Frage zum Zähneputzen und FInger lutschen(9Monate)

Carry1982Carry1982

310

bearbeitet 8. 09. 2007, 00:10 in Babys erstes Lebensjahr
Hallo,

war schon länger nicht mehr hier.

mein kleine ist am 14 september 9 Monate alt und hat schon 7 zähne :cool:

wir putzen mit einer normalen Kinderzahnbürste die fürs erste zähnchen geeignet ist. wir putzen grundsatzlich vor dem schlafen gehen und öfter auch mal nach dem mittagsessen mit elmex kinderzahnpasta oder abwechselnd die ohne flourit (nenedent) weil sie auch flouretten nimmt.

Sie freut sich dann immer wenn sie die zahnbürste sieht und lasse sie dann auch ganz stolz im mund rumstochern also mehr kauen als putzen. dann muß ja die richtige reinigung durch mama stattfinden, aber sie will mir partou die zanhnbürste nicht geben und schreit dann wie ein richtiges mädchen im höchsten ton :biggrin:

leider muß ich ihr dannn liebevoll die bürste aus der an reißen, manchmal gibt sie die mir auch so

ich weiß nicht wie ichs machen soll, soll ich gegen ihren willen ihre zähne kurz abbürsten oder wie soll ichs anstellen?..., nicht dass sie noch einen psychischen schaden durch mich bekommt ;-)

wie mache ichs liebevoller???spielerisch???

ausserdem hat sie sich "leider" den schnuller selber abgewöhnt und sie nuckelt dann am linken zeige und mittelfinger, sie streckt sie richtig nach hinten, so daß auf dauer die schneidezähnchen gefährtet sind eine fehlstellung zu bekommen. mit dem schnulli spielt sie nur und kaut drauf rum.

Was kan ich machen? will doch kein kind mit schiefen faulen zähnchen haben!!! ;-)


Carry :oops: :biggrin:

Kommentare

  • ChristaTChristaT

    554

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Carry1982 schrieb:
    wir putzen grundsatzlich vor dem schlafen gehen und öfter auch mal nach dem mittagsessen mit elmex kinderzahnpasta oder abwechselnd die ohne flourit (nenedent) weil sie auch flouretten nimmt.
    Wenn die Elmex-Zahnpasta Fluor enthält, würde ich darauf verzichten, wenn du ihr die Fluoretten gibt's. Auch im Falle des Fluors gilt "viel hilft nicht viel", im Gegenteil.

    Ich putze Mona noch nicht regelmäßig die Zähne :oops:, weil sie mir immer auf die Zahnbürste beißt und ich die gar nicht durch ihren Mund bewegen kann. Ich versuche es zwar immer wieder, aber ... :traurig04:
  • Carry1982Carry1982

    310

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hi,

    also die mit fluor putze ich auch nicht immer, nur wenn ich mal die tablette vergessen habe. ich weiß das nämlich mit dem zuviel, deswegen putzen wir hauptsächlich die nenedent ohne fluorit.

    ab und zu bekommt sie nachts auch noch verdünnte milch, was mache ich dann? ist es ok wenn sie dann ohne zähneputzen weiter schläft? in dem fall dann morgens putzen?
  • ChristaTChristaT

    554

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nun ja, ich stille sie nachts noch und da putze ich ihr auch nicht die Zähne. ;-) Ich denke, wenn du ihr morgens die Zähne putzt, ist es ok. Aber ich bin auch keine Zahnärztin ...
  • Carry1982Carry1982

    310

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hi,

    danke erstmal für eure antworten.

    aber wir hatten so wie so vor bald mal mit der maus zum zahnarzt zu gehen. damit sie den auch schonmal kennenlernt. der lann uns da bestimmt auch weiter helfen. übrigens ihr freund ist 6 wochen älter und bekommt erst den ersten zahn. ist sie eine von der schnellen sorte? ;-)
  • Carry1982Carry1982

    310

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    7 zähne hat sie lachen10.gif :baby4:
  • ChristaTChristaT

    554

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich will dich nicht enttäuschen, aber Mona hatte auch seit Mai (da war sie etwas über 10 Monate) 7 Zähne, und die nächsten beiden Backenzähne habe ich im Juli oder August entdeckt. Der 4. Zahn unten ist immer noch nicht gekommen, jetzt scheinen sich die unteren Backenzähne, evtl. auch die oberen Eckzähne, anzukündigen.

    Es gibt aber auch Kinder, die erst mit einem Jahr, tlw. sogar noch später, ihre Zähne kriegen. :grin:
  • AliandraAliandra

    1,030

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also Niklas kriegt jetzt langsam den dritten Zahn. Die zwei unteren Schneidezähne hat er seit 1 Monat den einen und seit 2 wochen den anderen. "putzen" tu ich da schon...meist halt abends - ohne zahnpasta noch - beim wickeln so mit der Zahnbürste drüberfahren und eben versuchen - wobei er lässt den Mund ja brav offen ;) Er liebt es genauso wie seine Schwester! Die brüllt immer gleich wenn wirs vergessen haben ;)
    Und wegen der Milch nachts: Ich hab bei Julia so mit 13 Monaten die Milch nachts immer mehr verdünnt - und so mach ichs dann auch bei NIklas, er isst tagsüber richtig gut und trinken tut er auch viel! Von daher, lass ich sie ihm aber noch bis nach dem 1. Geburtstag! Und auch nach dem 1. Geburtstag gibts Zahnpasta!

    /Edit: Meiner nimmt den Schnuller! Das einzige was meiner macht ist auf den Fingern rumbeißen, das macht er aber erst seit er Zähne kriegt bzw seit die durchbrechen wollen. Tut ihm anscheinend weh oder juckt halt...
  • MoritzMoritz

    1,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo
    also wenn Du Flourtabl. gibst bitte lass die flourhaltige Zahnpaster komplett weg, Flour wird auch im Körper gespeichert und wenn du dann mal die Tablette vergißt ist das nicht wirklich schlimm, wenn wird es wenn es zuviel wird.
    Zum Putzen; versuch es mit einer zweiten Zahnbürste, so musst du sie ihr erst garnicht weg nehmen ;-) .

    Zum Lutschen; sie befriedigt ja ihr Saugbedürfniss, und mal ganz im Ernst wie willst Du sie daran hindern?
    Mein junger Mann lutscht am Daumen und ich kann und will es auch garnicht verbietet, geht ja schlecht kann ihm den ja nicht weg nehmen :biggrin: .
    Aus Erfahrung weiß ich das wenn sie nicht wie die Berserker 24 Std. nuckeln wird auch nicht viel mit den Zähnen passieren.
  • Carry1982Carry1982

    310

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke für eure antworten ;-)

    dann tu ich mal die fluoritzahnpasta weg.

    ;-)
  • kruemel85kruemel85

    277

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    aus einer homöopathischen Zeitschrift, die ich aus der Schweiz bekommen habe:
    Fluor zählt zu den Halogenen und ist ein äußerst aggressives Gas, das giftiger ist als Blei. So wird es auch als Ratten- und Mäusegift eingesetzt. In geringer Menge wird es vom Körper benötigt und kommt in zahlreichen Nahrungsmittel vor (schwarzer Tee, Hirse, Gelatine, Mineralwasser, Fisch etc.).
    Fluor ist ein "Kalzium-Fresser" und besitzt eine ausgesprochene Tendenz, sich im Körper anzusammeln; nicht nur in den Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie etwa Arterienwänden und Schilddrüse. Eine permanente Einnahme in geringer Konzentration führt unter anderem zu der sogenannten Dentalfluorose, die sich zuerst durch eine kreidige Abstumpfung des Zahnschmelzes, später dann durch eine fleckige Pigmentierung der Zähne bemerkbar macht.
    Weitaus alarmierender sind jedoch weltweite Beobachtungen und Studien, die sich mit der chronischen Fluorintoxikation befasst haben. So wurde nachgewiesen, dass Fluorid in der geringen Menge von nur 1 ppm (parts per million = Teile auf eine Million Teile) im Trinkwasser den Abbau von Kollagen verursacht, was allein das Knorpelgewebe betreffend unweigerlich zu Arthritiden und Steifigkeit der Gelenke führt. In mehreren Studien wurde ferner eine reduzierte Wanderungsgeschwindigkeit der Leukozyten bei Menschen nachgewiesen, die in fluoridierten Gebieten leben. Chromosomenbrüche und -verletzungen wurden bereits in den 70er Jahren im Tierversuch bemerkt. Krebs, Leberschäden und Unfruchtbarkeit als Folge der Langzeitfluoreinnahme werden weltweit diskutiert.
    Die kritiklose Fluorverabreichung unterscheidet sich von einer wirklichen therapeutischen Maßnahme vehement. So fehlt zum Beispiel die notwendige Grundlage einer jeden arzneilichen Behandlung: Die Prüfung der Indikation und Gegenindikation, die gewährleistet, daß durch die Fluorgabe nicht etwa Schwangerschaft, Arteriosklerose, Nierenleiden, Knochenerkrankungen oder Allergien negativ beeinflusst werden können. Es sind Fälle bekannt, bei denen Kinder an einer Überdosis Fluortabletten oder nach Herunterschlucken der Fluorlacke bei der zahnärztlichen Behandlung gestorben sind. Nachdenklich macht hier auch die Tatsache, dass ein kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 20 Pfund die Einnahme einer kompletten Tube Fluor-Zahnpasta nicht überleben würde. Zahncreme für den Giftschrank?

    Neben der bereits erwähnten Dentalfluorose hat die Medikation von Fluor unter anderem zur Folge, dass Zahnschmelz und Zahnbein geschwächt werden, weil die Härtung der Zähne durch Fluor zwangsläufig zu einer Versprödung führt. Ferner wurde festgestellt, dass Fluor Zahnfleischentzündungen verursacht und die Zahnhaftung im Kiefer herabsetzt.
    Karies ist keine Fluormangelkrankheit! Fluor stellt ohne Zweifel ein starkes Enzym-, Zell- oder Speichergift dar, das nachhaltig das Skelett und die Funktion der Ausscheidungsorgane beeinflusst. Die Aussage der Befürworter, dass nur die Dosis das Gift mache, gilt nicht für die Langzeitverabreichung und berücksichtigt nicht die kumulative Wirkung. Bei nahezu keinem anderen Stoff liegen physiologische Wirkung und Toxizität so nahe beieinander. Da jedoch die Fluoraufnahme völlig unkontrolliert über Tabletten, Zahnpasten, Mundwasser, Nahrungsmittel und zum Teil stark angereichertem Mineralwasser erfolgt, entgleist bereits jetzt die Dosierungsfrage völlig. Auf eine zusätzliche Belastung durch fluoridiertes Speisesalz kann mit Sicherheit verzichtet werden!

    Übrigens: mein Zahnarzt hat mir diesen Artikel voll und ganz bestätigt. Ein Grund für mich, Fluor möglichst auszuschließen. Und meine Zähne sind so gesund wie noch nie ;-)
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