:sad: Tja, ich sag' doch: Viele stellen sich das halt immer so vor, dass "das Kind halt viel schreit" und wir vielleicht übertreiben und empfindlcih sind.... Aber leider ist es nicht so einfach.
Inzwischen habe ich auch jegliche Hoffnung aufgegeben, dass es irgendwas in Richtung "Dreimonatskoliken" ist, denn dann müsste es je jetzt aufhören. Vielleicht kann ich mir noch selber Mut machen bis Ende des Monats zu warten (ET wäre der 30.07. gewesen, also wäre sie ja rein theoretisch auch erst am 30.10. 3 Monate alt...). Zur Not versuche ich dann echt mal erst mit Pre zuzufüttern. Und dann mal sehen...
Die Theorie von der Überreizung hat auch was...allerdings kann ich sie ja kaum den ganzen tag im dunklen Zimmer alleine liegen lassen, damit sie bloß nicht überreizt wird. Und es ist hier halt nicht still - sie hat halt eben eine Schwester und es gibt den Haushalt udn umgebende Geräusche und sonstwas.
Leider ist es mir nicht möglich, das Kind zu lesen. Ich erkenne wder Hunger noch Müdigkeit sicher. Weil sie eigentlich nur brüllt, ohne Übergänge. Udn wenn ich dann das ganze Repertoire durchprobiere an Möglichkeiten, ist das halt meistens auch schon wieder zu viel des Guten....
Ich weiß, Ursachen suchen ist müßig und sollte ich lieber sein lassen. Aber es ist nicht einfach das hinzunehmen ohne sich Gedanken zu machen. Ich möchte so gerne verstehen, damit ich ihr helfen kann. Aber ich verstehe einfach nicht.
:troest: na geh!!!!!! wenn nix hilkft ist es echt sau blöd :-( hast du wenigstens unterstützung damit nicht alles an dir hängen bleibt?????? das ist echt gan schön dumm..... ich würd dir ja gern mal die große abnehmen aber ich wohn zu weit weg :-(
brüllt sie denn den ganzen tag? schläft sie wenigstens ruhig?
Sofern sie nicht herumgetragen wird (man muss laufen/sich bewegen, nur auf dem Arm halten hilft nicht!) brüllt sie den gesamten Tag!
Es fänt seltsamerweise meistens morgens beim/nach dem ersten stillen an. :shock: Und es dauert an bis abends.
Nachts schläft sie phasenweise o.k., meistens aber schlecht ein und will ca. alle 2 Stunden egstillt werden, gegen morgen häufiger.
Tagsüber schläft sie so immer mal wieder ein paar Minuten, wenn es mal ne halbe Studne ist, ist es schon echt lange. Aber da darf auch kein Geräuschlein an sie dringen, sonst wacht sie sofort auf. Ist halt blöde, wenn sie dann kurz vor dem Mittagessen in der Küche im Laufstall einschläft oder sowas... :roll: :roll:
will ca. alle 2 Stunden egstillt werden, gegen morgen häufiger.
Das ist aber normal, das weißt du.
Und vom Zufüttern würde es nicht besser werden. Das weißt du auch.
Halt durch.
Und vergiss nicht, dir ab und zu auf die Schulter zu klopfen!
Ja, ich weiß es. Das ist ja die Krux! ;-) (Sonst könnte ich mir wenigstens einreden, dass das der Grund ist... :roll: ;-) )
Ich weiß insofern aber wenigstens auch, dass sie zu ihrer Nahrung kommt. Es ist halt etwas blöde, dass sie tagsüber anstrengend ist weil sie schreit und ich auch nachts nicht zur Ruhe komme, weil sie da so oft aufwacht. Weißt Du, wenn sie wenigstens tagsüber "normal" wäre und auch mal schlafen würde, dann könnte ich in dieser Zeit Kraft tanken. Aber so geht das halt irgendwie gar nicht....
Edit: ich weiß auch gar nicht, warum es einzelne tage oder halbe Tage gibt, an denen alles "normal" zu sein scheint. WIr können überhaupt keine Rückschlüsse auf unser Verhalten, einen anderen Ablauf, nahrungsmittel oder sonst irgendetwas ziehen. Sehr seltsam. Immerhin gibt es diese Tage, aber mehr als 1 oder 2 in 2 Wochen wären halt doch schon ganz nett. V.a. weil man immer Hoffnung schöpft, dass es jetzt doch dann besser wird - und dann kommt wieder die Breitseite! :sad:
Die Hoffnung stirbt zuletzt...oder wie war das?!
Hey Supi :troest:
Ich wollte Dir nur noch sagen, dass Du Dir wegen der "Retardierung" meiner Meinung nach keine Gedanken machen brauchst! Es gibt ein Buch, ich bin mir nicht ganz sicher ob es wirklich so heißt und ob ich das hier so "empfehlen" darf- das hatte mir meine Hebi damals mitgegeben, weil Mia den Kopf auch laaange nicht gehoben hat. Ich meine es hieß "laß mir Zeit" und das fand ich eben so toll- also den Titel jetzt das Buch muß man nicht unbedingt gelesen haben....
Ihr habt schon genug Stress, fang nicht auch noch damit an... Sie wird für solche Sachen schon genug Zeit und Energie haben, wenn Sie endlich das Schreien aufhört! Und das wird Sie! Auch wenn Du Dir das gerade nicht vorstellen kannst! In einem Jahr lachst Du drüber (womit ich nicht sagen will, dass es noch sooo lange dauert ;-) ). Alles geht vorbei! Halte durch!! Und wenn Du echt nicht mehr stillen magst, bzw. die Flasche jetzt endlich mal ausprobieren willst- ICH steinige Dich nicht ;-) Du mußt nur genau wissen was Du willst und Dir möglicher Folgen (Brustverweigerung) bewußt sein. Ist Deine Brust, ist Dein Leben!
Also nochmal :troest:
Und alles Liebe
Entchen
Naja, ich will ja nicht aufhören mit dem Stillen. Sonst hätte ich ihr wohl schon längst ein Fläschchen gemacht.
Und man stelle sich vor: So k.o., wie ich jetzt bin - dann auch ncoh nachts Fläschchen machen - das kostet ja noch mehr wertvolle Zeit... nee nee, da stehe ich lieber schnell auf, hole sie (grinsend!!!) aus ihrem Stubenwagen, lege sie ins Bett, mich daneben und gut ist. Wenn ich da jetzt ncoh ewig mit Wasserkochen, Pulver abmessen usw. rumhantieren würde...lass' mal! ;-)
Außerdem glaueb ich, würde sie die Flasche gar nicht nehmen, bzw. gar nicht bedienen können -w enn cih mir so anschaue, wie sie da schon manchmal mit dem Schnuller "rum macht"... ;-) :roll:
Hm, Danke. :oops:
Aber von Kraft kann da keien Rede sein.... es bleibt ja gar nichts anderes übrig, als irgendwie da durch zu müssen. Und das werden wir auch, das ist ja klar, aber es ist halt einafch eine oberätzende Situation.
Denn ich erinnere mich, dass es unglaubliche Kraft gekostet hat, NICHT aufzugeben! Es hat unglaubliche Kraft gekostet, das Kind nicht zu schüttel! Es hat unglaubliche Kraft gekostet überhaupt noch aufstehen, es hat unglaubliche Kraft gekostet zu leben :troest:
Ich sah damals kaum mehr Sinn in irgendetwas, denn schliesslich habe ich ja alles falsch gemacht, da das Kind ja nur brüllte! Ich wollte schon gar nicht mehr aufstehen, weil ich ja eh wusste was mich erwartete...
Das war eine schlimme Zeit!!!
Du, siehst, du hast eine Unglaubliche Kraft!! ;-)
Und wie du siehst habe ich noch ein Kind bekommen! Es geht also wirkich mal vorbei! und irgendwann "vergisst" man das Ganze :biggrin:
Naja, der Kinderarzt hat ja KG verschreiben - die wir als craniosacrale Therapie mit der Osteopathin/KG machen (bezahlen wir also nicht selber).
Mal sehen, was er bei der U4 sagt/verschreibt....
Du, an Milchprodukte und Süßigkeiten habe ich just heute morgen auch gedacht! Deshalb habe ich heute auch mal mein Müsli weggelassen udn werde das jetzt mal austesten.
Wobei ich darüber schon mal nachdachte und "damals" keinen Unterschied feststellen konnte. Denn ganz am Anfang, also innerhalb der ersten 6 Wochen habe ich sehr viel Süßes (vornehmlich "Nappo" und Milcheis) gegessen und auch Joghurt usw. SO dass ich eigentlich eher nicht glaube, dass das daran liegt.
Ich werde es aber mal verfolgen.... (wie schnell geht "sowas" eigentlich in die Milch, so in etwa? kann man das sagen?)
Ich lese immer wieder mit und weiß nicht, wie ich euch helfen kann. Ich wollte nur sagen, dass es mir leid tut, dass ihr es mit eurer Kleinen so schwer habt und sie sich aus welchen Gründen auch immer nicht wohl fühlt und soviel schreien muss.
Wie ist es denn wenn du mit ihr spazieren gehst? Schläft sie im Kiwa länger? Und wie verhält sie sich unter anderen Menschen, wenn ihr Besuch habt? Vielleicht solltet ihr mehr raus aus den eigenen 4 Wänden, da die Situation zuhause schon angespannt ist????
Mir scheint, dass sie tagsüber einfach zuwenig schläft, d.h. nicht ausreichend zur Ruhe kommt. Vielleicht brüllt sie schlicht vor Müdigkeit...Da müßte Cranio eingentlich schon helfen, dass sie besser loslassen kann und auch Tiefschlafphasen erreicht in denen sie sich besser vor Reizen erholen kann.
Amelie
inderwagen ist die reinste Katastrophe. Das geht gar nicht. Meistens nicht mal, wenn er sich bewegt.
Ich bin auch gerade am Grund: Schlafmangel. Bin mir aber nicht sicher, ob es das wirklihc ist. Sicher, sie schläft tagsüber sehr wenig, und nachts inzwischen auch. Aber ich frage mich halt, ob sie so wenig schläft weil sie so viel brüllt, oder ob sie so viel brüllt weil sie so wenig schläft. Nach dem Motto: Was war zuerst: Huhn oder Ei?
Ich weiß es nicht. Wir werden es mit der Zeit herausfinden müssen.
Besuch ist egal - egal ob wir dort sind oder der hier. :confuded: Meist ist es etwas besser,w enn wir weg sind. Aber oft ist mir der STress im Vorfeld und auch im nachhinein zu groß, ehrlich gesagt....
Ja, jeder hat so seine eigenen Mittelchen: meine Mutter tanzt mit Nadine immer Rumba oder Samba. Bei mir hilft schnelles laufen und sie relativ steil nach vorne schauend tragen, mein Mann eher so wiegeschritte und auch eher langsam, mein vater muss auch schnell laufen und sie in Wiegeposition halten....
Schon seltsam.
Aber ich muss zugeben - zwischendurch erwische ich mich inzwischen doch manches Mal, dass ich sie (also Nadine) einfach prima finde. :biggrin:
Heute nacht hatte ich wieder mal stundenlang Zeit, mir Gedanken zu machen über die Situation. Ich bin dabei zu folgendem Schluss gekommen:
1.) Nadine brüllt viel. Vermutlich weil sie viel zu wenig schläft und übermüdet ist.
2.) nadine schläft eigentlich nur mit der Brust im Mund oder im Gesicht. Sobald die Brust weg ist, wird sie wach oder böse. Es gibt nur wenige Ausnahmen udn der Schnuller dient auch nicht als Ersatz, der wird ausgespuckt. Es geht also nicht ums Essen an sich, sondern um das "anwesendsein" der Brust, Nähe, Wärme, Geborgenheit. Das erklärt auch ihre Vorliebe zum getragen werden.
Soweit so gut.
Nur ist es mir nicht möglich und ich bin ehrlich gesagt auch nicht willens, ihr den ganzen Tag meine Brust ins Gesicht zu halten.
Nachts könnte man sich ja noch über die Runden retten, mit einem Babybalkon, der noch zu bauen wäre. Aber tagsüber?
Sie kann gerne kuscheln, Wärme und Nähe haben, aber grundsätzlich sehe ich selbst meine Brust als Nahrungsquelle für sie an; ich möchte sie ungern tagein, tagaus da dranhängen haben.
Da kämen wir auch mit Flasche nicht weiter wurde mir bewusst. Denn wenn es ihr tatsächlich um die Anwesenheit der Brust geht, dann ist die Flasche ja das absolut falsche.
Sie kann gerne kuscheln, Wärme und Nähe haben, aber grundsätzlich sehe ich selbst meine Brust als Nahrungsquelle für sie an; ich möchte sie ungern tagein, tagaus da dranhängen haben.
Dass du sie nicht 24 Stunden am Tag an der Brust haben kannst ist klar. Aber die Brust ist eben für die Babys wesentlich mehr als Nahrungsquelle. Das ist im Fläschchenzeitalter glaube ich in unserer Gesellschaft etwas verloren gegangen und daher ist es nicht für jeden einfach sich das wieder bewusst zu machen und das auch so für sich selber anzunehmen. Ich kenne das ja im Kleinen auch von Jolanda, mit der ich jeden Tag mittags im Bett liege, damit sie schlafen kann. Da denke ich auch manchmal, wie einfach es jetzt wäre, wenn sie ein Schnullerkind wäre. Und ich freue mich auf die Zeit, wenn sie mittags endlich auch ohne mich schlafen kann :roll:
Ja, bei einem Kind könnte ich das auch tun.
Ich komme nicht zum Kochen, ich komme nicht dazu mit melli zu spielen, ich komme nicht zum Einkauufen, ich komme oftmals nicht mal aufs Klo ohne, dass ich Nadien brüllen lasse. usw. usf. Das hat für mich mit "annehmen" der Situation nicht mehr viel zu tun.
ich bin restlos übernächtigt, habe seit 7 Wochen oder so nicht mehr einfach nur nicht durchgeschlafen, sondern krebse mit täglich 2-5 Stunden Schlaf herum. Und ich habe ANgst, dass Nadine, wenn ich das jetzt mal eine Weile zulasse, immer so weiter machen möchte. Und das möchte ICH NICHT! Ich weiß, ich kann sie jetzt nicht verwöhnen. Aber cih habe dennoch bedenken, ihr etwas anzugewöhnen. Ich habe keine 100% nur udn einzig und alleien für sie. Da ist auch noch Melli, mein Mann, und ich selber. Das kommt alles viel zu kurz, jetzt schon. Ich will das nicht noch "fördern".
Sicher, vielleicht ist es jetzt wieder so extrem, weil auch wieder Schubzeit ist, aber ich muss sagen - sie hat doch wenigstens eien Weile nachts geschlafen,ist dann zum Trinken wachgeworden und hat dann weiter geschlafen. Das funktioniert jetzt nicht mehr. SIe nuckelt halt rum und strahlt mich an von einem Ohr zum anderen. Das ist toll! Aber warum nachts?! :roll: Udn wenn sie dann im Umkerschluss wenigstens tagsüber was schlafen würde. Dann würde ich zwar auch gegen mich gehen, aber ich hätte dann auch mal etwas Zeit für Melli und mich und alles, was halt so "anfällt".
Oh Mann. :traurig99:
Das kann ich alles verstehen. Nur sehe ich einfach keine Lösung. Nadine ist so wie sie ist. Es wird irgendwann besser werden, aber wann das eintritt kann dir keiner vorher sagen. Vermutlich wird es auch ein eher schleichender Prozess sein, den du erst gar nicht richtig wahrnimmst.
Übernimmst du denn die Nachtschicht komplett allein? Könnt ihr euch da nicht abwechseln, so dass du zu etwas mehr Schlaf kommst?
Übernimmst du denn die Nachtschicht komplett allein? Könnt ihr euch da nicht abwechseln, so dass du zu etwas mehr Schlaf kommst?
Wie soll denn mein Mann stillen? :cool:
Nein, im Ernst: Ja, ich mache das quasi alleine. Wobei er halt immer mitaufwacht und mich dann fürchterlich mit seinem Wieder-einschlaf-Geschnarche nervt. :roll: Im Grunde stört es mich nicht, und er "greift ja auch ein", wenn er merkt, dass ich jetzt am Ende aller Kräfte bin oder kurz davor. Es ist eben einfach unglaublich, wie schnell man sich daran gewöhnt durchzuschlafen oder eben überhaupt länger am Stück,. Da reichen echt schon zwei Nächte, anschließend muss man selbst sich wieder von vorne berappeln. So geht's mir zumindest...
Mein Mann hat heute einen Babybalkon gebaut, darin liegt sie jetzt, mal schauen, wie es heute nacht wird. Wenn er seien "Bewährungsprobe" besteht, müssen noch diverse Änderungen und Sonderwünsche von mir umgesetzt werden. :cool:
Na ich dachte er kann sie vielleicht mal eine Weile rumtragen in der Hoffnung, dass du dann etwas mehr schlafen kannst.
Wie schnell man sich ans Durchschlafen gewöhnt kann ich leider nicht beurteilen. Wie gesagt ist das bei mir seit 3,5 Jahren nicht mehr der Fall gewesen :roll: Aber ich habe das hier schon öfter gelesen, dass der Rückschritt dann wohl echt anstrengender ist als wenn man es schon länger so gewohnt ist.
Na dann hoffe ich mal, dass ihr mit dem Babybalkon gut klar kommt und es dir mehr Ruhe verschafft.
Naja, das mit dem Rumtragen ist so eine Sache...sie wacht dann halt meist beim Hinlegen wieder auf und schreit fürchterlich. Das war ja auch ein Stück weit die Krux beim Stubenwagen - dieses ständige Wieder-hinein-heben-müssen, bei dem sie immer aufwachte. Ich erhoffe mir jetzt vom babybalkon eben, dass ich sie doch leichter mal rüberschieben kann und nciht groß herumheben muss und dass sie das nicht so mitbekommt... mal sehen.
Außerdem macht mich das ganz irre, wenn er mit ihr rumläuft und ich schlafen "soll" - ich brauche mein Kind bei mir. Egal, wie sehr es mich anstrengt oder wie verausgabt ich bin. Seltsam, aber so ist es. Wenn ich sie dann mal abgebe, dann bin ich meistens mindestens genauso unruhig, als hätte ich sie bei mir. :roll: ...
Außerdem macht mich das ganz irre, wenn er mit ihr rumläuft und ich schlafen "soll" - ich brauche mein Kind bei mir. Egal, wie sehr es mich anstrengt oder wie verausgabt ich bin. Seltsam, aber so ist es. Wenn ich sie dann mal abgebe, dann bin ich meistens mindestens genauso unruhig, als hätte ich sie bei mir. :roll: ...
Man kann das abegeben auch lernen und mit der Zeit würdest du dich dann auch entspannen können.
Ja, eowyn. Das wäre vielleicht nötig...Fällt mir ja bei Melli auch noch zuweilen schwer. Wobei es da schon "besser" geworden ist.
Zum Babybalkon: Tja, die Idee war wohl ganz gut, die Durchführung nicht so: Sie hat heute nacht 8 Stunden MIT 1 UNTERBRECHUNG an meiner Brust gehangen! WIe sich meine Brustwarze anfühlt (es war fast ausschließlich die eine Seite, an der anderen hat sie nur "Theater" gemacht) brauch ich wohl nicht zu betonen. Und wieviel ich tatsächlich geschlafen habe.... so 2 Stunden vielleicht?
Selbst Viburcol hat dann, nachdem sie so gar nicht in den SChlaf finden wollte, heute nacht um 4:30 Uhr (da hat sie selbst die Brust nicht haben wollen) für ganze 1,5 Stunden geholfen.
Also meine Herren, das ist doch ein Schub, oder nicht???? Sie ist jetzt 13,5 Wochen alt und wurde knapp 2 Wochen zu früh geholt - da passt doch der 12-Wochen-Schub ganz gut, oder?!
Wir fühlen uns wirklich :groggy:
Und das Beste: Sie liegt jetzt hier grinsend in ihrem Laufstall und schaut durch die Gegend.
Allerdings hüstelt sie etwas - Melli ist saumäßig erkältet, vielleicht hat sie sich da auch was eingefangen (und ich habe ja auch mit Halsschmerzen usw. rugemacht, ist aber bisher nicht "schlimmer" gekommen).
Na sie doch, sie kann auch grinsend im Laufstall liegen :troest: Es wird immer Stück für Stück, und mit und mit besser! Und das ist alles mit grossen Rückschlägen verbunden!!
Ich weiss noch damals mit Jordan, da war ich wie du, immer nach Gründen und Lösungen am suchen, eigentlich immer über mein Kind am meckern, bis mich Gisela auf etwas "unnette" Art und Weise mal darauf hingewiesen hat, das ich endlich aufhören solle zu jammern, und mein Kind endlich annehmen und lieben solle, genau so wie es ist! :roll: Damals fand ich das ziemlich :flaming01: aber heut zu Tage, denke ich hatte sie Recht! Es lässt sich viel einfacher mit der Situation leben wenn man sie einfach akzeptiert! Denn es geht wirklich irgendwann vorbei! Bei uns war es auch schleichend, so ab dem 6. Monat wurde es besser, bis es mit einem Jahr ganz vorüber war! Und wie du siehst habe ich noch ein Kind bekommen ;-)
Ich habe damals auch nichts geändert, habe auch immer gedacht ich würde mir meinen eigenen Terroristen anerziehen, aber das war nicht so! Es sind einfach Kinder die mehr brauchen wie andere, mehr Liebe, mehr Aufmerksamkeit, mehr Mama! Unsere Kinder haben uns nicht gebeten auf die Welt zu kommen, wir wollten sie haben, und WIR sind dafür da ihr Bedürfnisse zu erfüllen...
Ich weiss du bist genervt und fetig und hast keine Lust mehr, und würdest dein Kind am liebsten manchmal sonst wohin wünschen...
Hi,
ich hab grad meine kleine schlafend an der brust, daher alles klein geschrieben, sorry.
ich hab die beiträge mal grob überlesen.
ich kann dich gut verstehen, ich komm auch zu nicht viel. Alea ist 6 mon. alt. Hat anfangs 2 mon. tägl. 1,5 std. geschlafen usw. Heute schläft sie nur an der brust und nix mit ablegen etc.
kurzum, mir ist aufgefallen, dass sie hauptsächl. beim hinlegen schreit und eine brust bevorzugt. ich kenn deine geburtsgeschichte nicht, aber das liest sich wie bei uns. hast du mal den wurm auf blockaden untersuchen lassen? Alea hatte kopfschmerzen beim ablegen......
Solltest du das schon gemacht haben, dann sorry, dass ichs überlesen hab. ansonsten hilft echt nur: damit abfinden. Sie lässt sich nachts alle 2 std. mit der brust beruhigen. haben sonst alles probiert.....legt sich irgendwann.
Viel kraft!
hab seit 1/2 jahr nicht mehr als 2 std. am stück geschlafen und es geht...
@Alea:
Ja, ist überprüft worden - sie hatte auch was - ist behoben worden. Das Kopfgelenk und die WIrbelsäule ist nun frei.
Im Vordergrund steht wohl eine Kompression an dieser Stelle (Verbinung Kopf-Atlas).
Letzte Woche wollte die Osteopathin die Therapie abbrechen, da nadine sich wieder mal in keinster Weise beruhigt hat und die gesamte halbe Stunde gebrüllt hat. :sad: Schließlich haben wir noch einen einzigen versuch gemacht undd a war nadien tatsächlich für einen kurzen Moment ruhig - in diesem Moment meints die Osteopathin hätte sich auch tatsächlich etwas von der Verspannung/Kompression gelöst. Wenn Nadines Zustand in der Folge besser würde, würde sie versuchen, weiter zu behandeln, wenn nicht, dann sei das einfach nicht usner Weg. Tja, was soll ich sagen - die letzte Woche war richtig gut! Nadine hatte einen halbwegs erkennbaren Rhythmus und hat viel geschlafen, wenig gebrüllt und wenig gespuckt. Ich war so guter Dinge.
Zu früh gefreut - gestern ging es wieder los. Wie eh und jeh, als ob nichts gewesen wäre. :sad: :sad: :sad:
Kann die Zeitumstellung sie so durcheinander gebracht haben? Gestern hat sie von 9-20:30 eigentlich fast nur gebrüllt, einmal eine halbe Stunde geschlafen udn über Mittag 4 Stunden mit mir im Bett gelegen (mit meiner Brust im Gesicht)....Kann die eine Studne Umstellung so eine "massive" Reaktion bewirken?
(Wobei ich zugeben muss, dass sie auch vorher wirklich und wahrhaftig einige Tage durchgeschlafen hat und in der Nacht der zeitumstellung nicht mehr - da war natürlich der bis dahin gewohnte Rhythmus dahin...und ihr "Zeitfenster" zum Schlafenlegen ist sehr kurz und nicht gerade ausgeprägt)
@Supi:
Alea hat ja auch immer geschrien usw. Waren erst nach 6 oder 8 Wo. beim Arzt. Seither, also seit ca. 4 Mon. sind wir mittlerweile alle 2-3 Wo. bei der CraniosacralenTh., da sie immer wieder Verspannungen zeigt. Mir erklärten die Therapeuten, dass das wie eine Zwiebel funktioniert. Man löst eine und dann kommt das nä. zum Vorschein, wie bei einer Zwiebel, wenn man die einzelnen Schichten ab macht.....
Zudem ist sie einfach ein Tragebaby und Stillbaby geworden, vieles aus meiner Ver´zweiflung und auch durch Gewohnheit. Sie ist einfach anders als die Babys aus den Büchern*gg*
Manchmal fällt es mir acuh ganz schwer und manchmal nimm ich es einfach an. Ich denke, je mehr man macht und tut oder auch ein `normales`Baby will, umso schwieriger ist es mit ihr. Denke sie merkt ddas dann auch.
Ich weiß, dass Du das aushälst! Man packt mehr, als man denkt. Ich ertappe mich auch immer wieder, wie ich `neidisch`auf andere Mütter sehe....
Frag mal die Osteoth. ob Du nicht noch Cranio bei einer KG bekommst. Da wird sie zwar auch schreien oder sich wehren....
Toi,toi,toi.
Grüße Stefanie
@Alea:
Sind wir schon dabei! ;-)
Sie bekommt Cranio, sie bekommt KG, ....
Das war ja genau die Therapie, die abgebrochen werden sollte - bevor sich dieser kleine Erfolg zeigte. Wir werden sehen, wie es weitergeht und was die Therapuetin bei der nächsten Sitzung sagt....
Ich habe, für mich leider damals viel zu spät , die Adresse der Stuttgarter Babyambulanz bekommen, ( und mir für den Fall der Fälle abgespeichert), vielelicht ist das auch noch was für Dich?:
Die Babyambulanz bietet an
Beratung
Krisenintervention
Mütter- Säuglingstherapie
In der Babyambulanz arbeitet ein Team von psychoanalytischen Kinder- und Erwachsenentherapeuten mit besonderen Erfahrungen im Verständnis der seelischen Vorgänge, die für die erste Beziehungsaufnahme zwischen Mutter, Baby und Vater Bedeutung haben.
Die Babyambulanz ist von der Schwangerschaft bis zum 18. Lebensmonat des Babys zuständig für:
Mütter, die Angst um das Kind in ihrem Bauch oder vor der Geburt haben,
Mütter, die nach der Geburt depressiv sind,
Still-, Ernährungs- oder Verdauungsprobleme ohne organische Ursache, Babys mit Störungen des Schlaf- Wachrhythmus,
Babys, die ständig schreien und nicht zu beruhigen sind.
Die Babyambulanz ist auch zuständig, wenn
Mütter es schwer haben, eine emotionale Beziehung zu ihrem Baby zu finden,
Eltern sich sorgen, ihr Baby könnte keine gesunde Entwicklung nehmen,
Babys Krankheiten die Familie belasten.
Auch bietet die Babyambulanz eine Balintgruppe an - für Hebammen,
Säuglingsschwestern, Sozialpädagogen, Kinderärzte, Neonatologen und andere, die
in ihrem Beruf mit Säuglingen und kleinen Kindern zu tun haben.
(Kontaktperson für die Balintgruppe: Gabriele Häußler, aKJP, Tel: 07131-175628)
Danke, die Adresse habe ich eben auch in meiner neuesten Errungenschaft (Buch: So beruhige ich mein Baby; allerdings bisher nicht arg viel Neues) entdeckt. Mal sehen.
Hm, ich bin etwas verunsichert:
Nadine schläft heute so viel! Ich weiß gar nicht, wie ich das nun wieder finden soll...
Wieviel schläft denn ein Kind so ungefähr in dem Alter????
Sie hat heute morgen 1,5 Stunden durchgehalten, dann hat sie 4,5 Stunden geschlafen, war dann wieder 1 Stunde wach und schläft nun seit 3 Stunden. :shock: Ich befürchte, sie ruht sich mal so richtig aus für die kommende Nacht. :confuded:
Also irgendwie bin ich jetzt wirklich verwirrt...
Das Schlafverhalten wechselt immer wieder, und das ist normal und ok. Also genieß die ruhige Zeit und schlaf selber möglichst viel! Oder widme die Zeit Melli. Wer weiß wie lange es so hält ;-)
:cool:
Ich weiß, man kann es mir nicht recht machen...hatte ich ja weiter vorne schon mal geschrieben....
Aber ich finde immer und überall einen Grund zum "besorgtsein". :roll:
War heute streckenweise richtig langweilig - weil prompt beide Kinder gleichzeitig geschlafen haben. :shock: :biggrin:
Ich habe mich kaum getraut irgendwas zu machen, aus lauter "sie wacht bestimmt jetzt gleich sofort auf und brüllt mir die Bude zusammen"...war dann natürlich nicht so. Aber ich sag Euch: Hätte ich was gemacht/angefangen, dann.... ;-) :cool: :roll:
Nun ja, so könnte es weitergehen! :biggrin:
Super! Das klingt doch richtig gut. Ich hoffe, du konntest die Zeit ein bißchen nutzen, zum Nichtstun, einfach mal wieder runterkommen, du selbst sein, ohne irgendwelche Verpflichtungen.
Super! Das klingt doch richtig gut. Ich hoffe, du konntest die Zeit ein bißchen nutzen, zum Nichtstun, einfach mal wieder runterkommen, du selbst sein, ohne irgendwelche Verpflichtungen.
Nee, ich war hier im Forum unterwegs... :biggrin: :cool:
Aber das ist für nich entspannend ;-) ....
@tesoro: danke für den Hinweis. Manchmal muss man mit der Nase daraufgestoßen werden....
Aber ich will noch nichts beschwören - zu oft kommt dann doch die Breitseite....
Ich finde ja, man sollte versuchen, den Haushalt und so weiter zu erledigen, wenn die Lütten wach sind, und wenn sie dann mal schlafen, die freie Zeit ganz EGOISTISCH für sich und nur für sich zu nutzen.
Super! Das klingt doch richtig gut. Ich hoffe, du konntest die Zeit ein bißchen nutzen, zum Nichtstun, einfach mal wieder runterkommen, du selbst sein, ohne irgendwelche Verpflichtungen.
Nee, ich war hier im Forum unterwegs... :biggrin: :cool:
Aber das ist für nich entspannend ;-) ....
@tesoro: danke für den Hinweis. Manchmal muss man mit der Nase daraufgestoßen werden....
Aber ich will noch nichts beschwören - zu oft kommt dann doch die Breitseite....
Aber man muss auch nicht immer alles zu schwarz sehen Es ist schön zu lesen, dass es immer mehr positive Erlebnisse gibt. Freu dich auch mal darüber! Selbst, wenn es dann wieder "schlimmer" werden sollte, du konntest dich mal wieder freuen und gehen lassen, das gibt dir dann wieder mehr Energie für die schwierigeren Phasen.
...die Behandlung (Craniosacrale Therapie sowie leichte KG) ist von der Therapeutin heute abgebrochen bzw. vorzeitig beendet worden. :sad:
Nadine hat einfach nur gebrüllt, man kann es nicht anders sagen.
Wir sollen jetzt mal abwarten und sehen, ob es sich von selbst stabilisiert. Ich denke, das kann ich eigentlich mit "ja" beantworten - allerdings werde ich dann stur nach Rhythmus gehen müssen und kann das Haus nicht mehr verlassen...
Aber vielleicht ergibt sich das ja auch, wenn sie jetzt erst mal ihren Schlafrhythmus findet bzw. eben überhaupt mal ausreichend schläft. Ich darf auch nicht zu viel auf einmal erwarten.
Geknickt bin ich über diesen Behandlungsabbruch aber doch ziemlich...
Puh, das ist sicher heftig, gerade wenn Du da grosse Hoffnung reingesetzt hattest :sad:
Ich kann sonst noch das Kinderzentrum München empfehlen, mit Säuglingen bekommt man da auch recht schnell einen Termin, wenn man denen klar macht, dass es wirklcih dringend ist. Kann sein, sie bestellen Dich gleich für 3 Tage ein. Da wird das Kind dann wirklcih von oben bis unten durchgecheckt und dann die passenden Therapien überlegt (KGmässig Vojita oder Bobath etc). Wir waren schon 2x da (leider habe ich davon auch erst nach Frederik Schreiphase erfahren) und ich bin echt begeistert. Die nehmen sich viel Zeit und sagen einem klipp und klar was los ist. Aber es ist natürlich mit Aufwand verbunden...
Also ganz ehrlich: Wir waren in Köln, wir waren bei zig Ärzten und Therapeuten. Ich habe weder Lust noch Muße jetzt auch noch nach München zu fahren. :confuded:
Ich habe einiges gelesen mitterweile, ich habe Nadien beobachtet und ich habe auch über München und von der Chefin dort gelesen. Es läuft alles auf eigentlich einen Punkt hinaus: Schlafen.
Egal wie, aber schlafen ist wohl das Wichtigste. Leicht (über)reizbaren Kindern muss in den Schlaf geholfen werden und sie müssen sich ausschlafen können. Versteht sich ohne Schlafmittel!
Soweit sind wir ja nun schon mal, dass ich das begriffen habe udn auch versuche, das zu "organisieren". Allerdings isoliert mich das natürlich wieder. An Schlafen unterwegs ist nicht zu denken, es sei denn, vielleicht beim Autofahren oder getragenwerden oder im fahrenden (!!) Kinderwagen. So, wo und wann tut man das aber ununterbrochen ca. 3 Stunden am Stück?! Eigentlich so gut wie nie. Also ist meine "Wahl": zu Hause bleiben, dem Kind das Schlafen ermöglichen, sonst fällt es umgehend in "alte Muster" zurück, ist überreizt und übermüdet und brüllt aus Leibeskräften. Und v.a. dann, wenn Ruhe einkehrt, zB abends geht's dann auch erst richtig los... (wobei ich zugeben muss, dass ich mich nicht mehr traue, das noch mal wirklich auszuprobieren, weil ich zu viek Angst davor ahbe...da sieht man, wie weit wir schon sind!)
Es ist wertvoll, dass ich das weiß, nur im Familienalltag ist das halt auch nicht immer einfach bzw. überhaupt umzusetzen. Da kommt auch wieder das: "Beim ersten Kind kann man das machen" - beim zweiten funktioniert das leider alles nicht so hundertprozentig.
Und es bringt -zumindest im Moment- auch nichts, da zu versuchen, irgendwie eine Gewöhnung stattfinden zu lassen im Sinne von: Nadine muss halt auch mal im Hellen oder in einer lauteren Umgebung schlafen.... das macht sie nicht. Dann wird eben gebrüllt. Punktum....
Versteht ihr wie ich meine?
Wir sind zwar ein Stück weiter, aber es ist nicht wirklich praktikabel....
Deine Erkenntniss in Ehren..aber einigeln daheim bringt wirklich nix. Und wenn der Kinderwagen geschoben wurde bis sie fest schläft ...schläft sie auch weiter wenn er steht.
Dann eben nicht 3 Stunden am Stück aber vielleicht 1-2 Stunden..ist doch auch schon was.
Und das Kinder abends vermehrt schreien ist bekannt. Da nutzt der beste Rhythmus nix...die müssen ihren Tag verarbeiten...
Dann eben abends hinsetzen dauerstillen und schreindes Kind im Arm wiegen.
Meiner hat 11 Monate nur geschrien wenn er nicht gegessen oder mal für 45 Minuten tagsüber geschlafen hat.
Deshalb habe ich nix an meinem Alltag geändert. Er hat dann eben im KIWA nur 1 Stunde am Stück geschlafen...war ja auch schon mal was..
Also du kannst dich und den Rest der Familie nicht kastein wegen Nadine.
Melli muß auch mal raus und braucht dich.
Such dir wirklich jemanden der euch Nadine mal abnehmen kann und sie spazieren schiebt. ;-)
Also ich schreibe jetzt hier weiter....
Wir kommen gerade von der U4:
Nadine wiegt 5150g bei 58,5 cm. Sie hat also zugenommen, aber nicht sooo viel. Sie ist entwicklungsmäßig o.k., KG zum Kopfheben in Bauchlage usw. wurde nicht verschrieben....
Wir haben nochmal was für den Magen verschrieben bekommen, sowie nochmal pflanzliche Beruhigungszäpfchen (kein Viburcul, kein Passiflora). Sollte das nicht helfen, dann sollen wir mal sehen, ob wir ihr nach dem Stillen doch mal Pre anbieten.... Ansonsten Schreiambulanz.
Mein Mann meint, wir machen das andersrum: erst das für den Magen, dann Schreiambulanz, dann erst zufüttern.
Mir ist es ehrlich gesagt gerade egal, hauptsache es ändert sich was...
Der Arzt meinte auch: "Es gibt auch so Kinder...", aber er versteht halt auch, dass wir total am Arsch sind, weil wir mit 3 Stunden Schlaf pro Nacht und stundenlangem Durchschreien ja auch nicht "fitter" werden bzw. wir ja auch noch andere Sachen zu tun haben usw. Er meinte "da kann man schon jeglichen Lebensmut und Lebensfreude verlieren". Tja, als ich ihm sagte, dass wir über den Punkt schon weg sind, hat er erstmal geschluckt....
Naja, irgendwie bin ich gerade echt wieder frustriert, weil ich befürchte, es bleibt einfach so oder es ist halt doch irgendeien "Störung" da und der "Hammer" kommt erst noch....
Ach so: Immerhin meinte er, Blähungen hätte sie keine. Wenigstens... :confuded:
Eigentlich ja nix neues.
Nur das mit der PRE vergisst du ganz schnell wieder. Sie wird damit nicht mehr trinken und nicht schneller zunehmen.
Solange sie zunimmt ist es in Ordnung.
Wenn du mal ne runde Entlastung willst. Kannst du ja mal versuchen etwas Milch abzupumpen und Vorräte anzulegen. Dann kann nachts oder auch mal Tagsüber jemand anders füttern ..wenn sie denn die Flasche überhaupt nimmt.
Aber das ist ein Versuch wert.
Joah, da müsste ich mal nach ner Milchpumpe schauen. Habe ich nämlich (noch?) keine. Mal sehen.
Mit der Pre, das haben wir auch erstmal nicht vor. Mein Mann hält davon sogar noch viel weniger als ich! :fun52:
Anja, kannst Du mir noch was zu Maaloxan sagen?
In der Packungsbeilage steht, dass man es nicht bei Kindern unter 12 Jahren (!) anwenden soll, da keien ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Ist mir klar, dass die so nen Hinweis geben müssen, aber unter 12 Jahre ist schon recht hoch angesetzt, finde ich.
Wir haben hier ja auch noch Antra mups, da ist das wenigstens "nur" ab 1 Jahr zugelassen.
Zudem weiß ich nicht so recht, wie ich das Zeug in sie reinbekommen soll. Das Antra aufgelöst auf nem Löffel - ausgespuckt, in ner Spritze - ausgespuckt. Das Maaloxan in ner Spritze - ausgespuckt (ich habe das erst gar nicht mit nem Löffel versucht). Auf die Brust schmieren ist schwierig, weil das Maaloxan zu viel ist und ich Schiss habe, dass sie dann die Brust verweigert, wenn das so eklig schmeckt....
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Kommentare
1,641
8,312
Inzwischen habe ich auch jegliche Hoffnung aufgegeben, dass es irgendwas in Richtung "Dreimonatskoliken" ist, denn dann müsste es je jetzt aufhören. Vielleicht kann ich mir noch selber Mut machen bis Ende des Monats zu warten (ET wäre der 30.07. gewesen, also wäre sie ja rein theoretisch auch erst am 30.10. 3 Monate alt...). Zur Not versuche ich dann echt mal erst mit Pre zuzufüttern. Und dann mal sehen...
Die Theorie von der Überreizung hat auch was...allerdings kann ich sie ja kaum den ganzen tag im dunklen Zimmer alleine liegen lassen, damit sie bloß nicht überreizt wird. Und es ist hier halt nicht still - sie hat halt eben eine Schwester und es gibt den Haushalt udn umgebende Geräusche und sonstwas.
Leider ist es mir nicht möglich, das Kind zu lesen. Ich erkenne wder Hunger noch Müdigkeit sicher. Weil sie eigentlich nur brüllt, ohne Übergänge. Udn wenn ich dann das ganze Repertoire durchprobiere an Möglichkeiten, ist das halt meistens auch schon wieder zu viel des Guten....
Ich weiß, Ursachen suchen ist müßig und sollte ich lieber sein lassen. Aber es ist nicht einfach das hinzunehmen ohne sich Gedanken zu machen. Ich möchte so gerne verstehen, damit ich ihr helfen kann. Aber ich verstehe einfach nicht.
2,299
brüllt sie denn den ganzen tag? schläft sie wenigstens ruhig?
8,312
Es fänt seltsamerweise meistens morgens beim/nach dem ersten stillen an. :shock: Und es dauert an bis abends.
Nachts schläft sie phasenweise o.k., meistens aber schlecht ein und will ca. alle 2 Stunden egstillt werden, gegen morgen häufiger.
Tagsüber schläft sie so immer mal wieder ein paar Minuten, wenn es mal ne halbe Studne ist, ist es schon echt lange. Aber da darf auch kein Geräuschlein an sie dringen, sonst wacht sie sofort auf. Ist halt blöde, wenn sie dann kurz vor dem Mittagessen in der Küche im Laufstall einschläft oder sowas... :roll: :roll:
4,431
Und vom Zufüttern würde es nicht besser werden. Das weißt du auch.
Halt durch.
Und vergiss nicht, dir ab und zu auf die Schulter zu klopfen!
:troest:
8,312
Ich weiß insofern aber wenigstens auch, dass sie zu ihrer Nahrung kommt. Es ist halt etwas blöde, dass sie tagsüber anstrengend ist weil sie schreit und ich auch nachts nicht zur Ruhe komme, weil sie da so oft aufwacht. Weißt Du, wenn sie wenigstens tagsüber "normal" wäre und auch mal schlafen würde, dann könnte ich in dieser Zeit Kraft tanken. Aber so geht das halt irgendwie gar nicht....
Edit: ich weiß auch gar nicht, warum es einzelne tage oder halbe Tage gibt, an denen alles "normal" zu sein scheint. WIr können überhaupt keine Rückschlüsse auf unser Verhalten, einen anderen Ablauf, nahrungsmittel oder sonst irgendetwas ziehen. Sehr seltsam. Immerhin gibt es diese Tage, aber mehr als 1 oder 2 in 2 Wochen wären halt doch schon ganz nett. V.a. weil man immer Hoffnung schöpft, dass es jetzt doch dann besser wird - und dann kommt wieder die Breitseite! :sad:
Die Hoffnung stirbt zuletzt...oder wie war das?!
763
Ich wollte Dir nur noch sagen, dass Du Dir wegen der "Retardierung" meiner Meinung nach keine Gedanken machen brauchst! Es gibt ein Buch, ich bin mir nicht ganz sicher ob es wirklich so heißt und ob ich das hier so "empfehlen" darf- das hatte mir meine Hebi damals mitgegeben, weil Mia den Kopf auch laaange nicht gehoben hat. Ich meine es hieß "laß mir Zeit" und das fand ich eben so toll- also den Titel jetzt das Buch muß man nicht unbedingt gelesen haben....
Ihr habt schon genug Stress, fang nicht auch noch damit an... Sie wird für solche Sachen schon genug Zeit und Energie haben, wenn Sie endlich das Schreien aufhört! Und das wird Sie! Auch wenn Du Dir das gerade nicht vorstellen kannst! In einem Jahr lachst Du drüber (womit ich nicht sagen will, dass es noch sooo lange dauert ;-) ). Alles geht vorbei! Halte durch!! Und wenn Du echt nicht mehr stillen magst, bzw. die Flasche jetzt endlich mal ausprobieren willst- ICH steinige Dich nicht ;-) Du mußt nur genau wissen was Du willst und Dir möglicher Folgen (Brustverweigerung) bewußt sein. Ist Deine Brust, ist Dein Leben!
Also nochmal :troest:
Und alles Liebe
Entchen
8,312
Und man stelle sich vor: So k.o., wie ich jetzt bin - dann auch ncoh nachts Fläschchen machen - das kostet ja noch mehr wertvolle Zeit... nee nee, da stehe ich lieber schnell auf, hole sie (grinsend!!!) aus ihrem Stubenwagen, lege sie ins Bett, mich daneben und gut ist. Wenn ich da jetzt ncoh ewig mit Wasserkochen, Pulver abmessen usw. rumhantieren würde...lass' mal! ;-)
Außerdem glaueb ich, würde sie die Flasche gar nicht nehmen, bzw. gar nicht bedienen können -w enn cih mir so anschaue, wie sie da schon manchmal mit dem Schnuller "rum macht"... ;-) :roll:
787
Das einzige was du tun kannst, ist dich aus zu weinen, und aus zu motzen... Mehr kannst du nicht tun...
Du tust mir soooo leid! Bei Jordan damals war es ja schon hart, aber ICH hatte KEIN Kleinkind nebenher zu versorgen :troest:
Ich bewundere dich für deine Kraft!! und das solltest du auch!
8,312
Aber von Kraft kann da keien Rede sein.... es bleibt ja gar nichts anderes übrig, als irgendwie da durch zu müssen. Und das werden wir auch, das ist ja klar, aber es ist halt einafch eine oberätzende Situation.
787
Denn ich erinnere mich, dass es unglaubliche Kraft gekostet hat, NICHT aufzugeben! Es hat unglaubliche Kraft gekostet, das Kind nicht zu schüttel! Es hat unglaubliche Kraft gekostet überhaupt noch aufstehen, es hat unglaubliche Kraft gekostet zu leben :troest:
Ich sah damals kaum mehr Sinn in irgendetwas, denn schliesslich habe ich ja alles falsch gemacht, da das Kind ja nur brüllte! Ich wollte schon gar nicht mehr aufstehen, weil ich ja eh wusste was mich erwartete...
Das war eine schlimme Zeit!!!
Du, siehst, du hast eine Unglaubliche Kraft!! ;-)
Und wie du siehst habe ich noch ein Kind bekommen! Es geht also wirkich mal vorbei! und irgendwann "vergisst" man das Ganze :biggrin:
25,096
Also zum Kopf heben in Bauchlage und KG. KG würde ich weiter machen..aber laß dir das vom KIA verschreiben das müßt ihr nicht selber bezahlen.
Und zum schreien. Ißt du eigentlich viel Milchprodukte und Süßes?
8,312
Mal sehen, was er bei der U4 sagt/verschreibt....
Du, an Milchprodukte und Süßigkeiten habe ich just heute morgen auch gedacht! Deshalb habe ich heute auch mal mein Müsli weggelassen udn werde das jetzt mal austesten.
Wobei ich darüber schon mal nachdachte und "damals" keinen Unterschied feststellen konnte. Denn ganz am Anfang, also innerhalb der ersten 6 Wochen habe ich sehr viel Süßes (vornehmlich "Nappo" und Milcheis) gegessen und auch Joghurt usw. SO dass ich eigentlich eher nicht glaube, dass das daran liegt.
Ich werde es aber mal verfolgen.... (wie schnell geht "sowas" eigentlich in die Milch, so in etwa? kann man das sagen?)
1,414
Wie ist es denn wenn du mit ihr spazieren gehst? Schläft sie im Kiwa länger? Und wie verhält sie sich unter anderen Menschen, wenn ihr Besuch habt? Vielleicht solltet ihr mehr raus aus den eigenen 4 Wänden, da die Situation zuhause schon angespannt ist????
Mir scheint, dass sie tagsüber einfach zuwenig schläft, d.h. nicht ausreichend zur Ruhe kommt. Vielleicht brüllt sie schlicht vor Müdigkeit...Da müßte Cranio eingentlich schon helfen, dass sie besser loslassen kann und auch Tiefschlafphasen erreicht in denen sie sich besser vor Reizen erholen kann.
Amelie
8,312
Ich bin auch gerade am Grund: Schlafmangel. Bin mir aber nicht sicher, ob es das wirklihc ist. Sicher, sie schläft tagsüber sehr wenig, und nachts inzwischen auch. Aber ich frage mich halt, ob sie so wenig schläft weil sie so viel brüllt, oder ob sie so viel brüllt weil sie so wenig schläft. Nach dem Motto: Was war zuerst: Huhn oder Ei?
Ich weiß es nicht. Wir werden es mit der Zeit herausfinden müssen.
Besuch ist egal - egal ob wir dort sind oder der hier. :confuded: Meist ist es etwas besser,w enn wir weg sind. Aber oft ist mir der STress im Vorfeld und auch im nachhinein zu groß, ehrlich gesagt....
2,857
Nur mal so als Anregung. Dann wird frederick nämlich auch ruhiger (tanzt hinterher)...
8,312
Schon seltsam.
Aber ich muss zugeben - zwischendurch erwische ich mich inzwischen doch manches Mal, dass ich sie (also Nadine) einfach prima finde. :biggrin:
27,156
8,312
1.) Nadine brüllt viel. Vermutlich weil sie viel zu wenig schläft und übermüdet ist.
2.) nadine schläft eigentlich nur mit der Brust im Mund oder im Gesicht. Sobald die Brust weg ist, wird sie wach oder böse. Es gibt nur wenige Ausnahmen udn der Schnuller dient auch nicht als Ersatz, der wird ausgespuckt. Es geht also nicht ums Essen an sich, sondern um das "anwesendsein" der Brust, Nähe, Wärme, Geborgenheit. Das erklärt auch ihre Vorliebe zum getragen werden.
Soweit so gut.
Nur ist es mir nicht möglich und ich bin ehrlich gesagt auch nicht willens, ihr den ganzen Tag meine Brust ins Gesicht zu halten.
Nachts könnte man sich ja noch über die Runden retten, mit einem Babybalkon, der noch zu bauen wäre. Aber tagsüber?
Sie kann gerne kuscheln, Wärme und Nähe haben, aber grundsätzlich sehe ich selbst meine Brust als Nahrungsquelle für sie an; ich möchte sie ungern tagein, tagaus da dranhängen haben.
Da kämen wir auch mit Flasche nicht weiter wurde mir bewusst. Denn wenn es ihr tatsächlich um die Anwesenheit der Brust geht, dann ist die Flasche ja das absolut falsche.
Was also ist zu tun????
27,156
Ich denke es läuft immer wieder auf das Gleiche hinaus: du musst die Situation so annehmen wie sie ist.
8,312
Ich komme nicht zum Kochen, ich komme nicht dazu mit melli zu spielen, ich komme nicht zum Einkauufen, ich komme oftmals nicht mal aufs Klo ohne, dass ich Nadien brüllen lasse. usw. usf. Das hat für mich mit "annehmen" der Situation nicht mehr viel zu tun.
ich bin restlos übernächtigt, habe seit 7 Wochen oder so nicht mehr einfach nur nicht durchgeschlafen, sondern krebse mit täglich 2-5 Stunden Schlaf herum. Und ich habe ANgst, dass Nadine, wenn ich das jetzt mal eine Weile zulasse, immer so weiter machen möchte. Und das möchte ICH NICHT! Ich weiß, ich kann sie jetzt nicht verwöhnen. Aber cih habe dennoch bedenken, ihr etwas anzugewöhnen. Ich habe keine 100% nur udn einzig und alleien für sie. Da ist auch noch Melli, mein Mann, und ich selber. Das kommt alles viel zu kurz, jetzt schon. Ich will das nicht noch "fördern".
Sicher, vielleicht ist es jetzt wieder so extrem, weil auch wieder Schubzeit ist, aber ich muss sagen - sie hat doch wenigstens eien Weile nachts geschlafen,ist dann zum Trinken wachgeworden und hat dann weiter geschlafen. Das funktioniert jetzt nicht mehr. SIe nuckelt halt rum und strahlt mich an von einem Ohr zum anderen. Das ist toll! Aber warum nachts?! :roll: Udn wenn sie dann im Umkerschluss wenigstens tagsüber was schlafen würde. Dann würde ich zwar auch gegen mich gehen, aber ich hätte dann auch mal etwas Zeit für Melli und mich und alles, was halt so "anfällt".
Oh Mann. :traurig99:
27,156
Übernimmst du denn die Nachtschicht komplett allein? Könnt ihr euch da nicht abwechseln, so dass du zu etwas mehr Schlaf kommst?
8,312
Nein, im Ernst: Ja, ich mache das quasi alleine. Wobei er halt immer mitaufwacht und mich dann fürchterlich mit seinem Wieder-einschlaf-Geschnarche nervt. :roll: Im Grunde stört es mich nicht, und er "greift ja auch ein", wenn er merkt, dass ich jetzt am Ende aller Kräfte bin oder kurz davor. Es ist eben einfach unglaublich, wie schnell man sich daran gewöhnt durchzuschlafen oder eben überhaupt länger am Stück,. Da reichen echt schon zwei Nächte, anschließend muss man selbst sich wieder von vorne berappeln. So geht's mir zumindest...
Mein Mann hat heute einen Babybalkon gebaut, darin liegt sie jetzt, mal schauen, wie es heute nacht wird. Wenn er seien "Bewährungsprobe" besteht, müssen noch diverse Änderungen und Sonderwünsche von mir umgesetzt werden. :cool:
27,156
Wie schnell man sich ans Durchschlafen gewöhnt kann ich leider nicht beurteilen. Wie gesagt ist das bei mir seit 3,5 Jahren nicht mehr der Fall gewesen :roll: Aber ich habe das hier schon öfter gelesen, dass der Rückschritt dann wohl echt anstrengender ist als wenn man es schon länger so gewohnt ist.
Na dann hoffe ich mal, dass ihr mit dem Babybalkon gut klar kommt und es dir mehr Ruhe verschafft.
8,312
Außerdem macht mich das ganz irre, wenn er mit ihr rumläuft und ich schlafen "soll" - ich brauche mein Kind bei mir. Egal, wie sehr es mich anstrengt oder wie verausgabt ich bin. Seltsam, aber so ist es. Wenn ich sie dann mal abgebe, dann bin ich meistens mindestens genauso unruhig, als hätte ich sie bei mir. :roll: ...
27,156
8,312
Zum Babybalkon: Tja, die Idee war wohl ganz gut, die Durchführung nicht so: Sie hat heute nacht 8 Stunden MIT 1 UNTERBRECHUNG an meiner Brust gehangen! WIe sich meine Brustwarze anfühlt (es war fast ausschließlich die eine Seite, an der anderen hat sie nur "Theater" gemacht) brauch ich wohl nicht zu betonen. Und wieviel ich tatsächlich geschlafen habe.... so 2 Stunden vielleicht?
Selbst Viburcol hat dann, nachdem sie so gar nicht in den SChlaf finden wollte, heute nacht um 4:30 Uhr (da hat sie selbst die Brust nicht haben wollen) für ganze 1,5 Stunden geholfen.
Also meine Herren, das ist doch ein Schub, oder nicht???? Sie ist jetzt 13,5 Wochen alt und wurde knapp 2 Wochen zu früh geholt - da passt doch der 12-Wochen-Schub ganz gut, oder?!
Wir fühlen uns wirklich :groggy:
Und das Beste: Sie liegt jetzt hier grinsend in ihrem Laufstall und schaut durch die Gegend.
Allerdings hüstelt sie etwas - Melli ist saumäßig erkältet, vielleicht hat sie sich da auch was eingefangen (und ich habe ja auch mit Halsschmerzen usw. rugemacht, ist aber bisher nicht "schlimmer" gekommen).
787
Ich weiss noch damals mit Jordan, da war ich wie du, immer nach Gründen und Lösungen am suchen, eigentlich immer über mein Kind am meckern, bis mich Gisela auf etwas "unnette" Art und Weise mal darauf hingewiesen hat, das ich endlich aufhören solle zu jammern, und mein Kind endlich annehmen und lieben solle, genau so wie es ist! :roll: Damals fand ich das ziemlich :flaming01: aber heut zu Tage, denke ich hatte sie Recht! Es lässt sich viel einfacher mit der Situation leben wenn man sie einfach akzeptiert! Denn es geht wirklich irgendwann vorbei! Bei uns war es auch schleichend, so ab dem 6. Monat wurde es besser, bis es mit einem Jahr ganz vorüber war! Und wie du siehst habe ich noch ein Kind bekommen ;-)
Ich habe damals auch nichts geändert, habe auch immer gedacht ich würde mir meinen eigenen Terroristen anerziehen, aber das war nicht so! Es sind einfach Kinder die mehr brauchen wie andere, mehr Liebe, mehr Aufmerksamkeit, mehr Mama! Unsere Kinder haben uns nicht gebeten auf die Welt zu kommen, wir wollten sie haben, und WIR sind dafür da ihr Bedürfnisse zu erfüllen...
Ich weiss du bist genervt und fetig und hast keine Lust mehr, und würdest dein Kind am liebsten manchmal sonst wohin wünschen...
"Kotz" dich weiterhin hier aus, das hilft!!
48
ich hab grad meine kleine schlafend an der brust, daher alles klein geschrieben, sorry.
ich hab die beiträge mal grob überlesen.
ich kann dich gut verstehen, ich komm auch zu nicht viel. Alea ist 6 mon. alt. Hat anfangs 2 mon. tägl. 1,5 std. geschlafen usw. Heute schläft sie nur an der brust und nix mit ablegen etc.
kurzum, mir ist aufgefallen, dass sie hauptsächl. beim hinlegen schreit und eine brust bevorzugt. ich kenn deine geburtsgeschichte nicht, aber das liest sich wie bei uns. hast du mal den wurm auf blockaden untersuchen lassen? Alea hatte kopfschmerzen beim ablegen......
Solltest du das schon gemacht haben, dann sorry, dass ichs überlesen hab. ansonsten hilft echt nur: damit abfinden. Sie lässt sich nachts alle 2 std. mit der brust beruhigen. haben sonst alles probiert.....legt sich irgendwann.
Viel kraft!
hab seit 1/2 jahr nicht mehr als 2 std. am stück geschlafen und es geht...
:troest:
8,312
Ja, ist überprüft worden - sie hatte auch was - ist behoben worden. Das Kopfgelenk und die WIrbelsäule ist nun frei.
Im Vordergrund steht wohl eine Kompression an dieser Stelle (Verbinung Kopf-Atlas).
Letzte Woche wollte die Osteopathin die Therapie abbrechen, da nadine sich wieder mal in keinster Weise beruhigt hat und die gesamte halbe Stunde gebrüllt hat. :sad: Schließlich haben wir noch einen einzigen versuch gemacht undd a war nadien tatsächlich für einen kurzen Moment ruhig - in diesem Moment meints die Osteopathin hätte sich auch tatsächlich etwas von der Verspannung/Kompression gelöst. Wenn Nadines Zustand in der Folge besser würde, würde sie versuchen, weiter zu behandeln, wenn nicht, dann sei das einfach nicht usner Weg. Tja, was soll ich sagen - die letzte Woche war richtig gut! Nadine hatte einen halbwegs erkennbaren Rhythmus und hat viel geschlafen, wenig gebrüllt und wenig gespuckt. Ich war so guter Dinge.
Zu früh gefreut - gestern ging es wieder los. Wie eh und jeh, als ob nichts gewesen wäre. :sad: :sad: :sad:
Kann die Zeitumstellung sie so durcheinander gebracht haben? Gestern hat sie von 9-20:30 eigentlich fast nur gebrüllt, einmal eine halbe Stunde geschlafen udn über Mittag 4 Stunden mit mir im Bett gelegen (mit meiner Brust im Gesicht)....Kann die eine Studne Umstellung so eine "massive" Reaktion bewirken?
(Wobei ich zugeben muss, dass sie auch vorher wirklich und wahrhaftig einige Tage durchgeschlafen hat und in der Nacht der zeitumstellung nicht mehr - da war natürlich der bis dahin gewohnte Rhythmus dahin...und ihr "Zeitfenster" zum Schlafenlegen ist sehr kurz und nicht gerade ausgeprägt)
38,644
48
Alea hat ja auch immer geschrien usw. Waren erst nach 6 oder 8 Wo. beim Arzt. Seither, also seit ca. 4 Mon. sind wir mittlerweile alle 2-3 Wo. bei der CraniosacralenTh., da sie immer wieder Verspannungen zeigt. Mir erklärten die Therapeuten, dass das wie eine Zwiebel funktioniert. Man löst eine und dann kommt das nä. zum Vorschein, wie bei einer Zwiebel, wenn man die einzelnen Schichten ab macht.....
Zudem ist sie einfach ein Tragebaby und Stillbaby geworden, vieles aus meiner Ver´zweiflung und auch durch Gewohnheit. Sie ist einfach anders als die Babys aus den Büchern*gg*
Manchmal fällt es mir acuh ganz schwer und manchmal nimm ich es einfach an. Ich denke, je mehr man macht und tut oder auch ein `normales`Baby will, umso schwieriger ist es mit ihr. Denke sie merkt ddas dann auch.
Ich weiß, dass Du das aushälst! Man packt mehr, als man denkt. Ich ertappe mich auch immer wieder, wie ich `neidisch`auf andere Mütter sehe....
Frag mal die Osteoth. ob Du nicht noch Cranio bei einer KG bekommst. Da wird sie zwar auch schreien oder sich wehren....
Toi,toi,toi.
Grüße Stefanie
8,312
Sind wir schon dabei! ;-)
Sie bekommt Cranio, sie bekommt KG, ....
Das war ja genau die Therapie, die abgebrochen werden sollte - bevor sich dieser kleine Erfolg zeigte. Wir werden sehen, wie es weitergeht und was die Therapuetin bei der nächsten Sitzung sagt....
1,522
Die Babyambulanz bietet an
Beratung
Krisenintervention
Mütter- Säuglingstherapie
In der Babyambulanz arbeitet ein Team von psychoanalytischen Kinder- und Erwachsenentherapeuten mit besonderen Erfahrungen im Verständnis der seelischen Vorgänge, die für die erste Beziehungsaufnahme zwischen Mutter, Baby und Vater Bedeutung haben.
Die Babyambulanz ist von der Schwangerschaft bis zum 18. Lebensmonat des Babys zuständig für:
Mütter, die Angst um das Kind in ihrem Bauch oder vor der Geburt haben,
Mütter, die nach der Geburt depressiv sind,
Still-, Ernährungs- oder Verdauungsprobleme ohne organische Ursache,
Babys mit Störungen des Schlaf- Wachrhythmus,
Babys, die ständig schreien und nicht zu beruhigen sind.
Die Babyambulanz ist auch zuständig, wenn
Mütter es schwer haben, eine emotionale Beziehung zu ihrem Baby zu finden,
Eltern sich sorgen, ihr Baby könnte keine gesunde Entwicklung nehmen,
Babys Krankheiten die Familie belasten.
Auch bietet die Babyambulanz eine Balintgruppe an - für Hebammen,
Säuglingsschwestern, Sozialpädagogen, Kinderärzte, Neonatologen und andere, die
in ihrem Beruf mit Säuglingen und kleinen Kindern zu tun haben.
(Kontaktperson für die Balintgruppe: Gabriele Häußler, aKJP, Tel: 07131-175628)
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Telefonische Voranmeldung
Montag bis Freitag, 9.00 - 13.00 Uhr
Tel.Nr.: 0711 / 6485 223
Psychoanalytisches Institut "Stuttgarter Gruppe" e.V.
Hohenzollernstrasse 26 - 70178 Stuttgart
8,312
Hm, ich bin etwas verunsichert:
Nadine schläft heute so viel! Ich weiß gar nicht, wie ich das nun wieder finden soll...
Wieviel schläft denn ein Kind so ungefähr in dem Alter????
Sie hat heute morgen 1,5 Stunden durchgehalten, dann hat sie 4,5 Stunden geschlafen, war dann wieder 1 Stunde wach und schläft nun seit 3 Stunden. :shock: Ich befürchte, sie ruht sich mal so richtig aus für die kommende Nacht. :confuded:
Also irgendwie bin ich jetzt wirklich verwirrt...
38,644
27,156
8,312
Ich weiß, man kann es mir nicht recht machen...hatte ich ja weiter vorne schon mal geschrieben....
Aber ich finde immer und überall einen Grund zum "besorgtsein". :roll:
War heute streckenweise richtig langweilig - weil prompt beide Kinder gleichzeitig geschlafen haben. :shock: :biggrin:
Ich habe mich kaum getraut irgendwas zu machen, aus lauter "sie wacht bestimmt jetzt gleich sofort auf und brüllt mir die Bude zusammen"...war dann natürlich nicht so. Aber ich sag Euch: Hätte ich was gemacht/angefangen, dann.... ;-) :cool: :roll:
Nun ja, so könnte es weitergehen! :biggrin:
4,431
Ist dir das aufgefallen?
:biggrin:
59,500
Viele Grüße
8,312
Nee, ich war hier im Forum unterwegs... :biggrin: :cool:
Aber das ist für nich entspannend ;-) ....
@tesoro: danke für den Hinweis. Manchmal muss man mit der Nase daraufgestoßen werden....
Aber ich will noch nichts beschwören - zu oft kommt dann doch die Breitseite....
59,500
Ich finde ja, man sollte versuchen, den Haushalt und so weiter zu erledigen, wenn die Lütten wach sind, und wenn sie dann mal schlafen, die freie Zeit ganz EGOISTISCH für sich und nur für sich zu nutzen.
150
Aber man muss auch nicht immer alles zu schwarz sehen Es ist schön zu lesen, dass es immer mehr positive Erlebnisse gibt. Freu dich auch mal darüber! Selbst, wenn es dann wieder "schlimmer" werden sollte, du konntest dich mal wieder freuen und gehen lassen, das gibt dir dann wieder mehr Energie für die schwierigeren Phasen.
8,312
Nadine hat einfach nur gebrüllt, man kann es nicht anders sagen.
Wir sollen jetzt mal abwarten und sehen, ob es sich von selbst stabilisiert. Ich denke, das kann ich eigentlich mit "ja" beantworten - allerdings werde ich dann stur nach Rhythmus gehen müssen und kann das Haus nicht mehr verlassen...
Aber vielleicht ergibt sich das ja auch, wenn sie jetzt erst mal ihren Schlafrhythmus findet bzw. eben überhaupt mal ausreichend schläft. Ich darf auch nicht zu viel auf einmal erwarten.
Geknickt bin ich über diesen Behandlungsabbruch aber doch ziemlich...
1,522
Ich kann sonst noch das Kinderzentrum München empfehlen, mit Säuglingen bekommt man da auch recht schnell einen Termin, wenn man denen klar macht, dass es wirklcih dringend ist. Kann sein, sie bestellen Dich gleich für 3 Tage ein. Da wird das Kind dann wirklcih von oben bis unten durchgecheckt und dann die passenden Therapien überlegt (KGmässig Vojita oder Bobath etc). Wir waren schon 2x da (leider habe ich davon auch erst nach Frederik Schreiphase erfahren) und ich bin echt begeistert. Die nehmen sich viel Zeit und sagen einem klipp und klar was los ist. Aber es ist natürlich mit Aufwand verbunden...
8,312
Ich habe einiges gelesen mitterweile, ich habe Nadien beobachtet und ich habe auch über München und von der Chefin dort gelesen. Es läuft alles auf eigentlich einen Punkt hinaus: Schlafen.
Egal wie, aber schlafen ist wohl das Wichtigste. Leicht (über)reizbaren Kindern muss in den Schlaf geholfen werden und sie müssen sich ausschlafen können. Versteht sich ohne Schlafmittel!
Soweit sind wir ja nun schon mal, dass ich das begriffen habe udn auch versuche, das zu "organisieren". Allerdings isoliert mich das natürlich wieder. An Schlafen unterwegs ist nicht zu denken, es sei denn, vielleicht beim Autofahren oder getragenwerden oder im fahrenden (!!) Kinderwagen. So, wo und wann tut man das aber ununterbrochen ca. 3 Stunden am Stück?! Eigentlich so gut wie nie. Also ist meine "Wahl": zu Hause bleiben, dem Kind das Schlafen ermöglichen, sonst fällt es umgehend in "alte Muster" zurück, ist überreizt und übermüdet und brüllt aus Leibeskräften. Und v.a. dann, wenn Ruhe einkehrt, zB abends geht's dann auch erst richtig los... (wobei ich zugeben muss, dass ich mich nicht mehr traue, das noch mal wirklich auszuprobieren, weil ich zu viek Angst davor ahbe...da sieht man, wie weit wir schon sind!)
Es ist wertvoll, dass ich das weiß, nur im Familienalltag ist das halt auch nicht immer einfach bzw. überhaupt umzusetzen. Da kommt auch wieder das: "Beim ersten Kind kann man das machen" - beim zweiten funktioniert das leider alles nicht so hundertprozentig.
Und es bringt -zumindest im Moment- auch nichts, da zu versuchen, irgendwie eine Gewöhnung stattfinden zu lassen im Sinne von: Nadine muss halt auch mal im Hellen oder in einer lauteren Umgebung schlafen.... das macht sie nicht. Dann wird eben gebrüllt. Punktum....
Versteht ihr wie ich meine?
Wir sind zwar ein Stück weiter, aber es ist nicht wirklich praktikabel....
25,096
Deine Erkenntniss in Ehren..aber einigeln daheim bringt wirklich nix. Und wenn der Kinderwagen geschoben wurde bis sie fest schläft ...schläft sie auch weiter wenn er steht.
Dann eben nicht 3 Stunden am Stück aber vielleicht 1-2 Stunden..ist doch auch schon was.
Und das Kinder abends vermehrt schreien ist bekannt. Da nutzt der beste Rhythmus nix...die müssen ihren Tag verarbeiten...
Dann eben abends hinsetzen dauerstillen und schreindes Kind im Arm wiegen.
Meiner hat 11 Monate nur geschrien wenn er nicht gegessen oder mal für 45 Minuten tagsüber geschlafen hat.
Deshalb habe ich nix an meinem Alltag geändert. Er hat dann eben im KIWA nur 1 Stunde am Stück geschlafen...war ja auch schon mal was..
Also du kannst dich und den Rest der Familie nicht kastein wegen Nadine.
Melli muß auch mal raus und braucht dich.
Such dir wirklich jemanden der euch Nadine mal abnehmen kann und sie spazieren schiebt. ;-)
8,312
Wir kommen gerade von der U4:
Nadine wiegt 5150g bei 58,5 cm. Sie hat also zugenommen, aber nicht sooo viel. Sie ist entwicklungsmäßig o.k., KG zum Kopfheben in Bauchlage usw. wurde nicht verschrieben....
Wir haben nochmal was für den Magen verschrieben bekommen, sowie nochmal pflanzliche Beruhigungszäpfchen (kein Viburcul, kein Passiflora). Sollte das nicht helfen, dann sollen wir mal sehen, ob wir ihr nach dem Stillen doch mal Pre anbieten.... Ansonsten Schreiambulanz.
Mein Mann meint, wir machen das andersrum: erst das für den Magen, dann Schreiambulanz, dann erst zufüttern.
Mir ist es ehrlich gesagt gerade egal, hauptsache es ändert sich was...
Der Arzt meinte auch: "Es gibt auch so Kinder...", aber er versteht halt auch, dass wir total am Arsch sind, weil wir mit 3 Stunden Schlaf pro Nacht und stundenlangem Durchschreien ja auch nicht "fitter" werden bzw. wir ja auch noch andere Sachen zu tun haben usw. Er meinte "da kann man schon jeglichen Lebensmut und Lebensfreude verlieren". Tja, als ich ihm sagte, dass wir über den Punkt schon weg sind, hat er erstmal geschluckt....
Naja, irgendwie bin ich gerade echt wieder frustriert, weil ich befürchte, es bleibt einfach so oder es ist halt doch irgendeien "Störung" da und der "Hammer" kommt erst noch....
Ach so: Immerhin meinte er, Blähungen hätte sie keine. Wenigstens... :confuded:
25,096
Eigentlich ja nix neues.
Nur das mit der PRE vergisst du ganz schnell wieder. Sie wird damit nicht mehr trinken und nicht schneller zunehmen.
Solange sie zunimmt ist es in Ordnung.
Wenn du mal ne runde Entlastung willst. Kannst du ja mal versuchen etwas Milch abzupumpen und Vorräte anzulegen. Dann kann nachts oder auch mal Tagsüber jemand anders füttern ..wenn sie denn die Flasche überhaupt nimmt.
Aber das ist ein Versuch wert.
8,312
Mit der Pre, das haben wir auch erstmal nicht vor. Mein Mann hält davon sogar noch viel weniger als ich! :fun52:
Anja, kannst Du mir noch was zu Maaloxan sagen?
In der Packungsbeilage steht, dass man es nicht bei Kindern unter 12 Jahren (!) anwenden soll, da keien ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Ist mir klar, dass die so nen Hinweis geben müssen, aber unter 12 Jahre ist schon recht hoch angesetzt, finde ich.
Wir haben hier ja auch noch Antra mups, da ist das wenigstens "nur" ab 1 Jahr zugelassen.
Zudem weiß ich nicht so recht, wie ich das Zeug in sie reinbekommen soll. Das Antra aufgelöst auf nem Löffel - ausgespuckt, in ner Spritze - ausgespuckt. Das Maaloxan in ner Spritze - ausgespuckt (ich habe das erst gar nicht mit nem Löffel versucht). Auf die Brust schmieren ist schwierig, weil das Maaloxan zu viel ist und ich Schiss habe, dass sie dann die Brust verweigert, wenn das so eklig schmeckt....