weint nach aufwachen-träumt???

bearbeitet 21. 09. 2007, 15:44 in Schreien- Schlafen- Wachen
Lara ist jetzt 22 Monate und seit einer Woche wacht sie nach dem Mittagschlaf und morgens weinend und "eia" jammernd auf.
Manchmal wacht sie zwischen dem Mittagschlaf auf und manchmal morgens früher als gewohnt.

Bis jetzt hat sie immer ziemlich ruhig geschlafen, ist aufgewacht und hat noch in ihrem Bettchen gespielt bis ich sie geholt habe.

Jetzt muss ich sie wieder hinlegen, dann steht sie wieder brüllend auf- ich lege sie wieder hin, gebe ihr ihr Schmusetier und streichle sie bis sie ruhig wird- dann steht sie wieder auf und brüllt "eia". Meist klappt es beim dritten Mal und sie hält durch. Kann aber auch sein, dass sie nach 5-10 min. wieder damit anfängt.

Habt ihr eine Idee woran das liegen könnte? ich dachte schon sie träumt schlecht-was kann ich dann machen um ihr beizubringen, dass sei das auch alleine schafft mit ihrenm Schmusetier?
Wie lange dauert diese Phase???

Danke schon mal

Kommentare

  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das kenne ich aus dem Alter bei Tom auch sehr gut, und bei uns hat diese Phase lange gedauert (bestimmt ein halbes Jahr). Und: nein, er hat es alleine nicht geschafft, obwohl er eigentlich auch ein Alleinschläfer ist.
    Da Tom in unserem Bett nicht schläft (hat er seit Säuglingstagen schon nicht gemacht, er wollte da immer Action) haben wir eine Matratze in seinem Zimmer und wenn es ihm nicht gut geht schläft einer von uns bei ihm.
    In der Zeit, wo er so unruhig geschlafen hat, war das sehr oft nötig und meist brauchte er sogar noch eine Hand von einem von uns zum dran Festhalten. Woran das bei ihm gelegen hat, kann ich nicht genau sagen. Es waren sicher die letzten Backenzähne mit im Spiel, die ihn sehr gequält haben, aber das allein glaube ich nicht. Es ist jetzt besser, aber erst nachdem er einen Riesenentwicklungssprung gemacht hat (motorisch, sprachlich). Jetzt ist er "auf einen Schlag" "groß geworden", braucht keine Windel mehr, spielt allein, schläft wieder gut.

    Also ich kann Dir nur empfehlen:
    Sieh es gelassen, habe Geduld :troest: , und gib ihr Deine Nähe, wenn sie sie braucht.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nienna!

    Das klingt nicht gut.
    Im Moment muss ich leider ihre Mittagsschlafzeit benutzen um zu lernen. Das klappt allerdings auch nicht mehr so wie früher 2 h, sondern max. 1h und dann immer wieder geheule.

    Für eine Matratze neben ihrem Bett ist das Zimmer leider zu klein. Dann laufe ich halt doch wieder. Ich dachte schon, nach der Stillzeit wäre das Gerenne vorbei. Nix wars.

    Werde trotzdem durchhalten, was bleibt mir auch anders möglich!!!
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nicht mal Platz für eine Isomatte? So hatten wir es in Toms erstem Zimmer, da war auch kein Platz. Wir hatten so eine selbstaufblasende Isomatte, die steckte hinter dem Kinderbett an der Wand und wurde bei Bedarf dann rausgeholt und davorgelegt. Die Dinger sind ja auch nicht sooo unbequem, und je nachdem wie es so läuft kann man ja (falls man nicht selbst eingeschlafen ist) auch wieder rausgehen.

    Ich wünsch Dir viel Kraft.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Nienna!

    Gut, eine Luma wäre schon drin, aber dann laufe ich noch lieber öfter rüber als mir das Kreuz dort zu verrenken. Mittlerweile ist es auch schon wieder besser geworden.
    Der Mittagschalf ist zwar verkürzt worden, aber sie wacht wieder auf und spricht mit ihrem Bär '(wie jetzt gerade). Nachts schafft sie es zweimal sich selbst zu beruhigen. Ich muss also nicht mehr laufen, bin zwar trotzdem wach und lausche, aber das werde ich auch noch lernen...
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe das nie gelernt, und will es auch nicht lernen, meinem Kind beim Weinen zuzuhören.... Wenn er sich nachts meldet, stehe ich immer sofort auf und schaue nach dem Rechten. Und mittlerweile bin ich auch davon überzeugt, dass das richtig ist so, denn ich brauche nur noch kurz rüberzugehen, sein Problem zu lösen (Kuscheltier verschwunden, Pipi machen, schlecht geträumt), und bin nach 1 min wieder in meinem warmen Bett (ok, Pipi machen dauert länger ;-) )
    Er hat gelernt, dass er sich auf mich verlassen kann, und ich bin mit einem richtig süssen, unabhängigen Kerlchen belohnt worden, der überhaupt nicht klammert. Wenn ich zu ihm sage: "Du bleibst hier bei xy und ich hole Dich später wieder ab." dann ist das kein Problem, denn er weiss, ich halte mein Wort und bin zuverlässig.
    Es ist natürlich ein Stück Arbeit, bis dahin zu kommen, aber es lohnt sich.
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