Meine FÄ wird mir langsam "unheimlich". Heute meinte sie, sie würde einen zUckertest empfehlen, um festzustellen, ob ich SS DIabetes hätte :shock: . Ich seh da überhaupt keinen Grund, das Baby ist zeigerecht entwickelt, mir gehts gut, hab etwas niedrigen Blutdruck (von 90/50- 120/70) und sonst nichts.
Sagt mal, ist das echt Routine, so wie sie sagte??? Bei Frederik war das kein Thema.
Und ich war auch der Meinung, das merkt man an Bluthochdruck und anderen Dingen....?
Kommentare
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Leider ist der Zuckertest noch nicht in die Schwangerschaftsvorsorge mit aufgenommen worden. Sinnvoll ist es für jede Schwangere, egal ob dick oder dünn, ob man sich gesund ernährt oder nicht. Bei meiner Austestung in der Gruppe waren von 7 Schwangeren 5 dabei die erhöhte Werte hatten. Wir haben dann zuerst mal gelernt wie man den Bz kontrolliert und eine kleine Ernährungsberatung war auch dabei. Von uns fünf war anfangs keine dabei die Insulin spritzen musste, Bz-werte kontrollieren reichte soweit aus. Meine Ärztin hat es mir auch empfohlen, viele andere Ärzte "interessiert" es nicht unbedingt...
Eric war die ganze SS über in der Norm gewesen, Geburtsgewicht war 2970g, somit eher zu leicht, mir gings auch gut, zeitweise hätte ich Bäume ausreissen können :biggrin:
Liebe Grüsse
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http://www.hebamme4u.net/diabetes.html
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Ich bin auch "so eine" - keinerlei Risikofaktoren, gute Ernährung, fit usw.... Der Test ist bei mir nur gemacht worden, weil ich ihn wollte, "zur Sicherheit" - Bumm - durchgefallen - ich hatte in beiden Schwangerschaften SS-iabetes, beim ersten Mal ohne, beim zweiten Mal mit Insulinpflichtigkeit. Hat alle gewundert, keiner verstanden, aber so war's halt. :roll:
Meine Kinder waren beide eher leicht (3110g, 2720g) und beide zeitgerecht entwickelt (außer, dass die zweite eben ständig "zu leicht" gemessen wurde...).
Ich bin der Meinung, es sollte zur Routine werden, diesen test bei allen Schwangeren durchzuführen; schade, dass das noch nicht alle Frauenärzte machen/empfehlen.
Dass Dir de Ärztin dazu geraten hat, muss ja nicht heißen, dass sie einen Verdacht hat, sondern, dass sie sich inzwischen um die Brisanz des Themas bewusst geworden ist. ;-)
Und der Test ist nun wirklich auch nicht schlimm; ich würde ihn also durchaus machen, an Deiner Stelle!
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ich dachte, das sei auch (wieder) so ein Angstmach/Geldverdienen Ding. Muss man den denn privat zahlen?
Bissl peinlich, denn ich habe ja erstmal abgelehnt, aber nun gut, das nächste mal werde ich dann doch drum bitten.
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Ansonsten finde ich, dass das Geld aber dennoch eien vernünftige/gute "Anlage" ist. Und soo viel ist es ja auch nicht (ich glaube bei mir waren es damals 10 oder 20 Euro), diesmal war es ja anders, weil eh ein Risiko bestand wegen der ersten Schwangerschaft und weil ich auch anders verscihert bin inzwischen (privat)
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und beim Diabetologen/Internesten zahlt man dann da u.U. noch mehr als beim FA?
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Bei Jolanda bin ich direkt zum Internisten (mein Hausarzt) gegangen und musste gar nichts für den Test zahlen. Ich vermute der hat mit als Risiko abgerechnet, eben weil bei Mirco ein Test auffällig war und ich zudem ja ein recht großes Kind bekommen habe.
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Danke
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Da sind deine Werte aber wirklich sehr niedrig :shock: Wer hat denn den Test gemacht? Warst du richtig nüchtern, also 12 Stunden vorher nichts mehr gegessen und auch nichts getrunken? Berichte mal was dein Frauenarzt sagt. Die deutschen Frauenärzte sind bei Diabetes in der Regel nicht so gut bewandert, da ist wirklich der Gang zum Facharzt sinnvoll. Ich weiß allerdings nicht wie das in Spanien ist.
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aaaaaaaaaaah, so versuch ich das auch ;-) also wenn ICH damit nicht durchkomme, wer dann? :biggrin:
Gut, dass ich hier mal reingeschaut hab in den Beitrag ;-)
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Solche Tests sind fast überall standartisiert und laufen in der Routine gleich ab wenn sie korrekt durchführt werden.
Unterzuckert ist man eher wenn z.B. schon ein Diabetes besteht. Aber ich sage den Krankenschwestern noch Bescheid. Die sind mit Laborwerten besser als ich.
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Also ich würde das von einem Internisten der auf Diabetisbehandlung spezialisiert ist überprüfen lassen..
Auch bei einem Diabetis kann es zum Unterzucker kommen wie bei dir weil der Körper schon vermehrt Insulien produziert um die Zuckermengen zu neutralisieren.
Und schau mal das du viele komplexe Kohlenhydrate wie Kartoffeln, Nudeln und Reis ißt und weniger Süßigkeiten.
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ich hänge mich jetzt einfach auch nochmal hier an, weil ich finde dass es irgendwie reinpasst:
Ich habe jetzt schon in der gesamten Schwangerschaft mit Schwindelanfällen und darauffolgendem Herzrasen zu kämpfen.
Meine Hausärztin (Internistin) hat dann ein Dauer-EKG veranlasst, was allerdings vollkommen unauffällig verlief bis auf meinen generell niedrigen Blutdruck. Mir ist dann mit ihr gemeinsam aufgefallen, dass ich diese Schwindelanfälle meistens dann bekomme, wenn ich auch Hunger habe.
Sie hat mir dann so ein Zuckermessgerät für zu Hause mitgegeben und ich habe gemessen, wenn mir schwindelig wurde (insgesamt allerdings nur so 5 Mal, mehr wäre nicht nötig sagte sie). Alle Werte die ich gemessen habe waren UNTER 60 (zwischen 48 und 55). Sie hat jetzt auch gesagt dass es von der Bauchspeicheldrüse kommen könnte, aber das man das jetzt während der Schwangerschaft nicht weiter untersuchen kann.
Außerdem zeigte sie sich zuversichtlich, dass sich das nach der Schwangerschaft von alleine wieder regelt.
Bis jetzt habe ich mir auch keine weiteren Gedanken darüber gemacht, aber seit ich diesen Beitrag hier gelesen habe weiß ich nun nicht mehr ob ich da zu gedankenlos bin??
Gruß
Daniela
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Bezahlen musst ich übrigends nichts, nur die Zuckerlösung ( :groggy: ) selber kaufen (waren 5 Euro).
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Für dich wäre es gut wenn du eher Kohlenhydrate ißt die länger brauchen um ins Blut zu gelangen..also Brot nudeln ect.
reiner Zucker aus Süßigkeiten kann bei bei dir halt zu heftigeren Schwankungen führen...was aber warscheinlich gar nicht merkst.