Ja, was nur?
Frederick schreit dann immer ganz furchtbar und ich bekomme es leider nicht immer gleich mit was er hat und reagiere ungehalten... :sad: Diesmal ist es die 3. MOE innerhalb von 10 Wochen!!!
Gibt es was vorbeugendes?
Hab ihn jetzt wieder Ohrentropfen gegeben.... war vielleicht die letzte MOE noch nicht richtig ausgeheilt???
Grüße, Anke
Kommentare
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Lukas hat jetzt auch innerhalb von 4Monaten die 2. MOE :???:
Gestern beim KiA hieß esdann, wenn die 3. MOE ansteht, sollten wir das beim HNO abklären lassen...
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Jetzt hab ich wieder Tropfen gegeben, da ich auch grad nicht zum Arzt komme. Bis auf die eine Schreiattacke in der Nacht von Di. zu Mi. und das ausgelaufene Ohr am Donnerstag, hatte er damit aber keine Probleme.
Allerdings hat er eben eine verstopfte Nase, bzw. atmet er jetzt viel durch den Mund (obwohl die Nase frei ist).
Wer ist denn für sowas ein Spezielist? Der HNO? Gibts da noch ein besonderes Fachgebiet?
Kann ich Frederick zum Baden schon Ohrstöpsel reintun? Nicht, dass er mit MOE baden geht, aber ich will ja künftig MOE's verhindern...
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Guck auch mal bitte oben in der Suche, da findest Du sicher Antworten von ihr, auch was die Nase angeht.
Was denn für Ohrstöpsel? Wofür?
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Ja, die Suche werde ich mal bedienen.
Wie wichtig ist eigentlich eine Therapie, wenn anscheinend keine Symptome auftreten? Gibt es sowas wie Selbstheilung oder verschlimmert das die Sache eher noch?
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Mir half das echt super, als ich mal selber MOE hatte.
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Jetzt habe ich mir in der Apotheke Umckaloaba besorgt, der Apotheker meint, dass das auch bei Ohrenschmerzen hilft (die er ja nicht mehr hat anscheinend...).
Kann es sein, dass er Polypen hat? Kriegt man die schonender weg, als mit einer OP?
Mir wird schon ganz schlecht :groggy:
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Geht bitte damit zum HNO Arzt. Der soll sich Frederik mal ganz in Ruhe anschauen. Er muß schauen ob er Polypen hat und er kann auch als einziger wirklich richtig in die Ohren schauen weil er einfach die Richtigen Instrumente hat.
Dort bekommt ihr auch dir richtigen Medikamente. Wenn z.B die Nasen Ohrgänge sehr eng sind und das Secret gar nicht mehr richtig abfließt kann es auch zu chronischen Paukenergüssen kommen und das macht Druck auf die Ohren entzündet sich ständig und die Kinder hören mit der Zeit nicht mehr richtig.
Zu große Polypen müssen in einer OP behandelt werden..aber das ist kein Problem wir haben das auch schon durch.
Also stelle ihn mal vor.
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Das Zeug kann auch zu einer Abhängigkeit führen und der Schnupfen geht ohne Tropfen gar nicht mehr weg.
Also mach jetzt wirklich mal einen Termin beim HNO.. ;-)
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Ich ruf gleich mal bei einem HNO inner Nähe an...
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Ich glaub, in den anderthalb Stunden würde mein kleiner Terrorzwerg die ganze Praxis auseinandernehmen... :fingers: Lieber nicht!
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Ähmm, wie kommst du denn darauf? Wurde da mit AB therapiert?
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Ich hoffe durch den Arztbesuch mal Klarheit in die Sache zu bringen, vor allem, da die KiÄ ja allesamt nur Antibiotika verschreiben (sind mittlerweile schon bei 4. o. 5. angekommen...).
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Genauso ists mit AB: der eine meint, es geht nun wirklich nicht mehr ohne. Der Homöopath hat hingegen schon so eine AB-Kur vereitelt, weil nach seiner Einschätzung da kein Handlungsbedarf bestand. Damit müssen wir glaube ich leben, dass es da nicht eine einzige mögliche Therapie gibt, sondern deren viele. Mach, was du für richtig hältst und halte von Zeit zu Zeit inne, ob das so auch noch passt oder ob du was anderes probieren willst.
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Der sagt, dass Frederick ein typisches PolypenKind sei: Ständige MOE's und dazu noch die dauernde Mundatmung trotz freier Nase.
Hab jetzt ne Überweisung ins Krankenhaus hier liegen, weil er der Meinung ist, dass es eine PolypenOP sein muss... und ich hab keinen Plan :???:
Einerseits will ich ja, dass wir von den AB'S und von den dauernden MOE's wegkommen, aber gleich eine OP? Andererseits soll so eine PolypenOP ja dauerhaften Erfolg bringen und die Tatsache, dass Frederick immer noch nicht spricht, ist für mich eher wieder ein Grund, der Sache zuzustimmen...
Weiß jemand, wie so eine OP abläuft? Gibts noch weitere Punkte, die ich bedenken sollte?
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Also wir haben die OP schon sehr Erfolgreich hinter uns gebracht. Seit dem geht es Felix was die Atmung und auch die Ohren angeht wesentlich besser.
Die OP selbst geht ca 30 Minuten. Hinterher ging es Felix eigentlich recht gut. Er hat als er aufgewacht ist als erstes ein Vanilleeis zu essen bekommen. Das fand er natürlich klasse.
Man kann eine Polypen OP ambulant machen lassen. Bei uns war nur Vorraussetzung das man innerhalb von 20 MInuten in der Klinik sein kann im Notfall.
1 Woche danach sollen die Kinder etwas langsam machen und nicht gerade über den Abenteuerspielplatz toben.
Beim essen muß man in den ersten Tagen etwas drauf achten nicht zu stark zu würzen und nicht zu "harte " Kost zu geben ..aber das erfahrt ihr dann. Heißt eigentlich nur nicht gerade harte Brötchen futtern lassen eher weichen Toast, und eben alles was weich ist.
Wie gesagt die OP ist nicht schlimm wird von den Kindern gut vertragen und bringt dauerhaft auf jeden Fall was.
Ich habe die OP selbst auch als kleines Kind bekommen und nie wieder damit Probleme gehabt. ;-)
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Ist wohl aber trotzdem besser, die OP jetzt machen zu lassen, als noch länger damit zu warten :???:
Ich wär auch für ne ambulante OP, die Klinik liegt 15min von uns entfernt!
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Toben und Toben sind 2 Dinge. Es geht um Nachblutungen. Und alle wissen das man 2 Jährige nicht anbinden kann. Erkären konnten wir das auch nicht. Aber wir haben viele Spiele drinnen gemacht. Ich bin halt nicht ins Schwimmbad oder auf den Spielplatz gegangen und habe einfach versucht viele Angebote zu machen bei denen er nicht grad " über Tische und Bänke" geht. ;-)
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Paukenergüsse beidseitig
Polypen
Rachenmandeln stark vergrößert
Was bedeutet das jetzt?
MÜSSEN die Rachenmandeln mit raus - unbedingt? Hab darüber leider noch nicht viel Gutes gehört... Also darüber, die zu entfernen. man man man, ich kann nicht mehr... Bin eh schon gestresst ohne Ende, wie soll ich da meinem Kind beistehen?
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Was sagt denn dein Kinderarzt oder dein Hausarzt? Hast du eine Überweisung fürs Krankenhaus? Dort stellt man in der Regel sein Kind ja noch einmal vor, und da würde ich halt noch einmal eine Meinung verlangen und offen Bedenken äußern. Uns erklärte der Arzt im Krankenhaus, manchmal werden solche OPs ganz einfach der Eltern wegen gemacht: Sie haben einfach die Nase voll von MOEs ihrer Kinder und wollen einfach, dass irgendwas unternommen wird - da käme es mitunter auch bei ihm vor, dass er schlicht zur OP rät.
Ich hatte wie gesagt auch schon eine Überweisung für die OP von meinem HNO-Arzt Im Krankenhaus geriet ich jedoch an einen Kinderarzt, der keinen dringenden übereilten Handlungsbedarf sah. Du kannst auf alle Fälle versuchen, noch Zeit rauszuschinden, auch beim HNO. Du kannst auch in kürzeren Abständen kontrollieren lassen, wie sich der Paukenerguss entwickelt. Der Paukenerguss ist ja nichts ungewöhnliches, wenn grad eine MOE überstanden ist. Und wenn dann mal einige Wochen Ruhe ist, kannst ja noch mal nachsehen lassen. Vielleicht hat sich das ja dann schon deutlich von selber gebessert.
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Bei vergrößerten Polypen muß man ne OP machen..das führt eben durch die Verengung zu ständigen MOE:
Und ein Paukenerguß muß raus. Ist das Sekret klar reicht ein Schnitt wenn es zäh ist braucht man Paukenröhrchen. Alles andere halte ich in dem Fall für sehr gewagt..es geht immerhin um das Gehör.
Paukenerguß sorgt immer dafür das die Kinder nur so hören als wären sie unter Wasser das kann auch dauerhafte Schäden geben.
Klar kann man es erstmal mit anderen Mitteln versuchen die Ergüsse wegzubekommen. Nur wenn die Polypen zu groß sind wird das auf Dauer nicht viel nutzen.
2. Meinung im KH gibt es aber eh und das ist nicht verkehrt.
Bei uns haben sie eben auch gesagt wenn das Sekret klar ist machen sie nur einen Schnitt und keine Röhrchen.
Rachenmandeln würde ich auch nicht entfehrnen lassen. Aber man lasert sie oft etwas kleiner das macht dann nix.
Also wie gesagt ich würde es machen lassen nachdem ich die Meinung vom KH habe. Wir sind damit hervorragend gefahren und hatten seither keine einzige MOE mehr. Und die Röhrchen sind bei uns auch wieder raus mittlerweile.
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Ich hatte bis weit in die Grundschulzeit ständig MOEs und aus "ganzheitlicher Sicht" bin ich sicher, dass es auch daher kam weil meine Mutter mich ständig geschimpft hat, mich kritisiert hat und ich diese "Ablehnung meiner Person" nicht mehr hören konnte. ;-)
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Ich hoffe, dass FRederick nicht solcherlei gründe hat :shock:
@Anja
Das war ja nun schon der zweite Arzt und nachdem ich Frederick jetzt ja über längere Zeit beobachtet habe, scheint mir eine OP sehr sinnvoll. Er ist eben sehr laut - vielleicht hängt das ja mit den Paukenergüssen zusammen - und das macht seinen Bruder und auch mich schon ziemlich fertig!
Wir werden in den nächsten Tagen mal im KKH aufschlagen, um dort noch eine Meinung einzuholen. Wenn das mit dem selben Ergebnis verläuft, werden wir gleich einen Termin zur OP machen!
@lila
Den ersten Paukenerguss hatte er mit 6 Monaten. Also wir machen damit auch schon länger rum und ich finde wirklich, dass langsam mal genug sein muss mit den MOE's - gerade weil wir so oft mit Antibiotika therapiert wurden! Für Frederick ist es ja auch nicht grad ein Spaß...
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Wie gesagt die Rachenmandeln würde ich nicht komplett entfehrnen sonden maximal kleiner lasern lassen. Die Mandeln sind einfach die Gesundheitspolizei des Körpers und für die Krankheitsabwehr verantwortlich. Fehlen sie ganz geht jeder Infekt sofort auf die Bronchien und Lunge.
Und ja Paukenergüsse machen einfach schwerhörig...klar das die Kinder dann lauter werden.
Ich drück euch die Daumen das ihr alles schnell hinter euch habt.
Geht normalerweiße ambulant...maximal bei ganz kleinen 1 Nacht zur Beobachtung. ;-)
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Können die vergrößerten Rachenmandeln drauf hinweisen, dass er grad noch einen Infekt ausbadet? Oder kommt es von der letzten MOE - vor ca. 4 Wochen...
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Da kann beides bei euch zusammenkommen.
Wie die OP abläuft das könnt ihr ja dann vor Ort besprechen.
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Werde dann berichten, wie es weitergeht!
:knutsch01:
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Nach einigem Hin und Her hatten wir Cora damals auch bei einem HNO vorgestellt, da war sie sechs Jahre alt und hatte schon leichte Hörprobleme :???: . Der HNO empfahl uns einen Kollegen, der Routine bei diesem Eingriff habe. Der hat sich unser Kind in seiner Praxis erst noch einmal angeguckt und dann einen OP-Termin angesetzt.
Er erklärte uns, dass er einmal die Woche eine Handvoll Kindern Paukenröhrchen setzt und Polypen entfernt.
Wir also morgens hin, es war einer der heißesten Tage des Jahres und unser Kind wurde auf die OP vorbereitet. Es war eher für uns anstrengend (für Eltern ist sowas immer schlimmer als fürs Kind), denn unsere Tochter wurde durch das "Säftchen" vorher ziemlich weinselig und lustig :biggrin: und hat die anderen Kinder, die mit ihr warteten noch zum Lachen gebracht.
Der Eingriff an sich ging recht schnell von statten, leider hörten wir sie beim Aufwachen laut weinen und durften noch nicht sofort zu ihr. Tatsächlich warteten wir sicher nur wenige Minuten, kam uns halt nur so lang vor.
Der HNO sagte uns, dass sie im Gegensatz zu den anderen Kindern keine Paukenröhrchen gebraucht hätte , die Flüssigkeit sei klar gewesen, aber die Polypen ordentlich groß! Die war sie nun los.
Wir gehören zu den Glückpilzen, die all die positiven Seiten des Eingriff anschließend hatten, nur den leicht unangenehmen Eingriff und die Stunden danach, die sie noch im KH bleiben sollte, wir waren immer bei ihr.
Am späteren Nachmittag durften wir unser Kind mit nach Hause nehmen, wo sie nach zwei ruhigen Tagen wieder mopsfidel war.
Nie wieder hatte sie längere Erkältungen und erst jetzt fünf Jahre nach der OP mal wieder einen stärkeren Schnupfen/Husten und etwas Fieber.:applause:
Gelohnt hat sich das für Cora in jedem Fall, sie hatte vorher immer wieder Ärger damit.
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Und sicher kann es auch so wie bei euch ablaufen. Aber warten wir jetzt mal die Infektzeit ab. Ich wünsche euch das ihr um die OP rumkommt.
Aber wenn nötig sollte man es machen lassen...und kann da heute eben sehr ruhig reingehen weil es mittlerweile eine Sache ist die ambulant gemacht werden kann. ;-)
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Ich würde es auch mit dem Inhaliergerät probieren..und erst dann über weiter Dinge nachdenken. Also steig deinem KIA nochmal auf die Füße.
Gute Besserung
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spontan habe ich es nicht gewusst, habe dann mal gesucht und mit Mühe eine Angabe gefunden, dass sie wohl in seltenen Fällen noch mal nachwachsen können. Sprich: Ihr hättet echt Pech gehabt!
ich drück Euch die Daumen, dass er nicht nochmal operiert werden muss!
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Da ist es wirklich schwierig irgendwas zu raten. :confuded:
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Mit den Worten des Homöopathen gesagt: Da wurden halt Symptome bekämpft und nicht die eigentliche Ursache...
Umgekehrt: Solange das "nur" Schnupfen ist (unangenehm, aber relativ harmlos) ist das ja noch nicht besorgniserregend. Da könnte man mal vorübergehend mit Nasentropfen lindern oder Erfahrungen mit Hausmittelchen sammeln. Oder auf den Frühling und die Sommersaison warten, da gibt sich das dann je eh von selber. Oder auch vielleicht homöopathisch ...
Ich hab übrigens gerade eine sehr beeindruckende Erfahrung mit Homöopathie bei der ersten MOE meiner jüngeren Tochter erlebt. Und eine, die mich in meiner Entscheidung gegen die Polypen-OP bestärkt. Meine Nichte (mit drei Jahren bereits operiert) erlitt diese Saison einen Durchbruch: drei Tage eiterte es aus dem Ohr :groggy:
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Ja, also der Schnupfen hält sich hartnäckig. Dadurch ist der Nachtschlaf aber sehr gestört: Er überstreckt recht unnatürlich den Kopf, um besser durch den Mund atmen zu können. Dann hat er dadurch natürlich einen sehr trockenen Mund und dann weint er deswegen. Einfach was zu trinken geben ist schwierig, da er erst mal von der Schlafunterbrechung genervt ist und einfach nur weint.
Diesen Eiter aus dem Ohr kennen wir, hatten wir letzten Sommer mit jeder MOE...
Denke mal, dass ich mich dann doch nochmal zu nem Homöopathen bewegen muss... WENN sich unser KiA nicht doch zu nem PariBoy überreden lässt...
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Und Homöophat fänd ich dann auch ne gute Idee...Schulmedizinisch habt ihr ja wirklich alles durch.
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NA, das kenn ich auch. Im Moment ist es bei uns auch wieder genau so... Und ich könnte mich hinlegen und in ein Koma verfallen, so müd bin ich schon von diesen halbstündlich unterbrochenen Nächten. :sad:
Hat dein Sohn denn Paukenröhrchen oder reisst das Trommelfell bei euch tatsächlich immer wieder :shock:
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Habe gestern mit meinem Nachbarn gesprochen, der ist zufällig so Homöopath (allerdings macht der das hobbymäßig, nicht hauptberuflich) und der hätte in ein zwei Wochen mal schauen, ob er da die richtigen Kügelchen findet. Der macht das nicht nach symptomatik sondern der guckt irgendwie auch in die Krankheitsgeschichte der Familie oder so... mal schauen!
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Wir haben doch eine Homöopathin in Naturheilkundeforum! Frag doch da mal. Und Frau Helbig kann auch Adressen vermitteln.
Auf so etwas wie "Hobby" würde ich mich nicht einlassen!!
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