Hallo,
mich würde mal interessieren, wie alt ihr alle denn so seid. Mich interessiert es einerseits, weil ich selbst immer nicht so genau weiß, ob ich schon "reif" genug für ein Kind bin. Bin 25, verheiratet und auch mit Kinderwunsch, aber ab und zu am Zweifeln, ob ich und mein Mann schon gute Eltern sind, oder man über 30 dafür irgendwie besser geeignet ist.
Vielleicht gibts hier ja auch welche die mir Mut machen können, aus eigener Erfahrung heraus.
Ich freu mich auf eure Antworten!
Kommentare
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also ich finde, Mitte 20 ist das perfekte Alter zum Kinderkriegen! Allerdings würde ich jetzt nur vom biologischen her argumentieren oder dass man dann eben hoffentlich genug gefeiert hat, dass man nicht das Gefühl mehr hat, was zu verpassen. Und man ist jung genug um noch hoffentlich lange was von seinen Kindern zu haben. ;-) Zudem sind noch mehrere Kinder drin, wenn das Erste erst mit Mitte 30 kommt, könnte es ja knapp werden. ;-)
Naja, ich war bei Jonah`s Geburt 25 Jahre alt, für mich hat das sehr gut gepasst. Kenne aber auch viele, die sich in meinem Alter noch nicht "trauen", meistens wegen finanziellen Argumenten. Aber dann denke ich könnte man nie Kinder haben... Ich finde persönlich, man sollte ein wenig reif sein, einen Schuß Selbstlosigkeit besitzen und sich mindestens die nächsten 5 Jahre mit dem momentanen Partner vorstellen zu können. ;-)
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Körperlich war es früher einfacher, vor allem die Schwangerschaft und Rückbildung und wieder in Form zu kommen und so.
Was die schlaflosen Nächte angeht, das fand ich früher schlimm und das find ich jetzt genauso schlimm, da seh ich keinen Unterschied.
Was ich jetzt viel besser kann, das ist gelassener zu bleiben. Mal ein Beispiel, wenn wir Gäste hatten früher und ich hab in der Zwischenzeit ein Kind ins Bett gebracht, hab ich immer gedacht, ich verpasse wahnsinnig aufregende Gespräche, die bestimmt gerade dann stattfinden, wenn ich nicht da bin, das hat mich ungeduldig gemacht oder manchmal auch wütend und traurig. Wenn ich jetzt die Kleine ins Bett bringe, dann weiß ich, es ist nicht schlimm, mal was zu verpassen und ich genieße die Kuschelzeit mit der Kleinen und in Nullkommanix schläft sie, dann kann ich wieder bei den Gästen sein.
Meine Partyzeit war mit 22 schon zuende, da ich ziemlich früh damit angefangen hab, war ich dann schon durch damit, das fand ich also damals und heute nicht schlimm.
Früher wollte ich allerdings wieder sehr schnell in den Beruf zurück, mehr um mir selbst zu beweisen, wie toll ich das alles unter einen Hut krieg als aus anderen Gründen. Das ist jetzt auch nicht mehr so, jetzt will ich meine Kleine genießen und dann mal weitersehen.
Hm, Prise Selbstlosigkeit, wie Dawn schreibt, kann ich heute bißchen besser sein, ich kann mehr geben, einfach so.
Meine Partnerschaft damals hat zwar lange gehalten, war aber trotzdem nicht stabil, das war früher schwierig. Ich konnte mich nicht so gut durchsetzen und Unterstützung einfordern. Meine jetzige Partnerschaft ist stabil und ich kann gut für mich selber sorgen und eben auch Sachen durchsetzen.
Früher war ich allerdings unternehmungslustiger mit den Kindern. Das bin ich zwar jetzt auch, aber es muß jetzt nicht unbedingt Südamerika sein, mir reicht jetzt auch der Edersee. Irgendwie bin ich bequemer geworden und seh manchmal nicht mehr ein, mir großen Streß wie lange Autofahrten oder so einzuhandeln. Dann lieber nach um die Ecke fahren, aber dafür kein schreiendes Kind im Auto.
Fazit: rückblickend kein bevorzugtes Alter, es hat jedes was für sich.
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Meine beste Freundin hat ihr erstes Kind mit gerade 18 bekommen, das 2. mit 22. Also sehr jung, aber ich hatte nie das Gefühl, dass sie zu unreif für ein Kind ist, im Gegenteil, mit dem Kind ist sie reifer geworden.
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Ich bin jetzt 26 und mit meinem ersten Kind schwanger. Ich finde das ein für mich gutes Alter.
Ich hab ne Ausbildung gemacht, bin seit einigen Jahren im Beruf, habe nen unbefristeten Vertrag, bin verheiratet und da passt ein Kind nun bestens mit rein.
So werde ich auch mit 26 noch Mama und kann mich noch vor meinem 30. um Nachwuchs Nummer 2 kümmern. So hab ich mir das immer vorgestellt.
Gruß Steffi
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Wenn man sich jedoch mit noch kinderlosen Frauen unterhält, hört man öfter die wildesten Meinungen: "Mit 25 ein Kind? Also ich hab mir geschworen erst mein Berufsleben zu genießen...usw." Und mir hat eben neulich eine gesagt, über 30 wäre man reifer fürs Kind und Psychologen hätten das auch gesagt.
Scheinbar ist es aber doch so, dass jeder für sich zufrieden ist, egal wann es eigentlich passiert und das Gerede echt Blödsinn ist.
Insofern kann ich ja unbekümmert ans Kinder kriegen denken.
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ich glaube, ob man reif genug für ein Kind ist, kann man nur selber wissen bzw. gemeinsam mit dem Partner. Außerdem ist es meiner Meinung nach schon wichtig, dass man als Frau eine Ausbildung abgeschlossen hat und auch wieder Chancen hat, nach der Elternzeit in den Beruf einzusteigen. Das ist halt bei jedem unterschiedlich. Ich habe eine Ausbildung als Lehrerin erst mit 28 Jahren abgeschlossen und mit 29 bekam ich unseren ersten Sohn. Jetzt, mit 30 kommt Sohn Nr. 2. Das geht bei mir aber deshalb recht gut, weil ich einen festen Vertrag habe und jederzeit wieder einsteigen kann. Diesen Luxus hat nicht jeder. Und man verzichtet schon auf einen Teil der beruflichen Karriere mit Kind. Dessen muss man sich halt bewusst sein. WEnn einem das nichts ausmacht, so wie mir, ist das kein Thema.
roblchen
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War das erste Kind auch geplant? Ich muss sagen, dass ich mir ein Kind mit 17 nicht zugetraut hätte, da ich selbst eher da noch ein Kind war, aber das ist denke ich auch unterschiedlich, je nach dem wie man selbst entwickelt ist.
Ich möchte auch gern eine junge Mutter sein, aber bin gerade noch am zweifeln ob es der richtige Zeitpunkt ist, weil ich beruflich gerade ein Angebot bekommen habe, wo ich nicht weiß, ob es sich mit Kind vereinbaren lässt.
Na ja, mal sehen, wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg beim 2. Kind basteln ;-)
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Ich finde, das Alter an sich ist kein Kriterium - es kommt immer auf die persönliche Situation an. Schade ist jedoch - das beobachte ich auch im Freundeskreis - dass viele sich doch erst recht spät trauen loszulegen (mit Mitte/Ende 30) und sich hier und da abzeichnet, dass es nicht mehr klappen wird oder klappen könnte. Das ist dann für die Betroffenen sehr traurig.
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ich weiß nicht ob es den richtigen zeitpunkt für ein kind gibt?! ich möchte auf keinen fall ein kind nach dem studium da ich dann arbeiten möchte, also bleibt nur während dem studium und das ist auch gut so. da hat man die meiste zeit. man macht halt einfach ein urlaubssemester und danach geht das kind in die kita. alles vollkommen locker. während man arbeitet ist das nicht drin. (ich weiß von was ich rede, habe im schichtsystem gearbeitet und war alleinerziehend zu diesem zeitpunkt)
aber das muß jeder selber wissen. ich würde auch nie erstmal noch 4-5 jahre arbeiten wollen und dann raus aus dem job...zwecks kinder bekommen. das wäre in meinem job auch fast unmöglich, da ich einen zweiten einstieg nicht packen würde. (werde mal in einer männerdomäne arbeiten...nämlich als bauingenieur)
grüßle
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Habe dann im Mai 2002 das Kind meines Ex-Freundes mit 5 Monaten gesehen. Ich merkte wie die Hormone einschossen (Hach, das hätte meins sein können etc...). Bin ab nach Hause, habe mir Willi geschnappt (der eigentlich Kinder gern wollte, aber mir zuliebe einverstanden war, darauf zu verzichten. Wir hatten alles schon besprochen...) und gesagt, dass ich doch ein Kind will und zwar jetzt. Da hat er sich gefreut, aber einen Zeitplan aufgestellt. Er hatte gerade erst, neben seinem 50-Stunden-Job nach fünf Jahren seine Promotion abgeschlossen und endlich mal wieder Zeit, das Wochenende für sich und uns zu nutzen., anstatt hinterm Schreibtisch zu sitzen. Außerdem sollten wir im Juli 2002 erst zusammenziehen. Wir haben also noch bis zum Jahresende per Pille verhütet, dann Januar bis Juni 2003 mit Kondom verhütet und hatten beschlossen, dass es dann im Juni losgehen sollte. Und Bumms, da war ich schwanger... Im ersten scharfen Zyklus!
Für uns war der Zeitpunkt genau richtig. Vorher hatte ich keine Männer, die ich als Vater hätte haben wollen, geschweige denn, dass ich Mutter sein wollte. Wir waren gerade erst zusammengezogen. Ich hatte Ende 20 erst meine Ausbildung (zwei Studien) abgeschlossen und habe danach im Job etwas erreicht, dem ich früher vielleicht nachgetrauert hätte.. Außerdem ist mit meiner biochemischen Explosion auch ein totales Umgehen üer meinen Lebensplan einmhergegangen. Hatte ich früher immer gesagt, sollte ich mal schwanger werden und das Kind tatsächlich behalten wollen, dann würde ich uf jeden Fall voll arbiten gehen, um unabhängig zu bleiben. Mit Kinderfrau ließe sich alles organisieren. Und nun? Mir war völlig klar, dass ich meinen gutbezahlzten Traumjob komplett aufgeben würde, um mich um unseren Zwerg zu kümmern. Und heute kann Willi sich das sehr gut leisten. Wir haben mit nur einem Job einen sehr guten Lebensstandard, ich kann ihm den Rücken frei halten und tue es gerne, er ist nämlich so eingespannt, dass mit Sicherheit unsere Ehe, wenn ich mit meinem Anspruch an Einsatz auch arbeiten ginge und noch Haushalt und Kind an der Backe hätte, in die Brüche gehen würde. Für uns ist die Situation jetzt gut und richtig und hätte sich früher nicht so entwickelt. Das einzige Problem ist, dass ich jetzt mit 40 Lust, Zeit und auch die finanziellen Möglichkeiten für ein zweites und drittes Kind hätte, aber leider meine Biochemie mal wieder spinnt.
Wenn Victoria mal Kinder haben will, dann werde ich ihr auch sagen, dass sie sie tendenziell eher früher bekommen soll. Vielleicht so Ende 20, Anfang 30. Denn wenn der Wunsch immer aufgeschoben wird oder sich erst spät entwickelt, dann bleibt es vielleicht ein Traum. Und wenn sie sich entscheidet, früh Kinder zu bekommen, dann werde ich ihr, so gut es geht, den Rücken frei halten. Ich bin zwar nicht scharf darauf, dass sie mit 18 schwanger wird, aber es wäre keine Katastrophe. Und wenn sie gar keine Kinder will, dann hoffe ich, sie hat es sich gut überlegt, dass sie es nicht bereut, und kauf mir einen Hund an Enkel statt...
Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt, dass muss jeder für sich entscheiden, und es hängt total von den persönlichen Umständen ab.
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Wenn ich eure tollen Lebensläufe hier so lese, krieg ich echt gleich Minderwertigkeitskomplexe. ich bewundere z.B. dich Sandra, dass du das so locker packst neben studieren und im Schichtdienst als allein erziehende?
Ich hätte nicht die Nerven.
Und ich weiß auch nicht, wie ihr alle so sicher sein könnt, dass es der richtige Zeitpunkt für euer Kind war/ist. Es scheint ja bei euch allen (fast allen) voll geplant, durchdacht und dann umgesetzt.
Sowas beängstigt mich. Hatte denn keiner Zweifel, nach dem Motto (soll ich oder sollen wir oder nicht?)
Und Susanne dir wünsche ich sehr, dass es nochmal klappt! hab den Beitrag mit dem Test von dir verfolgt, hat sich wohl demnach noch ncihts bis dahin getan...Aber ich drück dir fest die Daumen, dass euer Wunsch in Erfüllung geht.
Liebe Grüße
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Meine Erfahrung lehrt mich, dass das Problem darin liegt, dass man sich einfach mal entscheiden muss. DAnn findet sich alles von alleine. Schwierig sind immer die Hin-und Her-Phasen vorher. Sioll ich oder soll ich nicht? Kann ich oder kann ich nicht? Schaff ich es oder schaffe ich es nicht?
Und eines wird Dir sicher jede Mutter hier bestätigen können: "Man wächst mit seinen Aufgaben..." Gerade und erst recht bei Kindern, wo unheimlich viel über Liebe, gesunden Menschenverstand und Einführlungsvermögen läuft. Woher soll man wissen, dass man etwas nicht schafft, wenn man noch nie auspiobiert hat. Und was das planvolle IndieWeltsetzen von Kindern angeht, da muss man einfach pragmatisch sein: Heutzutage sollte jeder in der Lage sein, eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Natürlich gibt es TroPis oder TroSpis, aber das sind doch die Ausnahmen. Meine Freunbdin hat gerade mit 40, ledig, ungebunden ihr erstes Kind bekommen und auch da war es kein Unfall oder Versagen der Verhütung, sondern ein unterbewußtes Daraufankommenlassen. Sagt sie selbst... Also muss man einfach für sich die Entscheidung treffen ok, ich wage es jetzt. Nur Mut. Es ist unglaublich schön... Deswegen fällt es mir ja auch so schwer, den Gedanken an ein zweites oder drittes Kind schon aufzugeben...
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Dieses ganze, schaffen wir das? Ist es nicht doch zu früh? Was ist mit arbeiten? Was ist mit Geld? gerede ist ja schön und gut aber fakt ist das kinder immer groß werden. es gibt harte zeiten wo man vielleicht auch mal kurze zeiten kein land sieht aber das vergeht. und bei jedem lächeln ist der kummer vergessen.
wie sagt man so schön. Wer NIcht wagt, der nicht gewinnt.
grüßle sandra
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Für mich ist das irgendwie auch die Schallgrenze, gerne hätte ich schon etwas früher Kinder gehabt. Aber meinen Mann habe ich zum Ende meines Studiums kennengelernt (mit 24), dann wollten wir uns erstmal kennenlernen (Kinder waren gar kein Thema, er wohnte ja auch ncoh bei seinen Eltern), naja dann erstmal arbeiten und endlich das erste Geld verdienen, dann hat er sich selbständig gemacht(also wieder Unsicherheit genug und keine "Traute" für ein Kind) und hätte ich nicht irgendwann mal gesagt, als sein Laden lief, so ICH WILL JETTZ, wir hätten heute noch keines ;-)
Bei mir war übrigends der Auslöser ein Urlaub am Gardasee, wo wir kleinen Kindern beim Enten füttern zugesehen haben und mein Mann meinte, mh, so ein Haustier willst Du also auch mal irgendwann(nein, nicht Ente, sondern Kind :biggrin: )- da war es aber noch nicht sofort Thema, aber kaum zu Hause wurde in Windeseile Frederik gemacht.
Den idealen Zeitpunkt gibts nicht und unser war trotzdem perfekt. Irgendwie gehts immer, hab ich das Gefühlt und das Glück mit einem Kind zu leben hebt die entstehenden Widrigkeiten voll auf, ist meine Meinung. 25 ist sicher ein tolles Alter, Du hast eine gewisse Lebenserfahrung, hast ja offensichtlich eine feste Partnerschaft und wenn Du gern möchtest- warum nicht? Man weiss ja auch immer nicht, wie lange es dauert, aber natürlich sollte man damit rechnen das es sofort klappt :cool:
Und Ängste und Zweifel hat glaube ich jede, aber sie lohnen sich.
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Ich bin jetzt 25. Bei der Geburt unserer ersten Tochter war ich 21 und bei unserer zweiten 23. Jetzt basteln wir gerade unser 3. Ich hatte eigentlich immer vorgehabt erstmal Tiermedizin zu studieren und eine Weile zu arbeiten bevor ich mit der Kinderplanung beginnge. Naja, dann machte ich den Führerschein und es kam alles ganz anders...
Ich bekam einen Einblick in den Fahrlehrerberuf und fand diesen Klasse. - Ich bekam einen Ausblick auf meinen Fahrlehrer und fand den noch viel mehr klasse :-)
Nach dem Abi, mit 19 haben wir geheiratet und nach einigen Gesprächen uns dann dafür entschieden dass es der richtige Zeitpunkt für ein Kind ist. Meine Ausbildung zur Fahrlehrerin konnte ich sowieso noch nicht beginnen weil man dafür mindestens 22 sein muss und das erste Kind dann erst später wollte ich auch nicht.
Es hat dann leider doch etwas gedauert. Wegen PCO wurde ich erst nach einem guten Jahr schwanger. Als unsere Kleine dann 10 Monate alt war begann ich meine Ausbildung. Es war zwar stressig die viele Fahrerei und Lernerei (Fahrlehrerakademie war 100km entfernt) aber wir hatten ein richtiges Anfängerbaby, dass sehr viel schlief und super super brav und zufrieden war.
Ich bereue vieles in meinem Leben, aber dass ich meine Kinder bekommen habe, dass bereue ich nicht. Ich bin nun Fahrlehrerin und arbeite mit meinem Mann zuammen (Job sharing) Einer ist zuhause, der andere sitzt im Auto.
Ich denke es gibt kein "ideales Alter" oder "reif genug". Man muss wissen was man vom Leben erwartet und was man möchte. Hätte ich immernoch als Berufswunsch Tierarzt angestrebt dann hätte ich mich wohl erst später entschieden. Aber als ich meinen Mann kennenlernte wusste ich was ich wirklich will. Nämlich eine Familie.
Auch du wirst die richtige Entscheidung treffen, wenn du dir nur ehrlich die Frage selber beantwortest:
Will ich eine Familie oder will ich erst noch ein wenig das Leben geniessen?
Wenn ich meine ganzen Bekannten sehe (alle kinderlos) wie sie hingehen können wohin und wann sie möchten, Partys feiern, ... dann macht mir das nichts. Ich war früher ein Partymuffel, dann muss ich jetzt auch auf keine. So kommt es eben auf jeden persönlich an. Es gibt ´Menschen die sind mit 30 auch noch nicht reif für ein Kind, genauso kann es aber auch schon 17 jährige geben die es sind...