Hallo,
Constantin kam 10 Wochen zu früh auf die Welt, hat jetzt 6 Wochen auf der Frühchenstation erbracht und darf am Donnerstag endlich heim. Ich frage mich nun, wie das mit dem Stillen weitergehen soll.
Bisher stille ich ihn einmal am Tag und da schafft er meistens eine komplette Maahlzeit (also das, was die im KKH so vorgegeben haben). Ich wiege ihn vor- und hinterher. Die restlichen Mahlzeiten (alle 4 Stunden, im KKH) bekommt er abgepumpte Muttermilch, die mit Nosfagil/gel (?) angedickt wird, da er viel gespuckt hat und dieses Spucken immer wieder Herzflattern ausgelöst hat.
Mir ist klar, daß ich ihm nicht zumuten kann, sofort nur zu stillen. Aber ich bin mir so unsicher, wie es weitergehen soll. Soll ich weiterhin ständig wiegen? Kann ich mich auf mein Gefühl verlassen? Was ist das Beste für mein Kind?
Ich befürchte, daß meine Hebamme sich mit Frühgeborenen nicht besonders auskennt und habe deswegen vor eine Stillberaterin zu kontaktieren. Trotzdem würde ich mir wünschen, hier jemanden zu treffen, der das schon gemeistert hat, oder ähnliche Probleme hat, oder sich einfach damit auskennt. Vielleicht habe ich ja Glück.
Liebe Grüße,
Adriane
Kommentare
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In meinen AFS Unterlagen habe ich noch diesen Link, der sich jetzt aber nicht direkt auf das Stillen bezieht:
http://www.fruehgeborene.de/
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in dem Krankenhaus, in dem ich entbunden habe, gab es eine fest angestellte Stillberaterin. Vielleicht gibt es das bei euch in der Klinik auch? Außerdem kann man sich so jemand auch nach Hause kommen lassen - auf Kosten der Krankenkasse bei besonderen Umständen. Vielleicht hilft dir das weiter?
LG
roblchen
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bei der AFS habe ich gerade angerufen, die Stillberaterin ruft mich heute abend zurück, da sie gerne noch einiges nachschauen möchte.
Er wiegt jetzt 2350 gr. Trinkt 6 mal am Tag 55-60 ml. An der Brust trinkt er meist etwas weniger. Er spuckt immer noch zimlich viel, wenn er an der Brust getrunken hat :-(
Leider ist das Krankenhaus (städtisches Klinikum Karlsruhe) nicht so wahnsinnig Stillfreundlich. Auf der Frühchenstation gab es nur Beratung von den Kinderkrankenschwestern. Und die sind ja nunmal keine Experten, was das Stillen anbelangt.
Am liebsten würde ich ihn ja einfach nur stillen, stillen, stillen... :hmmmm: Ich denke die nächste Woche wird sehr chaotisch mit Stillen, abpumpen, Fläschchen füttern, mein Freund hat keinen Urlaub und die Kita ist noch zu... mir schwindelts schon beim Gedanken daran...
Liebe Grüße,
Adriane
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Hilfe hast Du keine? Hast Du noch Vorräte mit abgepumpter Milch?
Wichtig ist erstmal, dasss Du den Kopf frei hast. Müssen muss Baby gar nichts. Einen großen Vorteil habt Ihr schon, weil er an die Brust geht.
Die grundsätzliche Frage wäre, was Du schaffen kannst, denn ich würde ihn anlegen, anlegen und nochmal anlegen. Zufüttern dann eher noch abgepumpte Milch und nicht die Nahrung. Aber die wäre momentan für Dich noch zur Sicherheit da, wenn gar nichts mehr geht.
Das Ganze hängt natürlich auch davon ab, wie er trinkt. Macht er das gut, wird es sich er in absehbarer Zeit besser laufen.
Wiegen ist so eine Sache. Das Gewicht ist nicht ganz unwichtig, aber ganz sicher ist es nicht nötig bei jeder Mahlzeit zu wiegen.
Beobachte auch noch, wie anstrengend das Trinken für den Kleinen erscheint. Evtl. muss man es dann zeitlich begrenzen.
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Pizza-Service ist gut, und alle Bescuher müssen was eßbares mitbringen :-)
Nach den Stillkugeln muss ich noch schauen, er kann das bestimmt, hat ja mal Bäcker gelernt :-)
Ich nehme morgen aus dem Krankenhaus noch 20 eingefrorene Fläschchen mit, hier habe ich noch etwas, das dürfte sicherlich reichen. Ich muss ja auch pumpen, wenn er nicht trinkt.
Marlies, er kriegt keine andere Nahrung, sondern angedickte Muttermilch (mit Nestargel), weil er so viel gespuckt hat. Also Zufüttern wirklich nur Mumi.
Also du würdest sagen, ich kann einfach nur Stillen, und wenn ich das Gefühl habe, er ist nicht satt, einfach Fläschchen füttern. Oder wenn ich merke er ist zu k.o, auch wieder auf Fläschchen zurückgreifen? Ich denke, das mit dem Stillen wird zeitlich ganz gut gehen, Julius spielt momentan ganz klasse und viel alleine, bzw. mit so einem leichten Baby, kann ich mich gut auf den Boden neben ihn setzen.
Hmmm, ich denke, ich merke ja auch, ob er viel an der Brust trinkt. Ich habe im KKH immer gewogen und hatte eigentlich immer ein Gefühl dafür, ob das jetzt viel oder wenig war. Von daher werde ich wohl eher nicht vorher/hinterher wiegen. Aber einmal täglich ist sicherlich nicht verkehrt, oder?
Hilfe habe ich schon, nur eben nicht so, daß jemand ständig da sein kann. Wenns gar nicht läuft bitte ich die Mutter meines Freundes zu kommen, das macht sie sicherlich. Nur kenne ich sie einfach noch nicht so gut und weiß nicht, ob ich mich damit wohl fühle. Aber bevor alles drunter und drüber geht, rufe ich sie an.
Es hilft mir schon, daß ihr da seid! Ich bin nicht alleine... und Eo, deine Telefonnummer habe ich auch noch *droh* :-)
Ich bin schon viel ruhiger, die Dinge fangen an zu laufen. Zum Glück neige ich nicht zu Lampenfieber, die Aufregeung ist bei mir immer früher. Ich bin jetzt gerade guter Dinge, daß wir das hinkriegen!
Liebe Grüße,
Adriane
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Ist denn nochmal ausprobiert worden wie er jetzt auf Milch ohne Andicken reagiert? Wann war denn das mit den Herzflattern durch das Spucken?
Auf meine Telefonnummer darfst du bis Sonntag gerne zurück greifen. Ab Montag bin ich in Dänemark in Urlaub und nicht mehr erreichbar. Aber du hast doch jetzt auch Kontakt zu einer Stillberaterin bei dir, oder? Und ansonsten gibt es auch eine Hotline der AFS, wo immer eine Stillberaterin Dienst hat: 0180-5-STILLEN (7845536)
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Wenn es Dich beruhigt wiege ihn ruhig ;-) Ich denke, das wird sich mit der Zeit von selber reduzieren, falls er gut zunimmt.
Spann alle ein, die da sind. Das hilft oft am meisten.
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Stillberaterin ruft mich heute abend zurück!
Das mit dem Andicken haben die im KKH erst vor 4/5 Tagen angefangen, da war auch das mit dem Herzflattern. ICH persönlich denke auch, daß er wahrscheinlich an der Brust weniger, dafür öfter trinken wird (finde 6 Mahlzeiten für ein quasi Neugeborenes schon wenig) und dann denke ich auch weniger spucken wird.
Ich lasse mich jetzt quasi einfach von meinem Gefühl leiten. So falsch wird das schon nicht sein, immerhin habe ich Julius ja auch lange gestillt :-)
Bin gespannt, wie es mir morgen abend um diese Zeit geht...
Und alle einspannen, werde ich tun. Julius ist Samstag/Sonntag bei seinem Vater, da werde ich also auch viel Ruhe für Constantin haben.
Danke euch!
Liebe Grüße,
Adriane
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die stillberaterin gestern hat mich drauf eingeschworen, auf mein gefühl zu hören, dem kind nähe zu geben, kuscheln bis zum umfallen :-) außerdem noch ein paar kleinigkeiten (eo, schreib dir mehr dazu am we!). Alles in allem viel moralische Unterstützung und die Welt sieht trotz dauerregen gut aus!
ich glaube, der kleine ist mindestens so glücklich wie wir... liegt selig lächelnd auf meinem arm...
ganz liebe Grüße,
Adriane
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Die letze Woche habe ich es so gemacht, daß ich Constantin tagsüber getillt habe und ihm Nachts die Mumi aus der Flasche gegeben habe. War erst ganz gut, er hat tagsüber gut getrunken und Nachts dann auch. Ich habe schon überlegt, nachts dann auch langsam zu stillen.
Die letzen 2 Tage waren allerdings so, daß er tagsüber lange Pausen hatte und insgesamt dem Gefühl nach weniger gestillt hat, dann aber nachts alle 2 Stunden sein Fläschchen gefordert hat (Die Brust spuckt er da komischerweise aus...) Er kämpft Nachts dann auch ewig mit seinem vollen Bauch und der Spuckerei, sodaß nicht mehr viel mit schlafen ist... nicht so toll :-(
Heute möchte ich mal versuchen, ihm tagsüber auch Fläschchen anzubieten, vielleicht jedes 2. Mal oder so, und ihn auch nicht so ewig schlafen zu lassen. Ich habe die Hoffnung, es wird dann nachts besser. Irgendwie kann das mit seinem Hungergefühl noch nicht stimmen, er trinkt oft noch richtig viel und spuckt dann auch ganz arg. Er würde die Fläschchen leer trinken, egal wie viel da drin ist... und dann eben spucken :-(
Ich habe keine Angst, daß er zu wenig trinkt, er hat genug nasse richtig schwere Windeln am Tag, ist beim Arzt gewogen worden und hatte schon wieder gut zugenommen. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß das mit dem natürlichen Sättigungsgefühl im KKH mit dem Rhythmus und den genauen Mengen versaut worden ist, kann das sein?
Leider habe die im KKH auch Sauger von Nuk verwendet, mit den Avent-Saugern kann Constantin sich überhaupt nicht anfreunden :-(
Beim Stillen "schmatzt" er so komisch, das heißt doch, daß er Luft mittrinkt, oder? Wie kann ich das ändern?
Ich bin heute irgendwie frustriert, ich dachte die Umstellung aufs nur-Stillen könnte schneller gehen, aber scheinbar braucht er noch Zeit. Vielleicht hilft ein Schritt zurück... Ich habe nur Angst, daß ich ihn nie zum ausschließlich Stillen überreden kann, dabei krieg ich langsam echt Hass auf die Pumpe!
Constantin wiegt jetzt 2500 g. Meint ihr, ich kann mal irgendwie anvisieren, einen Kampf auszufechten, mich mit ihm zurückzuziehen und nur stillen? Oder wäre das eher schlecht? Soll ich ihm die Fläschchen noch lassen? Wie lange?
Frustrierte Grüße,
Adriane
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Zu den technischen Fragen möchte ich Dir lieber nicht allzu viel schreiben, denn ich hab nicht so viel Ahnung von dem Thema. Ich schick Dir noch mal Marlies vorbei, die kommt aber wahrscheinlich erst morgen wieder vorbei.
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Nur 1 Sache. Flasche ist einfacher als Brust. Klar trinkt und spukt er da mehr..läuft ja einfach rein. Selbst ein völlig sattes Kind würde noch aus der Flasche was nehmen.. ;-)
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Wie ist denn die Nacht gelaufen?
Marlies hat im Moment Probleme mit dem Computer, meldet sich aber so schnell wie möglich.
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Constantin schläft teilweise total fest und tief, da wacht er vor Hunger nicht auf, zumindest ist das mein Gefühl :-(
Er spuckt nicht mehr so viel, was ja positiv ist und hat zugenommen. Zwar habe ich noch keine Waage, weil ich die 50 € Kaution momentan nicht aufbringen kann (Kindergeld- und Elterngeldantrag noch nicht durch, Julius brauchte dringend neue Schuhe...) aber ich sehe ihm das an. Er hat richtige Bäckchen bekommen :-)
Ich verstehe nicht, daß ich so unsicher bin. Im Grunde scheine ich doch alles richtig zu machen, es geht ihm gut und er nimmt zu. Aber irgendwie ist dieser Stempel "Frühchen" mir im Weg. Ich bin soi ungeduldig, obwohl ich weiß, daß wir uns Zeit lassen können...
Eben hat er wieder toll gestillt, aber manchmal merke ich richtig, daß er keine Brust will, obwohl er eineutig (?) Hunger hat. Das frustriert mich immer wieder. Wahrscheinlich sollte ich eher meine Erwartungshaltung ändern und nicht an dem Kleinen rummachen.
Gruß und Dank,
Adriane
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Und wenn Du schon siehst, dass er dicke Backen bekommen hat, dann ist das tausendmal besser als der Wiegestress! Du siehst doch, dass es ihm gut geht. Hab etwas mehr Vertrauen in Dich!
Und Stillen ist nun mal anstrengend für ihn. Da wird er sich schon dran gewöhnen und dann gar nichts anderes mehr wollen
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Puh, so langsam merke ich auch, wie anstrengend die letzen Wochen waren und wie viel ich da eigentlich geleistet habe.... Ich muss mich wirklcij zwingen, mich tagsüber öfter hinzulegen und mir keinen Stress zu machen.
Sag mal Marlies, kann das sein, daß Constantin von den Eisentropfen, die er kriegen muss, Bauchweh bekommt? Er soll die noch 2-3 Monate weiter bekommen, 3 mal täglich 3 Tropfen. Kontrolliert wird das Blut aber nicht mehr :-(
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Ich bin total glücklich darüber und hoffe, daß das mit er Verdauung nun auch langsam besser wird. Eisen lasse ich inzwischen weg, mein Eisenwert war nie schlecht, in beiden Schwangerschaften nicht und ich nehme nun noch zusätzlich Schüßler Salz Nr. 3 (Ferrum Phosphoricum). Ich denke durchs Stillen wird er genug Eisen Bekommen und es auch besser verwerten.
Es war ein langer Weg bis hierhin, und erst jetzt habe ich das Gefühl, daß mein Kind tatsächlich bei mir ist... seltsamerweise wäre ja auch jetzt erst der Entbindungstermin...
Gruß,
Adriane
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Ich dachte mir schon, dass er evtl. zuviel trinken könnte, aber es ist immer schwer so etwas anzusprechen, wenn ein großes Schild mit "Verhungern" am Kind hängt. ;-)
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Dieser ganze Klinikalltag verunsichert einen einfach dermaßen... Am liebsten würde ich diese 6 Wochen aus meinem Leben streichen. Wenn ich daran denke, daß ich mich teilweise vor den Schwestern habe rechtfertigen müssen, wieso ich meinem Kind zweimal am Tag einen Stillversuch zumute... :fies101: Ich weiß ja nicht, ob es auch stillfreundliche Frühchenstationen gibt? Die Schwestern hatten kaum Ahnung vom Stillen und wenns bei einer Mutter nicht geklappt hatte... was solls, da steht ja die Kunstmilch. Keinerlei Tips zur Milchsteigerung, keine Hebamme, die aus dem benachbarten Kreißsaal mal nach den stillenden Mamas schaut. Da ist von meiner Seite noch ein Brief an die Klinik offen... Ich bin mir sicher, daß ich nicht stillen würde, wäre das mein erstes Kind gewesen. Aber ich bin mir sicher, daß das Stillen eine größere Nähe zwischen Kind und mir hergestellt hat, als das Känguruhen (Kind nackig auf Bauch derr Mutter/Vater).
Leider gibts auch im Netz so wenig zu Frühchen, kein gutes Forum, wenig brauchbare Info zum stillen... zum Glück gibts dich, Marlies!!! :knutsch01: Danke nochmal!
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Aber die Arbeit musst Du ja machen, nicht ich. ;-)
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Da seid ihr ja schon einen riesenschritt weiter!!Meine Kinderklinik sieht das etwas entspannter,die sagen mit 2300g melden sich die Kleinen Kämpfer wenn sie nicht genug erwischt haben.Einmal am Tag Kontrollwiegen reicht,ansonsten halt schauen wie das Kleine am Busen trinkt,merkt man ja wie es trinkt und schluckt.Mit Herzflattern meinst du wahrscheinlich dass beim Spucken die Herzfrequenz sehr schnell wird.Da denk ich aber dass das bei jedem Baby nach oben geht,nur hängt so ein kleines Frühchen halt im Krankenhaus am Monitor und der zeigt halt jede Veränderung.
Lieber mehr kleine Mahlzeiten,es schreibt ja keiner mehr vor wie viele es sein müssen,hauptsache die Tagesmenge passt.
Für unseren Alltag später zu Hause versuche ich eine Haushaltshilfe weiter zu bekommen,ich stells mir nämlich auch verdammt streßig vor,hab ja auch noch 3 Kinder,der jüngste ist grade ein Jahr geworden.Einfach auf uns zukommen lassen,der Alltag spielt sich schon ein.
Wir werden uns aber sicherheitshalber mit 0HA eindecken,fall es die ersten Tage zu Streßig wird.
Ich wünsche euch alles gute,haltet die Ohren steif und berichte weiter!!!
Liebe Grüße Beate
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Super! Ich habe hier imemr mal mitgelesen und finde das echt klasse, wie du das gemeistert hast! Wollt ich nur sagen.
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bin auch eine Frühchenmama (29.SSW)
Wollte dir auch nur sagen, das ich deine Beiträge -wirklich- total süß fand; genaugenommen wusstest du von vorne herein, was das Beste für euch ist, aber durch den Klinikalltag den man hatte wird man leicht verunsichert, das ständige wiegen, Kontrollen etc. - man will nicht in Zahlen denken, weiß aber nicht wieviel Bauchgefühl-nachgeben man sich erlauben darf :roll:
Super, das du im Endeffekt auf deinen Bauch gehört hast und ich freue mich für euch, das es nun so toll klappt Wünsche euch noch eine wunderschöne, lange Stillzeit!