Ich dachte, die Frage passt besser hierher, es gibt ja schon ein bestehendes Thema im Kummerkasten, aber jetzt wirds doch speziell.
Also wie schon erwähnt, hat sich Mika vor knapp 2 Wochen sein Sprunggelenk gebrochen und trägt seither einen Gips (den er gern mal abmacht...). Am Freitag bemerkten wir ja auf dem neuen Röngtenbild bereits schon die Veränderung, beim Termin am Dienstag wurde uns dnn bestätigt, dass der Bruch sich verschoben hat, aber noch innerhalb der Toleranz liegt. Soweit so gut. Nächsten Dienstag soll nun entschieden werden, ob sich der Bruch weiter verschoben hat und operiert werden soll. Begeistert bin ich von dem Gedanken natürlich nicht. Zunächst stand ich erst mal unter Schock.
Jetzt sind aber einige Tage ins Land verstrichen und ich zweifel ob es nicht vielleicht GRUNDSÄTZLICH besser wäre, die OP zu machen. Dann wüsste ich, dass es "sauber" verheilt und müsste nicht ständig im Hinterkopf daran denken, dass sich vielleicht doch was "falsch" verwächst und er früher oder später sowieso nochmal unters Messer soll...
Mache ich mir zu viele Gedanken? Was würdet ihr mir raten? Wie würdet ihr selbst handeln? Ich möchte nicht aus eigennützigen Beweggründen einer OP im Weg stehen, die ihm vielleicht später etwas Kummer ersparen kann...
Wie sehr kann ich mich denn auf das Urteil der Ärzte verlassen?
Kommentare
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Ohne die Bilder zu sehen ist es einfach sehr schwierig zu entscheiden ob die OP notwendig ist oder es sich auch ohne OP und damit Narkose verwächst.
Ich würde wirklich die nächste Kontrolle abwarten und schauen was passiert. Entweder es verschiebt sich weiter dann muß man aufmachen..wenn nicht würde ich es lassen... ;-)