Ich hoffe, ich bin hier richtig, wenn nicht, bitte verschieben, Danke!
Ich bin ja momentan schon auf der Suche nach einem geeigneten Krankenhaus im Raum Stuttgart für meine zweite Geburt. Wir machen sozusagen "Klinikhopping" grade :biggrin: und ich musste gestern abend mal wieder feststellen, das mich diese Infoabende leider nicht wirklich "schlau" machen bzw. mir in jedem KH Zweifel aufkommen, ob es das Richtige für mich wäre. Irgendwie ist ja an solchen Abenden immer alles toll und machbar, wie es dann wirklich abgeht bekommt man als Außenstehender nicht mit. Da ich nicht sooo viele Frauen kenne, die in den letzten Monaten entbunden haben, wollte ich hier mal fragen, ob mir jemand ein KH empfehlen kann, also wo es "gut" war oder wo man besser zehn Kilometer Abstand hält. Wäre super, wenn ihr mir da helfen könntet, bin für jede Meinung dankbar!
Oh, und übrigens, das KH in Bad Cannstatt (Frauenklinik) können wir gleich mal von der Liste streichen! :???:
Kommentare
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Warum, wenn ich fragen darf?
Das hätte ich jetzt nämlich empfohlen. ;-)
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Filderklinik ist euch zu weit?
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Vielleicht hat es sich ja auch seit Deinen Erfahrungen verändert. Aber wenn nicht, wär's natürlich dämlich, dann hinzugehen. :???:
Vom Robert Bosch habe ich bisher nur gehört, dass es dort "schön" sein soll, also rein optisch. Wie die Qualität der Betreuung ist usw. kann ich nicht sagen.... Allerdings haben die auf ihrer Homepage (?) stehen, dass sie professionelle Stillberaterinnen dort hätten, insofern verstehe ich das mit dem Zufüttern nicht so wirklich. Aber es sind ja oftmals verschiedene Dinge was man sagt und was man macht. :???:
Vom Diakoniekrankenhaus (oder heißt es Diakonissen??) habe ich negatives gehört, eine Freundin von mir war beim ersten Kind dort und sagte: "Nie wieder!". Beim zweiten war sie dann in Böblingen, das war wohl ganz gut, allerdings haben die die Kaiserschnittnarbe ziemlich verhunzt - da muss der Faden jetzt für immer drin bleiben, oder (Zitat!): "er eiteret halt raus udn dann muss man revidieren".
Ansonsten würde ich auch die Filderklinik anschauen, wenn das nicht zu weit ist. Von denen hört man viel und eigentlich nur Gutes.
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@ Eo: War gestern im RBK. Da hieß es natürlich "Niemals wird zugefüttert!" Jaja, das kennen wir ja schon... :roll: Aber das wäre ja nicht das Problem, ich hoffe, ich kann mit meiner Stillerfahrung da alleine durch und ansonsten kenne ich ja zufällig eine sehr nette Stillberaterin. ;-) :biggrin: Ansonsten sah es dort sehr nett aus und auch die Ansprechpartner waren ganz sympathisch. Allein die Wöchnerinnenstation war sehr klein, Zimmeranzahlmäßig, und die Kinderschwester meinte, sie seien in den letzten Monaten immer voll belegt gewesen. Toll... bei meinem Glück bedeutet das dann wieder kein Familienzimmer und durchwachte Nächte, weil die Bettnachbarin den Schwarzwald kleinsägt... :???:
@ supi: Ich hab 2006 da entbunden und es war dermaßen daneben, dass auch ich sage "Nie wieder!" Da kamen sicher viele Sachen zusammen, die nicht unbedingt typisch und alltäglich sind (Streik etc.) aber es hat bei mir einen bleibenden negativen Eindruck hinterlassen und alleine die Vorstellung, da wieder hin zu müssen treibt mir fast schon den Angstschweiß auf die Stirn. :sad:
Filderklinik haben wir auch in der engeren Wahl. Aber das ist halt echt ein gutes Stück zu fahren und für meinen Mann, der kein Auto fährt, mit den Öffies echt dämlich zu erreichen. Aber ich hab da bisher auch nur positives gehört bis jetzt und von daher ist die FK schon in der engeren Wahl. Ich hatte gehofft, dass hier vielleicht jemand was zum Charlottenhaus oder dem Marienhospital sagen kann. Vor allem geht's mir um die Station, da wir zwar eine ambulante Geburt planen, aber ich befürchte, wieder auf Station zu landen. :roll: Am liebsten würde ich mir einen Wissenschaftler suchen, der mit mir das Beamen erprobt, nur damit ich nicht ins KH muss.
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Die Fahrerei zur Filderklinik muss sich doch aber organisieren lassen. Ich biete mich und Gerald gern als Shuttledienst an (und das ist nicht nur eine Höflichkeitsfloskel, sondern ein ernsthaftest Angebot!). Und deine Mutter wäre doch sicher auch irgendwie griffbereit, oder?
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Ach, irgendwie ist das alles nicht so einfach diesmal. Das letzte Mal war ich mir mit meiner Wahl soooo sicher und von daher bin ich jetzt wahrscheinlich hypervorsichtig und unentschlossen. :roll: Ich hab ja noch Zeit zum Überlegen...
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Wie weit würdet ihr denn maximal in die Klinik fahren? Für uns wäre die Filderklinik gute 120 km entfernt. Weshalb ich eigentlich davon abgekommen bin sie in die engere Auswahl zu nehmen (obwohl ich das gerne würde...).
Ich bin ja zum 1. Mal schwanger und habe diesbezüglich keine Vergleichswerte/Erfahrungswerte...
Viele Grüße Nadine
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@ Anna: Warum? Woran machst du das fest? Warst du schon mal dort und hast Erfahrungen? Bin neugierig! ;-)
Hab grade gelesen, dass die Geburtshilfeabteilung des Marienhospitals komplett in einen Neubau umgezogen ist. Hmmm, da ist ja meine Rückbildungshebamme leitende Hebamme, und die war sooo nett. Muss ich mich mal schlau machen! *hoffnungsschimmer am horizont*
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Aber soweit ich weiß, gibt es bei/an/in der Filderklinik doch so "Bungalows" oder zumindest Zimmer für Paare/Familien, die dort entbinden möchten und bereits einige Tage vor dem Termin anreisen; eben weil die Klinik so einen überregionalen Ruf hat.
Irgendwo habe ich das mal gehört. Ob's stimmt weiß ich nicht. Vorstellbar wäre es, aber ich fänd's irgendwie doch etwas seltsam, muss ich egstehen. Als ob die da einen richtigen "Entbindungstourismus" betreiben.....
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:???: Leider, gell...
Wir haben in Leimen ein Geburtshaus und in Speyer eine Klinik (die sind bis jetzt in meiner näheren Auswahl), die wohl sehr gut sein soll. Von den "Heidelberger Krankenhäusern" habe ich bisher entweder immer nur gehört, dass sie sehr schnell mit Einleiten der Geburt waren oder eben nicht so stillfreundlich.
Auf der HP von Speyer steht mal was anderes, aber persönlich kenne ich leider niemanden, der dort entbunden hat. Die waren alle in HD.
Zu den Bungalows: Man kann den genauen Termin dann ja viell. doch nicht abschätzen.. und wenn man dann zu früh oder zu spät dort wäre. Außerdem sind meine Hunde ja zu Hause. Die möchte ich eigentlich ungern so lange alleine lassen (denn mein Mann wäre dann ja bei mir).
Schade...
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Die Filderklinik ist das einzige anthroposophische Krankenhaus in meiner Nähe. Ich selber war noch nie dort, aber einige Kolleginnen konnten es mir empfehlen.
Aber ich gehe dennoch davon aus, das ich dort nicht hinmuß.
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als Leidensgenossin kann ich Dir das Cannstatter KH natürlich nicht empfehlen :biggrin: . Allerdings hab ich ich auch alle KH in der Umgebung abgeklappert (und hab trotzdem die falsche Wahl getroffen zum Nähen *grummel*).
Im Nachhineien kann ich nur sagen, dass meine Entscheidung für die Hausgeburt die Richtige war, obwohl es meine erste Geburt war, da ich die Hebamme zuvor kennen lernte und zu ihr Vertrauen bekam. Ich hätte mich glaub in keinem KH so entspannen können wie daheim.
Hast Du Dir die Hebammenpraxis in Stuttgart schon mal angeschaut?
Ansonsten würd ich die Filderklinik auf jeden Fall nochmal in Betracht ziehen. Übrigens würd ich mich auch als Fahrdienst zur Verfügung stellen, wenn es Dir zu einer angenehmeren Geburt verhilft . Ehrlich!
Eine aus meinem Vorbereitungskurs war im Charlottenhaus und sehr zufrieden, da ihr Frauenarzt dort Dienst hatte.
Was ist Dir denn für die Geburt wichtig?
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Eine Hausgeburt beim ersten Kind - wow! Das hätte ich mich nie getraut und würde ich mich auch nie trauen. *schisshase bin*
Was ist mir für die Geburt wichtig? Hmmm, gute Frage... Mir geht es eigentlich hauptsächlich um das "Hinterher", falls ich auf Station bleiben muss. Da möchte ich eben nicht blöd angemacht werden, weil mein Kind abnimmt und ich trotzdem erstmal nicht zufüttern möchte, da möchte ich mit dabei sein, wenn mein Kind untersucht wird und nicht aufwachen und feststellen müssen, dass mein Kind weg ist. Da hätte ich gerne Ansprechpartner, wenn es mir nicht gut geht und vor allem hätte ich gerne meine Ruhe und nicht den fünfzigsten Besuch meiner Zimmernachbarin am Tag lautstark gestikulierend am Bett stehen... :???: Und ich möchte entscheiden können, wenn es gesundheitlich für das Kind und mich unbedenklich ist, wann ich nach Hause gehe und mich da nicht wie ein Verbrecher behandeln lassen müssen. Ich möchte einfach ein bisschen nette Pflege und Unterstützung und ansonsten mein Ding durchziehen können, soweit möglich. ;-)
8,312
Das kann das Krankenhaus wohl kaum beeinflussen bzw., das wirst Du vorher bei keinem Krankenhaus abschätzen/abgesichert bekommen. :???:
Ich würde da nach Möglichkeit einfach was zu meiner Zimmernachbarin sagen, wenn es so wäre und mich das so stören würde. :cool:
Alles andere kann ich auch nachvollziehen - ist Dir das in Cannstatt so gegangen (also als Negativ gesehen?). Das kann ich für mich wirklich nicht behaupten. Die genannten Punkte waren bei meienm Aufenthalt wirklich prima! Aber es ist natürlich klar, dass man mit solchen Erfahrungen dann dort nicht mehr hingeht; würde ich auch nicht wollen.
961
Es ist schön, dass es dir in Cannstatt gefallen hat und du da positive Eindrücke mitgenommen hast. Bei mir war es eben ein Katastrophen-Trip von Anfang bis Ende und ich will da nicht mehr hin, Punkt. Deshalb hatte ich ja um Erfahrungsberichte und Tipps zu anderen KH's im Raum Stuttgart gebeten. ;-)
8,312
Ich hoffe, Du wirst ein besseres Krankenhaus finden oder Dich eben ggf. gar nicht auf Station verlegen lassen, wenn es irgend geht.
Manche Sachen sind halt auch einfach organisatorisch nicht drin oder liegen nicht im Einflussbereich des Pflegepersonals. Die Besuchszeiten sind zB sehr großzügig geregelt, es ist ja kaum möglich außerhalb der Besuchszeiten zu kommen.... Und dass die sich ungern mit Patienten anlegen, kann ich irgendwo auch nachvollziehen. Wobei man da natürlich schon was sagen kann/sollte.
Also nix für ungut, ich will dich da wirklich nicht beeinflussen. Aber es ist halt nicht immer NUR bescheiden oder NUR super. Da macht jeder seien Erfahrungen, meine waren halt anders als Deine und das wollte ich nur noch mal rausstellen. ;-)
961
Ich möchte mich einfach vielschichtig informieren und nicht nur das glauben, was einem die Infoabende und die Homepages so versprechen. Deshalb hier die Nachfrage an Frauen, die die anderen KH's in Stuttgart kennen bzw. selbst Erfahrungen haben. Aber anscheindend gehen die meisten Mädels aus dem Forum im Raum Stuttgart ins Geburtshaus oder bleiben zu Hause, was für mich persönlich leider völlig ausscheidet. :sad:
27,156
@Marty
das was du da an Wünschen geschrieben hast trifft alles auf die Filderklinik zu!
961
8,312
In cannstatt haben sie halt lange Besuchszeiten.
Nichts dsto trotz kann man, wenn man sich zum einen auf der Homepage die babybilder anschaut, zum anderen wenn man überlegt, wie die Bevölkerungsstruktur in Cannstatt aussieht, davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit mit einer des deutschen nicht mächtigen Frau auf dem Zimmer zu liegen, recht groß ist. :???: Das war für meinen Mann zB ein Grund, Cannstatt (vorerst) erstmal kategorisch abzulehnen.
Diese Gefahr läuft man zB in der Filderklinik vermutlich nicht so sehr. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.
Und es ist halt doch leider recht subjektiv; ich weiß das.
Und ich hoffe, es kommen noch andere Antworten, welche, mit denen Du wirklich etwas anfangen kannst. ;-)
4,312
weißt du was, wir haben ja gemeinsam Termin, also wenn unsere Wehen gleichzeitig einsetzen, könnten wir ja eine Fahrgemeinschaft bilden *scherz*
hihi, wäre doch suuuuuuuperwitzig, wenn wir zwei im gleichen Zimmer wären :biggrin:
25,096
Pforzheim hat noch eine ganz tolle Entbindungsklinik. Wenn es nicht zu weit ist schaut euch die mal an. Von Karlsruhe fahren viele nach Pforzheim.
961
@ AnjaH: Hat meine Mutter (wohnt in Heimsheim) auch schon angesprochen. Rein fahrtechnisch wäre es wohl kaum weiter als die Filderklinik, aber irgendwie wäre ich nie auf die Idee gekommen, da mal vorbeizugucken. :roll: Werd das mal ansehen, kann ja nicht schaden. ;-)
955
mein Schiß vor dem KH war größer :biggrin:, schlimmer als hilflos lauter Ärzten, die nur Dein Übel wollen, ausgeliefert zu sein, kann es zuhause nicht werden, dachte ich mir ;-)
Nee, im Ernst, ich hab mir überlegt, dass die Geburt ein einzigartiges Erlebnis sein wird, welches ich als was Schönes in Erinnerung haben wollte. Außerdem ging es mir in der Schwangerschaft hervorragend, habe mich noch nie besser gefühlt und bekam ein sehr gutes Körpergefühl zu meinem Bauchbewohner. Außerdem war ich mir irgendwie sicher, dass das kein Problem wird, da es so etwas Lebensgrundlegendes ist, was einfach in den meisten Fällen funktionieren muss, eine fremde Umgebung und störende Einflüsse, wie der Transport ins KH, sind da nur hinderlich. Aber da ist halt jeder unterschiedlich und muss das für sich selbst Beste wählen. Wenn Du Dich im KH gut aufgehoben fühlst, dann wäre auch das Geburtshaus für Dich wohl eher nichts, oder?
zu Cannstatt: Die Hebammen waren alle sehr jung und super lieb, freundlich und hilfsbereit. Nur die Ärztin war so übel.
zur Filderklinik: Die ist halt stark anthroprosophisch angehaucht. Das fand ich am Infoabend total schrecklich, da schwafelte die Ärztin 45 Min etwas vom kleinen Prinzen ohne das zu sagen, was man an einem Infoabend eigentlich erwartet. Die Krankenschwester die die Wochenbettstation betreut heißt dort Gesundpflegerin oder so ähnlich. Die Hebamme gefiel mir sehr gut. Sie war erst ein Jahr dort und zuvor in Cannstatt gewesen. Eine Bekannte hatte in der Filderklinik in der Gynäkologie eine OP und war sehr zufrieden über die Betreuung und die Art wie man mit ihr umgeht. Du wirst dort sicher als Mensch und nicht nur als Patient betrachtet. Insofern darf man den Infoabend da nicht überbewerten. Es wird Dir halt vermittelt, was ihnen wichtig ist und was so eine Geburt zu bedeuten hat.
Wünsch Dir eine gute Wahl.
25,096
Das ist die offizielle Berufsbezeichung für Krankenschwestern.
Wir sind staatlich geprüfte Gesundheits-und Krankenpflegerinnen. ;-)
961
Das Geburtshaus kommt für mich nicht in Frage, weil ich leider ein absoluter Schisshase bin und zur Entspannung eben das brauche, was bei dir wahrscheinlich grade das Gegenteil auslöst: Das Gefühl, für den Notfall alles um mich rum zu haben, es aber nicht in Anspruch nehmen zu müssen. Mir machen die Kreißsäle keine Angst, sie beruhigen mich eher. Bei mir ist es echt die Wochenstation, die mir Sorgen macht. Und du sagst eigentlich genau das, was ich für den Fall der Fälle gerne möchte: Als Mensch behandelt werden und nicht nur als Patient XY. Das das heutzutage bei dem ganzen Arbeitspensum und Fachkräfteeinsparungsgedöns schwer zu leisten ist, sehe ich voll ein. Aber ich hätte es trotzdem gerne, grade eben, weil die Geburt etwas besonderes ist. :oops:
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Hallo, wollte mal kurz meine Erfahrungen wiedergeben. Ich habe meine Tochter auch in der Filderklinik (2004) zur Welt gebracht und war suuuuper zufrieden! Schon die Betreuung während der Geburt fand ich toll. Und auch auf der Wochenstation habe ich mich super aufgehoben gefühlt. Auf der ganzen Station war eine super ruhige Stimmung. Wie von eowyn schon erwähnt haben die dort strickte Besuchszeiten und ich empfand das als sehr angenehm, da ich das bei meiner ersten Geburt auch anders erlebt habe. Man hat dort echt seine Ruhe, wenn man aber Hilfe braucht, egal um was es geht, ist immer jemand zur Stelle. Ich kann die Filderklinik also nur weiter empfehlen!
961
Das ist wieder in Plus-Strichlein hinter der Filderklinik auf meiner Liste. ;-)
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Ursprünglich wollte ich auch ambulant entbinden, mußte dann aber doch dort bleiben. Die Hebammen waren im Großen und Ganzen sehr nett, die Betreuung gut und die Wöchnerinnen-Station hat mir auch gefallen. Die Zimmer werden mit max 2 Personen belegt, Öffnungszeiten sind von 14-18 Uhr, nur die Väter und Geschwisterkinder dürfen von 07-22 Uhr da sein. Besucher kommen außerhalb der Besuchszeiten nicht so leicht rein, sie müssen klingeln und wenn sie es doch rein geschafft haben, werden sie normal sofort von den Schwestern gestoppt und nach draußen geschickt und evtl die Patientin von der Schwester informiert. Es gibt die Möglichkeit, daß die Väter und Geschwister gegen einen geringen Unkostenbeitrag mit der Frau an einem Buffett zu frühstücken und zu Abend zu essen. Auch die Krankenschwestern sind sehr nett und hilfsbereit. Ich hatte am Anfang große Schwierigkeiten, meine Kleine anzulegen und konnte jedes Mal die Schwestern anklingeln und sie haben mir geholfen. Auch wenn es 10x am Tag war!
Bei einer anderen Patientin habe ich mitbekommen, wie sie im Stillzimmer abgepumpt hat, weil ihre Tochter nicht lange getrunken hat an der Brust. Dadurch wollten sie schauen, ob genug Milch vorhanden wäre und sie hatte mehr als genug. Also würde die Kleine satt werden, nur hatte sie Probleme mit dem Saugen.
Ich weiß ja nicht, wo genau du wohnst, aber wenn du schon die Filderklinik in Betracht ziehst, wäre das KH in Reutlingen bestimmt auch nicht weiter weg und Reutlingen hat auch eine Kinderklinik. Es gehört auch zu der Uniklinik Tübingen.
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Und ein Nachteil dort ist,in meinen Augen, dass es kein Buffet gibt, ich bin da nie satt geworden :cool: . Schussendlich ist das aber sicher zweitrangig, diesmal nehme ich halt diverses mit...
Die BabyIntensiv Station ist jedenfalls klasse mit sehr einfühlsamen, kompetenten Ärzten. Und auf der Wochenstation (wo ich aber nur kurz war), war eine sehr angenehme Ruhe und man wurde gut betreut.
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4,312
warum? *neugierigbin*
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ach so, ambulant geht natürlich auch.