Hallo,
zu allererst: ich hab noch nieeeeeeee in meinen 35 Jahren Kartoffelbrei gemacht. Weil. Mag ich nicht und mit'm Kochen hab ich's eh nicht so ;-) Nun ja, jetzt standen halt mal Kartoffeln auf dem Babyspeiseplan. Ich tat also folgendes: Zwei (große, waren noch viel zu viel) Kartoffeln gekocht, mit etwas Kochwasser in ne Rührschüssel gegeben, mit meinem tollen neuen Pürierstab püriert und später dann unters Pastinakengläschen gemischt. Es war aber wie gesagt noch zu viel, und ich hab noch etwas übrig, das steht in einer Tupperschüssel im Kühlschrank. Nun zwei Fragen:
a) Ist das mit dem Kartoffelbrei so richtig? Also fürs Baby. Wie man für Erwachsene Kartoffelbrei macht ist mir erst mal egal, ich maaaag den nicht.
b) Kann ich den Rest heute noch verwenden? Oder muss man den zwangsläufig einfrieren? Immer im Hinblick darauf, dass nicht wir den essen, sondern eben unsere Tochter. Ansonsten würd ich das für uns anbraten, aber dazu ist es halt auch zu wenig.
Hach ja, ich hab ja gewusst dass es kompliziert wird, wenn ich auf meine alten Tage mich noch mit Kochen beschäftigen muss... :oops:
Kommentare
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kartoffelbrei habe ich immer unter großen mühen durch ein sieb gestrichen, weil ich selbst pürierte kartoffeln so eklig finde. dem peter wäre es aber wohl egal gewesen... du kannst später auch mal versuchen, das gemüse mit einem kartoffelstampfer zu zerdrücken, dann wird es nicht ganz so fein.
aber grundsätzlich ist es natürlich richtig, wie du es gemacht hat!
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danke für eure Antworten - so unbegabt bin ich ja dann scheinbar doch nicht
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