HILFEEEE!!!! Einleitung, wie den Muttermund vorbereiten ???

bearbeitet 3. 09. 2007, 09:53 in Schwangerschaft
Hallo zusammen.

Ich habe folgendes Problem. Ich bin jetzt in der 33+4. Die Geburt soll in der 36+0 eingeleitet werden, also in 17 Tagen. Jetzt wüßte ich gerne, ob ich schon irgendwas machen kann, um den Mumu, der noch fest und lang ist irgendwie darauf vorzubereiten, damit die Geburt nicht Tage dauert. Es ist meine 3. Schwangerschaft. Mein 2. Kind wurde auch eingeleitet. Trotz 1cm offenen Mumu hat es fast 60 Std. gedauert. Ich habe keine Ahnung was ich machen kann, um den Mumu evt schon mal vorweg weicher zu bekommen. Was muß ich machen?

Liebe Grüße und schon mal danke für eure Antworten.

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Warum soll das Kind denn so früh geholt werden? Und wieso wurde das Zeite eingeleitet? Auch so früh?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe meinen Sohn auf ET bekommen. Der HErzschlag war viel zu hoch, nachdem ich in der 32.ssw fruchtwasser verloren habe.

    Meine Tochter soll jetzt früher zur Welt kommen, weil nach der 2. Geburt mein komplettes Muskelgewebe im Bauch Verwachsen ist, anstatt sich zurückzubilden. Der Bauch hat seit etwa 2 Wochen einen "Dauer-Harten-Zustand" erreicht und die Kleene engt das vermutlich ein. Ausserdem besteht die Gefahr, das die Muskulatur gefährlich reist. Ebenfalls kommt hinzu, dass ich einen 4fachen Bandscheibenvorfall habe und die Belastung extrem für mich ist. Also alles in allem geht es mehr um mich, als um meine Tochter, sie ist bisher jedenfalls perfekt entwickelt. Laut der Ärzte ist es kein Problem, dass sie bereits in der 37.ssw zur Welt kommt.

    Was kann ich nun machen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Leider nichts fürchte ich. Der Muttermund reift nur unter bestimmten Voraussetzungen, und das passiert fast immer erst wesentlich später. Man kann es auch nicht beeinflussen, weil dazu ein komplizierte hormonelles Zusammenspiel nötig ist. Alles was da so an "Geheimtipps" im Umlauf ist, würde ich in diesem Fall so gut wie wirkungslos einschätzen.
    Du bist doch sicher nicht acht Wochen mit einem Blasensprung herumgelaufen. Habe ich das falsch verstanden?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ES war ein Hoher Blasensprung, es wurde festgestellt in der klinik, ich hab lungenreifung bekommen, bin nach hause geschickt worden, 24std später nochmal lungenreifung und das wars. von da an hatte mein sohn einen herzschlag von über 180 auch im schlaf. 3 tage vor et wurde ich in die klinik überwiesen, da der mumu schon 1cm offen war und es wurde sofort eingeleitet.
    Jetzt hab ich ein wenig bedenken. ich bin körperlich total im eimer, nicht mehr belastbar, hab sogar ne ganztags-haushaltshilfe von der krankenkasse bekommen. jeder tag ist ein schmerzhafter kampf, der bauch spannt ohne ende, der fa und die hebi können sich das nicht erklären, das ctg schlägt merkwürdig aus. für den fa und die hebi war schon seit der 26.ssw klar, dass ich nur bis zur 37.ssw durchhalten muß. aber letzendlich entscheiden ja die ärzte im kh. was wenn die anderer meinung sind??? wielange muß meine tochter nach der geburt in der 36+4 (so iss es eigentlich geplant) im kh bleiben? usw usw.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Anderer Meinung als wer? Dein FA? Oder als die Hebamme?
    Ich weiß nicht was dann ist. Man kann sie ja nicht zu einer so frühen Eileitung zwingen. Mir fällt es schwer die Lage von hier aus einzuschätzen, aber ich habe schon auch ein Problem damit. Die Kollegin vor Ort kann das alles sicher viel besser einschätzen.
    Wie lange das Kind bleiben muss kann man vorher nicht sagen. Es kommt auf das Gewicht an, und natürlich auf den Allgemeinzustand. Es ist ja dann rein rechnerisch keine Frühgeburt mehr.
  • beate1965beate1965

    1,842

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mal ne kleine Zwischenfrage,was willst du denn?? Du schreibst was die Frauenärzte und die Hebamme sagen,aber wie ist deinee eigene Meinung dazu??Wenns dem Kleinen gut geht und auch bei dir keine zwingenden medizinischen Gründe vorliegen könntest du doch selbst entscheiden ob du noch wartest oder nicht.
    Ich hatte selbst eine Horrormäßige Endschwangerschaft mit Präeklampsie.Mein süßer wurde in der 34.Woche notfallmäßig per Kaiserschnitt geholt und liegt jetzt auf der Frühgeborenenintensivstation.Ich war von der 30.Woche an im Krankenhaus,jeder Tag den wir noch überstanden habenh war für meinen Flo ein Gewinn.
    Es wird immer so leichtfertig von den Frauenärzten von einer frühzeitigen Beendigung der Schwangerschaft gesprochen.Die konsequenzen daraus hat aber imme5r das kleine Würmchen zu tragen.Dein Kleines muß wahrscheinlich nicht ins Wärmebettchen und braucht auch so wahrscheinlich keine spezielle medizinische Versorgung,aber es würden im die restlichen Wochen im Bauch noch gut tun.
    Ich hab auch 3 Bandscheibenvorfälle und weiß es ist damit nicht einfach ein Kind auszutragen aber meiner Meinung nach tut jeder Tag im Bauch der Mama dem Baby gut.Vorausgesetzt natürlich dem Baby gehts da drin gut.
    Kopf hoch,den größten Teil hast doch schon geschafft!!! :troest: :troest:
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