Und 3 Tage nach Ausbleiben hat die extreme Müdigkeit angefangen. Ansonsten habe ich bis zum 1. Tag der 7. Woche nichts gemerkt, dann hat schlagartig die Übelkeit angefangen und wurde immer schlimmer. Anfangs ging es noch ohne Übergeben, ab der 12. Woche war es dann extrem, bis ich in der 16. Woche im KH gelandet bin, weil ich keine Flüssigkeit mehr zu mir nehmen konnte. Ab der 19. Woche hat die Übelkeit dann nachgelassen. Ach so, ich war wahnsinnig geruchsempfindlich und habe schon 3 Tage vorher gerochen, dass eine Sache am Verderben ist. Mein Mann wollte mich schon der Drogenfahndung zur Verfügung stellen :biggrin: . Ich weiß aber nicht mehr, wann das anfing
    Die 2. Schwangerschaft habe ich an der Geruchsempfindlichkeit bemerkt und zwar schon etwa 3 Tage, bevor ich überhaupt überfällig war. Da hat auch die Übelkeit schon in der 5. Woche angefangen und zwar gleich ganz extrem, das KH blieb mir da auch nicht erspart.
    Dieses Mal war da einfach so ein Gefühl, ich könnte schwanger sein, gepaart damit, dass wir nicht 100 % sicher verhütet hatten. Klar, auch diesmal wieder Übelkeit, auch wieder ziemlich ätzend, aber hat später angefangen und ist mittlerweile (14. Woche) auch deutlich besser geworden. Auch die extreme Müdigkeit hat nicht so lange angehalten. Die Geruchsempfindlichkeit ist auch wieder da, das finde ich ziemlich nervig, weil zeitweise einfach alles stinkt. Und diesmal hat irgendwie alles, was ich esse oder trinke noch lange Zeit später einen ekelhaften Nachgeschmack, selbst stinknormales Wasser.
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei mir war es ganz komisch. In dem Moment wo es passiert war, wußte ich das ich schwanger bin. Ich weiß noch das ich dachte : das wars jetzt. Hab mir einen Test gekauft und gewartet bis ich einen Tag drüber war und ja klar er war positiv. Warum dieses Gefühl da war, weiß ich nicht, hab aber schon oft gehört, das es sowas gibt. Dann war mir 4 Monate von morgens bis abends übel, hab mich zwar wenig übergeben, aber dieses permanente Übelkeitsgefühl war ätzend. Dann hörte es schlagartig auf und die restliche SS war super.Komische Fressgelüste hatte ich auch nicht. Mir ging es richtig gut, bis auf das ständige Pipimachen und ab und an Sodbrennen.
  • BergschafBergschaf

    911

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen lieben Dank, für eure vielen Antworten. Da bin ich ja mal gespannt, wie ich dann drauf bin, falls es denn mal klappen sollte...
    Aber da hier auch einige vom fehlenden Übelsein sprachen, hab ich noch die Hoffnung nicht spucken zu müssen ;-)
    Aber woher wisst ihr eigentlich noch so genau in welcher SSW ihr euch wie gefühlt habt? Habt ihr alle über eure Befindlichkeit Buch geführt, oder soll man das sogar?
    Liebe Grüße und allen noch schwangeren wünsche ich noch eine angenehme restliche Schwangerschaft und gute Geburt!
  • TammyTammy

    376

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich weiß es noch daher, dass ich in der 7. Woche zum Arzt ging um mir meinen Test bestätigen zu lassen (habe mir wirklich aufgeschrieben, wann das war :biggrin: ) und ein paar Tage später gingen dann die Sachen los. Vorher hab ich es nicht gemerkt.
    Sonst hab ich mir nicht aufgeschrieben, wann ich welches Befinden hatte (außer wo ich eine Zeitlang zu früh Wehen hatte - und jetzt, wo sie dürften kommen keine :biggrin: )
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir gings super ;) Ehrlich gesagt ging es mir wie dir, dass ich am meisten Muffensausen davor hatte, dass mir übel würde. Aber das hatte ich nicht. Gemerkt habe ich es, wie auch schon jemand anderes schrieb, sofort. Das war richtig komisch, aber ich wusste: jetzt hat's geklappt. Noch bevor ich den Test gemacht habe, hatte ich zwei Tage lang Heißhunger (aber nicht auf komische Sachen, das hatte ich nie), und ich bekam empfindliche Brustwarzen. Spätestens da wurde es deutlich, denn ich habe noch niemals empfindliche Brustwarzen gehabt. Ehrlich, da kann man normalerweise reinkneifen und ich zuck nicht mal mit der Wimper. Aber auf einmal waren die super empfindlich :) Das hat sich mit der Stillzeit wieder schlagartig gelegt, was natürlich praktisch ist, denn ich hatte und habe die ganze Zeit nicht einmal Brustwarzenprobleme gehabt. Ich hatte während der Schwangerschaft ausgesprochen wenig "Symptome": ab und zu bekam ich Krämpfe im Fuß, war zu Anfang natürlich müde, habe etwas mehr geschnarcht, hatte zu Beginn tierische Blähungen und später zu meinem Leidwesen Harn verloren beim Niesen und Husten. Das war aber auch das einzige wirklich doofe. Alles andere waren für mich Dinge, die eben mal passieren können, beeinträchtigend war das nicht. Ich hatte trotz des super Sommers 2006 keine Kreislaufprobleme, kein Sodbrennen, keine Gelüste, keine Stimmungsschwankungen. Im Gegenteil: während der Schwangerschaft war ich so ausgeglichen, ruhig und zuversichtlich wie in meinem ganzen Leben noch nicht. Also: nur Mut :)
  • BergschafBergschaf

    911

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @tinat

    Danke fürs Mut machen :grin:

    Ich werd mal von meinen Zipperlein berichten, wenn es dann soweit ist...

    Liebe Grüße an euch alle
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin zum ersten Mal schwanger und müsste jetzt so ca. Beginn 7. SSW sein. Ich habe mir immer fest vorgeneommen, nicht wehleidig zu sein, aber wenn ich ehrlich bin: gut geht es mir nicht :oops: . Mir ist latent übel. Ich muss mich zwar nicht übergeben, aber mir ist halt schlecht. Hinzu kommt, dass ich seit 2 Tagen ständig aufstossen muss. Am Meisten plagt mich eigentlich mein Rücken, der im unteren Lendenwirbelbereich schmerzt. Den Schmerz kann ich gar nicht richtig lokalisieren, ist mehr ein rundum Schmerz und der wechselt sich nun auch noch mit einem Ziehen im UL ab. Die letzten Tage bin ich jeden Morgen zum Sport gegangen, denn ich hatte das Gefühl, dass es nur durch Bewegung besser wird.

    Müde bin ich auch. Das wechselt immer ein bißchen. Mal halte ich locker den Tag durch und dann gibt es Tage, an denen muss ich mich Nachmittags für eine Stunde hinlegen (bin selbständig, da geht das glücklicherweise ganz gut).
    Ehrlich gesagt, mag ich gar nicht erzählen, dass es mir so geht. Wie gesagt, ich bin eigentlich niemand, der sich hängen läßt, aber momentan ist das doch etwas blöd.

    Ich hoffe sehr, dass sich das alles ab der 12. SSW geben wird, denn ich wünsche mir doch sehr, fröhlich und glücklich durch die Welt zu laufen. Aber derzeit ist mir absolut nicht danach.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt aber keine Vorschift in der steht, dass man zwanghaft glücklich zu sein hat. Es darf einem auch schlecht gehen.
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt aber keine Vorschift in der steht, dass man zwanghaft glücklich zu sein hat. Es darf einem auch schlecht gehen.
    :grin::grin::grin:

    Da hast du recht. Ich wäre es aber trotzdem gerne. Ich bin einfach nicht der Typ dafür, der sich hängen läßt oder sich im Bett verkriecht, wenn es ihm ein bißchen schlecht geht. Verstehst du was ich meine? Aber diese Übelkeit geht mir wirklich gehörig auf den Keks, da kann ich mir noch sooft einreden, dass es für einen guten Zweck ist. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00


    Danke Marlies!
    Das werde ich mir Montag gleich besorgen. Tee trinke ich ja schon fleissig und der hilft auch ein bißchen. Mein Mann wollte am Montag sowieso schon den Arzt löchern. Wir haben dann unseren ersten Termin beim FA.
  • beate1965beate1965

    1,842

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin jetzt in der 30.Woche .Bisher ging keine Tag vorüber ohne daß ich nicht mehr mals erbrechen mußte.Mir ist nicht konstant übel wie am Anfang,sondern ich krieg dann richtig Magenschmerzen und in Sekunden gehts dann dahin.Es ist mir so peinlich,es passiert beim Einkaufen,an der Ampel,in der Arbeit vor Kollegen....,einfach überall.An Tagen an denen ich durch nächtlichen Schlafentzug,verursacht durch Druck auf Blase oder 11 Monate altes Aktivbaby, total müde bin, hab ich mich an Spitzentagen 12 mal erbrochen.Flüßifkeitshaushalt ist ausgeglichen,da ich ansonsten Flüßigkeit bei mir behalten kann.Ich trinke halt in kleinen Schlucken mehr oder weniger den ganzen Tag über veerteilt.
    Warum dass so ist konnte man mir bis jetzt noch keiner sagen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
  • beate1965beate1965

    1,842

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Marlies,du bist ne Wucht!!!!Hatte immer wieder mit Magengeschwüren zu tun,waren auch 2 mal Helicobacter positiv!Hab dann brav meine Antibiotikatherapie durchgezogen und hatte Ruhe.WAAAAAAARRRRUUUUUM weiß da mein FA nicht bescheid?????Da frag ich gleich mal vorsichtshalber dich,lieber spei ich weiter und mach die ganze Therapie nach dem Abstillen,als daß ich jetzt die Kombitherapie mach,oder?Es sind ja doch schöne Hämmer die man da nehmen muß.Schließlich hab ich ja das meiste geschafft und jetzt weiß ich wenigstens wos herkommt!!!!
    Übrigens nich mal der Internist zu dem ich weiterüberwiesen wurde hatte irgeneinen Dunst.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Neu ist das aber nicht. Leider weiß ich nicht warum es keiner weiß...
    Aber ich habe das nun wirklich nicht geforscht....nur gefunden und eingestellt.
    ;-)
    Vielleicht hilft Dir das hier
    http://shop.strato.de/epages/Store3.sf/ ... ts/4531734

    evtl. können sie Dir dort auch etwas Anderes empfehlen.
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