Hallo,
ich bin jetzt ganz frisch schwanger (5+2) und, genau wie bei Julia, hat mich die Übelkeit eingeholt. Bis jetzt hab ich Glück, dass ich mich wenig übergeben muss, aber latente Übelkeit ist ja nicht so toll. Schwangerschaftstee trinke ich, aber die Übelkeit nimmt der nicht weg.
Gibt es die Möglichkeit, Schüssler Salze gegen die Übelkeit zu nehmen, wenn ja, welches?
Ich hatte das bei Julia ganz schlimm bis zur 20. SSW, wobei ich mit der Hebamme (die mich mit Homöopathie "erlöst" hat) festgestellt hatte, dass es eher psychisch bedingt war, wegen der Angst vor einer erneuten Fehlgeburt und dem Gedanken, wenn es mir schlecht geht, gehts dem Kind gut. Ich denke, diesmal spielt auch die Psyche wieder etwas mit, wobei ich durch Julia mehr abgelenkt bin und mir weniger Gedanken machen kann. Aber es hilft nichts, denn mit Julia kann ich nicht so in den Seilen hängen, daher muss ich was tun und ich wollte erstmal die Salze ausprobieren.
Kommentare
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vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Die Übelkeit tritt total unvermittelt auf, manchmal kann ich es mit Essen hinbekommen, aber die Übelkeit kommt morgens nach dem Aufstehen und dann über den Tag verteilt immer ca 1-2 Stunden nach dem letzen Essen. Hab mir das mit dem Vomistop mal durchgelesen, das hört sich gut an. Salz Nr. 3 hab ich hier, dann teste ich das erstmal.
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muss das Thema nochmal hoch holen. Tagsüber hilft mir die 3 echt gut und die Übelkeit ist weitestgehend weg.
Aber seit gestern nacht hab ich Kreislaufprobleme, hab das Gefühl, dass ich wie auf Watte gehe. Ich versuche schon, mich zu bewegen, aber in mir schreit eigentlich alles danach, dass ich mich hinlegen muss. Ich gehe 2x am Tag mit Julia raus an die frische Luft, kaltes Wasser, versuche es mit Cola und Rosmarin-Öl. Kann ich da unterstützend noch ein Schüssler Salz nehmen, wenn ja, welches?
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Kann es sein, dass es vielleicht auch mit dem Stillen zusammenhängt? Julia hatte am Wochenende wieder eine Phase, wo sie recht viel gestillt hat, dass das zusammen mit der Schwangerschaft einfach am Kreislauf zerrt?
Wenn ich so richtig in mich reinhöre fühle ich mich eigentlich nicht erschöpft, denn der Wille, was zu tun ist ja da, nur ich darf nicht zu hektische Bewegungen machen (ist nicht ganz einfach mit Kleinkind :???: ) oder mich zu schnell bewegen.
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