Ich habe eine Frage die vielleicht etwas komisch klingt, aber wie schafft ihr es regelmässig zu essen? :oops:
Wo ich noch versuch habe zu stillen hab ich mich zu regelmäßigen Mahlzeiten gezwungen, seit dem das weg ist läuft das Essen bei mir nur noch nebenher :oops: Das heisst eine Mahlzeit am Tag WE auch mal zwei. Ich denke immer unter der Woche es lohnt sich nicht für einen zu kochen mittags, und dann habe ich meisten so viel zu tun das ich erst Abends wenn mein Mann da ist esse.
Geht es euch auch so? Ich weiss das es nicht gesund ist, aber irgenwie schaff ich es auch grad net zu ändern, wäre aber für Tips dankbar :oops:
Kommentare
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ich hab halt dann eher ungesunde sachen gegessen kochen wollt ich allein für mich auch nicht aber zeit hab ich immer gefunden :biggrin: :biggrin:
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ich würde es nicht aushalten, nicht zu essen. Dann wäre ich unausstehlich! Wenn ich keine Reste vom Vortag habe oder Lust auf Brotzeit, mache ich halt was, das schnell geht: Griesbrei, Fischstäbchen mit Kartoffelbrei, Apfelmus oder Fertiggerichte (die von Frosta sind recht gut und ohne Konservierungsstoffe o.ä.).
Auf alle Fälle habe ich versucht zu essen, wenn der Kleine schläft oder mir auch mal eine Auszeit genommen, wenn es gar nicht anders geht und ihn auf eine Decke gelegt und neben ihm gegessen.
Eins finde ich ganz wichtig: Du bist auch noch da. Du kannst nicht 24 h nur an dein Kind denken und du selbst bist gar nicht mehr wichtig. Das hältst du nicht lange durch.
Gutes Durchhaltevermögen!
roblchen
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Ich versuch halt dann wenigstens dran zu denken dass ich Mittags schnelle Sachen wie Griesbrei oder Joghurt mit Haferflocken essen. Aber an Tagen an denen mein Mann auf Geschaeftsreise ist schaff ich es oft dann auch nicht mal mir ein vernuenftiges Abendessen zu machen.
Wird Zeit dass meine Kleine endlich richtig mitisst, dann bin ich wenigstens gezwungen regelmaessig ordentliche Mahlzeiten auf den Tisch zu stellen. ;-)
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Prima schnell geht auch Kartoffeleintopf. Zwiebeln anbraten, mit Wasser aufgiessen, Kartoffeln und Karotten rein und und kleinkraiertes Suppengün, so lange kochen lassen bis alles gar ist, ein paar mal den Pürierstab reinhalten, damit es sämig wird. Noch ein paar Mettwürste rein, nochmal ne halbe Stunde zeihen lassen und nach Abkühlen einfrieren. Für uns drei koche ich immer einen 7-Liter-Pott und der hält dann drei bis vier Tage. Wenn Du einfrierst, kannst Du auch ganz schnell etwas essen. Im Grunde gehen die meisten Eintöpfe schnell i der Vorbereitung. Du musst halt nur ausreichend große engen kochen, dass es Dich entlastet.
Wenn alle Stricke reissen sind auch die Bofrost-Fertiggerichte ganz gut, weil keine Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker etc. Sollte aber trotzdem die Ausnahme bleiben.
Und was ich immer wieder genial finde, ist dieses gute Gefühl, gut organisiert zu sein und für sich gesorgt zu haben, wenn man etwas selbstgekochtes aus dem Tiefkühler zieht und nicht irgendeinen Schrott reinzieht. Reine Seelenmassage
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Ich muss sagen, das ich ehrlich gesagt wenn ich zu tun habe, keinen Hunger habe. Ich meide manchmal sogar das essen weil es mir Momentan sehr schnell schlecht wird. Also wenn ich denke ach du könntest was essen, kommt der Gedanke aber den wird mir schlecht. Ich neige Momentan auch sehr schnell zu Bauchschmerzen und da ich immer schnell essen muss wenn ich esse wundert mich das nicht.
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das mit dem schlecht werden ist echt blöd - und wenn du halt abends ordentlich ißt wenn der zwerg schläft zb mit deinem mann? zu zweit macht essen mehr spaß...und unter tags halt obst, usw... ???