Chancen vertan? - zuwenig geredet

NukaNuka

2,340

bearbeitet 3. 04. 2008, 09:02 in Sprachentwicklung
Man mag es hier vielleicht nicht glauben, aber im wirklichen Leben sag ich nichts :???: Ich rede nicht gerne, auch nicht mit meinem Kind. ISt einfach nicht mein Ding. Ich rede nur das Nötigste,
Ich habe mir lange darüber keine Gedanken gemacht, Kind entwickelte sich ja prächtig. Motorisch war sie von der superschnellen Sorte, ich war stolz wie Oskar und habe mir gedacht, sprechen muss sie ja nicht auch noch so früh.
Tja, jetzt läuft sie schon fast fünf Monate und sprachlich tut sich nichts.
Sie hat wirklich lange nichts gesagt, auch nicht viel gebrabbelt oder so. Um den ersten Geburtstag legte sie dann richtig los und "erzählte" stundenlang.
Ein paar Wörter habe ich versucht ihr beizubringen, aber die hat sie scheinbar vergessen.
Bsp. Katze hat sie mir immer schön "tat-see" nachgesprochen. Jetzt ist sie nur noch "dada". Jedes Tier ist "dada", egal ob Fliege oder Pferd. Eigentlich ist "dada" das einzige Wort was sie spricht. Ok, sie sagt noch "allo" (Hallo), "mama" (wenig zielgerichtet, ich weiß gar nicht, ob ich das als Wort zählen kann, denn oft brabbelt sie das nur vor sich hin), selbst das bereits etablierte "dade" (danke) und "tete" ( bitte) höre ich selten.
Ach so und "eiiiis", wobei das s so süß gelispelt ist. Eigentlich haben wir anhand des Mobiles (drei Teile) eins, zwei, drei beibringen wollen. Sie sagte auch süß "eiiis, sei, dei". Auch weg. jetzt ist alles, was an der Decke hängt "eiiis", vornehmlich Beleuchtungskörper :biggrin: Habe ich meinem Kind da Sch... beigebracht?

Unglaublich ich red hier schon wieder soviel, ohne auf den Punkt zu kommen :roll:
Was ich wissen will:
Wenn ich mich jetzt in den Hintern trete und mit meinem Kind rede, kann ich noch was aufholen, oder habe ich da wirklich auf ganzer Linie versagt?

Wenn ich die ganzen anderen Muttis beobachte, die ihre Kinder total zutexten, bekomme ich ein schlechtes Gewissen. Ausschlaggebend war jetzt auch ein zwei Monate jüngeres Frühchen, daß schon ganz toll viel Wörter kann :shock:

Kommentare

  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zu deiner eigentlichen Frage wird sich ja noch unsere Fachfrau melden, aber ich kann auch was dazu sagen. Wenn ich früher für Nico den Grießbrei angerührt habe, habe ich oft die Löffel vom Pulver mitgezählt "Eins, zwei, drei, ..." Und irgendwann hat er dann immer gesagt "Eiiiiiin". Das Ganze wurde dann zu "Adi" und jetzt heißt Grießbrei nur noch Adi :biggrin: Also wegen den Gegenständen an der Decke würde ich mir gar nichts denken.
    Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das ist, wenn man nicht gerne redet, weil ich eine ziemliche Quatschtante bin ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo nuka,
    intuitive kommunikation und interaktion erfolgt im ersten und zweiten lebensjahr zwischen mutter kind bzw. eltern und kind einerseits durch sprechen andererseits aber auch ganz intensiv durch mimik und gestik. ideal ist eine ausgewogene mischung von beidem ;-). das angebot von sprache durch die eltern und andere bezugspersonen ist eine wichtige voraussetzung für den aufbau des lautsystems, des wortschatzes und der grammatik. dennoch ist es ein trugschluss zu glauben, dass eltern eine störung im spracherwerb auslösen könnten. sie können den spracherwerb ihres kindes aber positiv beeinflussen und intensiv fördern. daher möchte ich dich etwas beruhigen, dass du ganz sicher nicht versagt hast :troest:. gleichzeitig möchte ich dich aber auch ermutigen, viele gemeinsame aktivitäten im alltag sprachlich zu begleiten oder auch sprachspiele (abzählreime, verse, etc.) bzw. aktivitäten, bei denen sprache im vordergrund steht (z.b.: bilderbücher anschauen), mit deiner tochter durchzuführen. wenn du gern singst, kannst du dies auch gemeinsam mit deiner tochter tun.
    das anwachsen des wortschatzes in der ersten hälfte des zweiten lebensjahre ist relativ langsam. daher ist es normal, dass deine tochter noch nicht so viele verschiedene wörter spricht. erst ab ca. dem 18. monat wird das tempo im wörterlernen schneller. warte also noch etwas weiter ab, wie sich der wortschatz deiner tochter entwickelt. wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du das gefühl, dass wörter wieder verschwinden, die schon mal da waren ? das kann u.u. der fall sein, wenn diese wörter nicht so häufig gehört und gebraucht wurden. dann werden sie wieder vergessen, weil das wissen möglicherweise zu gering gewesen ist, was im langzeitgedächtnis abgespeichert werden konnte. beim wortschatzerwerb gilt das prinzip der häufigkeit: je öfter ein wort gehört bzw. benutzt wird, um so besser ist es abgespeichert im gehirn.
    gibt es denn einen bestimmten grund, warum du selbst eher wenig sprichst ?
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Keine Ahnung, ob es einen Grund gibt (bin ich Psychologe, oder was? :biggrin: ), daß ich nicht viel rede. Ich war schon immer ein stilles Kind. Meine Verwandschaft wundert sich immer über mein Kind, "so ein Rabauke warst Du aber nicht, Du warst immer lieb, Du hast immer ganz still dagesessen und dich selbst beschäftigt" Ist heute noch so ;-)
    Ok, also Du meinst, wenn ich jetzt mal den Mund aufmache, brauche ich mir keine riesen Vorwürfe mehr zu machen, falls sie sprachlich nicht soo fix ist.
    Ich werde das mit dem Wörterbuch auch nochmal in Angriff nehmen. Und Wörter "trainiern" Kann man das eigentlich auch übertreiben?
    Verstehen tut sie übrigens wirklich viel. Beispielswee kann man ihr sagen "bringst Du mir xyz?" auch ohne auf den Gegenstand zu zeigen o.ä. und sie holt ihn. Letztens habe ich eine halbe Stunde meine Katze gesucht, bis ich meine Tochter gefragt habe :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Keine Ahnung, ob es einen Grund gibt (bin ich Psychologe, oder was? ), daß ich nicht viel rede.
    na, es könnte ja sein, dass du mal eine oder mehrere negative erfahrungen mit deinem eigenen sprechen gemacht hast, z.b. bei einem referat oder in der schule grundsätzlich mündlich schlechter gewesen bist als schriftlich. vielleicht warst du u.U. auch mal selbst in logopädischer behandlung und hast keine guten erinnerungen daran. wer weiß ? all dies sind schon durchaus möglichkeiten und viele weitere sind denkbar, warum du nicht so gern redest und darum hatte ich gefragt. es ist ja auch nicht schlimmes, wenn man nicht ständig wie ein wasserfall redet. es ist eben dein individuelles persönlichkeitsmerkmal. setze dich daher jetzt auch bitte nicht so unter druck, wenn du dich jetzt sprachlich mit deiner tochter "betätigen" willst ;-). anbei mal einige tipps:

    http://www.sprachfoerderung.info/sprach ... eltern.htm
    http://www.dbl-ev.de/index.php?id=901
    http://www.dbl-ev.de/fileadmin/media/1_ ... latt_2.pdf

    das die verstehensleistungen (passiver wortschatz) besser sind als die sprechleistungen (aktiver wortschatz) ist ein ganz typisches merkmal der sprachentwicklung. unser sprachverständnis eilt der sprachproduktion immer voraus und ebnet dem eigentlichen sprechen den weg. bspw. versteht ein kind mit ca. 9 monaten bereits 50-60 wörter, obwohl es erst 1 jahr später so viele wörter selber sprechen kann ;-) .
    Und Wörter "trainiern" Kann man das eigentlich auch übertreiben?
    also trainieren sollst du im engeren sinn jetzt nicht mit ihr, sondern ganz normal und natürlich sprechen. begleite einfach alles sprachlich, was ihr gemeinsam spielt oder was sie gerade allein spielt, was du im haushalt machst, während sie dabei ist und was ihr beim spazierengehen alles so seht, etc. - das reicht völlig aus. lass deiner tochter dann auch etwas raum und zeit, um zu antworten bzw. zu reagieren, damit sich ein dialog und damit auch eine kommunikation zwischen euch ergeben kann. also bitte keine ellenlangen mütterlichen monologe ;-).

    parallel kannst du ruhig mal so ein wortschatztagebuch versuchen zu führen. du wirst merken, wieviel deine tochter bereits schon kann, denn viele kleine wörter nimmt man häufig selbst kaum war. man bemerkt als erwachsener beim kind immer zunächst substantive bzw. namen für personen und gegenstände und vernächlässigt andere wörter. das ist eine form der selektiven wahrnehmung ;-)
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kann das nicht auch einfach eine normale Phase sein? Wir quasseln Johan den ganzen Tag voll, so viele Wörter wie Elise kann er aber nicht (Hallo, Mama, Papa, danke, alle, zu). Trotzdem stelle ich selbst bei den wenigen Wörtern fest, dass er sie seit ein paar Wochen viel seltener sagt. Im Grunde ist im Moment alles nur noch "Mama", egal ob Papa, Oma, Opa, auch wenn er nur mit sich selbst redet, sagt er immer "mama, mama, mama", obwohl er vorher viel, viel mehr und auch unterschiedliche Silben miteinander kombiniert hat.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wie gesagt, der erwerb neuer wörter um den ersten geburtstag herum verläuft sehr langsam und die kinder erwerben auch nur ein relativ kleines lexikon. das ist völlig normal. es kann also sein, dass nur alle paar wochen ein neues wort hinzukommt. typisch für den frühen wortgebrauch ist auch der einsatz EINES wortes für ganz viele andere ähnliche wörter, z.b. alle frauen sind mama, alle tiere sind hunde oder katze etc. das nennt man überdehnung der bedeutung eines wortes und ist ebenfalls völlig normal. das entsteht, weil das kind noch die vollständige bedeutung des eigentlichen wortes mit allen seinen merkmalen gelernt hat und es daher noch nicht von anderen wörtern bedeutungsmäßig abgrenzen kann. was das scheinbare verlernen oder vergessen vön wörtern angeht, gibt es diese möglichkeit durchaus. eine weitere denkbare erklärung wäre, dass sich johan und elise gerade mit anderen wörtern im erwerb beschäftigen, dies aber für euch noch nicht sichtbar ist, da sie sei noch nicht sprechen.
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das könnte passen, Johan interessiert sich die letzten Wochen plötzlich sehr für Bücher und erkennt dort immer mehr Sachen. Es scheint mir auch so zu sein, dass er manche Gegenstände dem Begriff nach zwar nicht zuordnen kann (z.B. zeigt er nicht auf den Hasen, wenn ich frage: "Wo ist der Hase?"), aber ich glaube, dass er gerade Prototypen entwickelt. Das heißt, er zeigt auf dem Bild auf einen Hasen und findet einen zweiten Hasen und zeigt auf beide. Das ist ja zumindest mal eine Grundlage für das Sprechen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es scheint mir auch so zu sein, dass er manche Gegenstände dem Begriff nach zwar nicht zuordnen kann (z.B. zeigt er nicht auf den Hasen, wenn ich frage: "Wo ist der Hase?"),

    dann hat er noch nicht ausreichend bedeutungswissen gespeichert, um das gehörte wort auch verstehen zu können. er muss ja lernen, das sich das gehörtes wort auf genau dieses objekt bezieht, das immer wiederkehrende bedeutungsmerkmale hat. das ist eine art abbildungsprozess von gehörten wort auf die wortbedeutung.
    aber ich glaube, dass er gerade Prototypen entwickelt. Das heißt, er zeigt auf dem Bild auf einen Hasen und findet einen zweiten Hasen und zeigt auf beide.

    ja, das ist gut möglich. vermutlich lernt er auch gerade zu erkennen, dass ein hase auch unterschiedlich aussehen kann (farbe des fells, größe des körpers, etc.) und sucht nun nach der reichweite der bedeutung des wortes hase, in dem er verschiedene hasen miteinander vergleicht. ist dies abgeschlossen, wird er das wort sicher verstehen können und einige zeit später auch sicher sprechen können.
  • DakaDaka

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nuka schrieb:
    Wenn ich mich jetzt in den Hintern trete und mit meinem Kind rede, kann ich noch was aufholen, oder habe ich da wirklich auf ganzer Linie versagt?

    Wenn ich die ganzen anderen Muttis beobachte, die ihre Kinder total zutexten, bekomme ich ein schlechtes Gewissen. Ausschlaggebend war jetzt auch ein zwei Monate jüngeres Frühchen, daß schon ganz toll viel Wörter kann :shock:

    Ist ja ein interessantes Thema. Also ich habe auch so meine Schwierigkeiten mir vorzustellen, nicht mit meinem Kind zu reden. Mein Sohn ist auch ein Frühchen (25. Woche) und wird im September 4. Er wächst zweisprachig auf (Deutsch und Persisch) und wir haben es von Anfang an so gehalten, dass wir immer mit ihm geredet und gesungen haben, auch schon im Brutkasten. Er spricht jetzt beide Sprachen sehr gut, hat in beiden Sprachen ein großes Vokabular und hat mittlerweile auch seine ersten Brocken Englisch aufgeschnappt. Also ich finde diese Phase des Spracherwerbs total wichtig. Nie wieder wird das Kind so schnell und so viel Sprache aufnehmen, daher finde ich, sollte man die ersten Jahre gut nutzen. Wir erklären unserem Kleinen alles, was wir tun, was so geschieht, was empfunden wird; wir analysieren Ereignisse (wer hat auf dem Spielplatz wen gehauen und warum ;-) ), lesen Geschichten vor, benennen Dinge usw. usf. Es gibt einfach so wahnsinnig viel in der Welt, das sprachlich erfasst werden kann. Und die Welt ist so spannend :grin:

    Liebe Grüße
    Daka
  • Amelie77Amelie77

    1,414

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke, die Kinder fordern Sprache auch unterschiedlich ein. Mein Sohn beschäftigt sich auch lange alleine oder krabbelt durch die Wohnung, wird aber unruhig, wenn ich zu lange nicht mit ihm rede, für ihn quasi weg bin. Ich rede daher immer wieder mit ihm, weil er dann friedlicher ist und manchmal wenn er weint, dann hört er mir aufmerksam zu und beruhigt sich.
    Er ist jetzt gut 12 Monate alt und sagt: Mama, Papa, da-ke(Danke), da, und allerlei mir unverständliches in Babysprache. Richtige Wörter kann er also auch noch nicht viele, obwohl wir sehr viel mit ihm sprechen-
    Amelie
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ganz ohne frage ist der kontakt mit sprache ein wichtiger, wenn nicht sogar DER wichtigste bestandteil der frühkindlichen entwicklung und bildung. ohne sprache zu hören und kommunikation miteinder zu erleben, würde ein kind seine muttersprache nur unzureichend erwerben
    können. wie der kontakt mit sprache im alltag erfolgt, kann durchaus sehr individuell sein. DAS patentrezept gibt es nicht: der eine singt gern mit seinem kind, der andere nicht (so wie ich :oops: ), wiederum andere eltern begleiten alles was sie tun sprachlich und erklären ihrem kind, was sie sehen, tun, riechen, schmecken, fühlen, etc.. grundsätzlich ist es zu empfehlen, sprache häufig anzubieten und in den gemeinsamen alltag einzubinden. dies geschieht mittlerweile auch immer mehr durch mßnhmen zur sprachförderung in den kitas, wo das lange zeit vernachlässigt wurde. kurz und gut - redet mit euren mäusen :grin: !
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wollte schon länger berichten, daß ich mir wohl umsonst Sorgen gemacht habe.
    (Oder es ganz gut war, daß ich mir mal Gedanken gemacht habe)

    Sie hat in den letzten Monaten enorme Fortschritte gemacht.
    Ein Worttagebuch habe ich allerdings schon lang nicht mehr geführt, zuletzt waren wir bei 50 Wörtern, inzwischen sind es viiiel mehr - 150-200 ??? Ich kann das gar nicht schätzen. Zuviele zum Aufschreiben :oops:

    Sie benennt die meisten Gegenstände, spricht einfache Zwei-Wort-Sätze, selten auch mal Drei-Wort-Sätze.
    Wobei ich mir da nicht so sicher bin, ab wann hintereinander gesprochene Wörter Sätze sind.
  • SandwichSandwich

    1,061

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hört sich gut an. Man muss doch immer wieder Geduld mit den Mäusen haben. Dann genieße die Zeit, in der ihr beide jetzt miteinander kommunizieren könnt. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nuka schrieb:
    Sie hat in den letzten Monaten enorme Fortschritte gemacht.
    Ein Worttagebuch habe ich allerdings schon lang nicht mehr geführt, zuletzt waren wir bei 50 Wörtern, inzwischen sind es viiiel mehr - 150-200 ??? Ich kann das gar nicht schätzen. Zuviele zum Aufschreiben :oops:
    Sie benennt die meisten Gegenstände, spricht einfache Zwei-Wort-Sätze, selten auch mal Drei-Wort-Sätze.
    das hört sich 100tig altersentsprechend an ;-)
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