Hallo zusammen,
ich habe mein Glück mal mit der Suche probiert (von der Ergebnis-Liste wird man ja erschlagen!), und auch die wichtig-Beiträge gelesen, finde aber nicht so richtig das, was ich brauche. Ich bin als "Advocatus Diaboli" :biggrin: auch auf einem eher konservativen Forum aktiv, wo alle 2er-Milch mit 4 Monaten füttern, und mit 3 Monaten mit Karotte anfangen. Durchschlafen geht natürlich nur mit dickem Brei und Folgemilch etc etc.
Wenn ich - in den Flaschenkinder-Foren - dann mit meinem Argument daherkomme, daß PRE die ganze Flaschenzeit über reicht, und das "mein Kind wird nicht mehr satt" entweder was mit einem Schub oder mit zu wenig / zu seltener Flaschengabe zu tun hat, kommt immer der Satz: "Jaa, die Muttermilch kann sich den Bedürfnissen der Kinder mit zunehmendem Alter ja anpassen, das kann die PRE nicht." Damit wird dann immer die Umstellung auf "höhere" Milchen gerechtfertigt, weil die Kleinen "irgendwann nicht mehr satt wurden"...
Ich weiß jetzt nur, daß die MuMi sich in der Menge anpaßt... paßt die sich auch von der Zusammensetzung her an, wenn die Kinder älter werden? Was stimmt nun? Wenn sich die Zusammensetzung verändert, wie ist das dann mit der PRE, da die sich ja nicht verändern kann?
Gebt mir mal ein paar "Killerargumente" an die Hand - vielleicht kann ich da drüben ja den ein oder anderen überzeugen :-))))
LG, Susi
Kommentare
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Die Muttermilch passt sich zwar an enthält aber niemals Stärke wie Folgemilch
Und die Nährstoffzusammensetzung unterscheidet sich bei Folgemilch nicht von der einer PRE-Milch.
Außer eben durch Stärke und Glucose (aber das sind Füllstoffe und keine Nährstoffe)
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Insgesamt passt sich die Muttermilch dem Alter des Kindes an und auch danach was und wieviel die Mutter ißt.