Hehe,ich durfte mir doch neulich in einem anderen Forum sagen lassen,das es unnormal ist,das ich mein Kind ruhig bis zum 2. Lebensjahr stillen möchte.
Da war dann sone ganz schlaue Mutti die ihrer Tochter mit 12 Wochen schon die Möhren mit inne Flasche getan hat und mir erzählen wollte,das sie damit nur auf die Signale ihres Kindes reagiert hat.
Und als ich mein Vorhaben geäußert habe,vielleicht irgendwann mal die Ausbildung zur Stillberaterin von der LLL zu machen gings ja richtig rund,von wegen die sind doch alle krank mit ihren Ansichten von wegen 2 Jahre VOLL stillen und das ich ja wohl nicht so wäre,bla bla bla...
Was soll man dazu noch sagen?Wie kann man solchen Müttern begreiflich machen das sie ihren Kindern nichts Gutes tun wenn mit 5 Monaten schon die dicken Spagettis und Spinat und was weiß ich nicht noch alles auf den Tisch kommen?
Ich habe seitdem echt keine Lust mehr da irgendwelche schlauen Ratschläge was das Stillen angeht zu geben,weil alle nichtstill-Muttis gleich in die Luft gehen,weil wir Stillmuttis ja nicht so toll sind wie wir ja angeblich meinen... :roll:
Warum sind soviele Mütter bloß so verbohrt?Und so fest davon überzeugt das das ja alles so richtig ist und die WHO etc nur Sche*** verzapfen?
Da hab ich im ersten Moment doch fast ein schlechtes Gewissen bekommen,WEIL ich stille-das kanns ja nicht sein.
Ich liebe es zu stillen und Lara genauso und ich bin stolz drauf das wir es schon so lange geschafft haben-da muss ich mich doch nicht als unnormal betiteln lassen und mich rechtfertigen WARUM ich mein Kind stille?!
Was mich vor allem auch daran ärgert ist,das ich den anderen Muttis gerne mal nen Tip geben möchte und dann wird gleich ne Diskussion angefangen,wo sich dann Mütter einmischen,die eigentlich gar keine Ahnung haben...
Bin ICH so verbohrt?
Mmmmh,sorry fürs zu"müllen",musste mal raus der Gedankengang ;-)
Kommentare
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Ich war in dem Moment so geschockt,aber Micha hat ihm dann was passendes dazu gesagt.
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:fingers: aber mein Sohn war da ganz anderer Meinung. Beikost, Brei??????? Nein!!!!!!! Ich will :hmmmm:
Und schließlich hatte er auch mich überzeugt. Wir haben die ersten 10 Monate fast ausschließlich gestillt. Dann kam eine sehr kurze Breiphase und anschließend Fingerfood und Familientisch. Luca stillt nach wie vor noch ca 8 mal pro Tag. Weniger geht nur, wenn ich nicht da bin. :prisa:
Und ich muss ehrlich sagen, wenn mir das jemand vor 3 Jahren erzählt hätte, hätte ich auch negativ reagiert. Daher habe ich auch für manche Reaktionen aus meinem Umfeld ein gewisses Verständnis - wenn es mir gerade selbst gut geht. Wenn ich gerade selbst am Zweifeln bin, ob wir nicht langsam die Stillhäufigkeit reduzieren sollten, habe ich eher ein dünnes Fell.
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Ich wollte auch "nur" 1 Jahr stillen, dann 18 Monate, dann 2 Jahre...mein Sohn hat einfach nicht daran gedacht sich abzustillen und ich hatte nie den richtigen Willen ihn loszubekommen :roll:. Das ich mal ein 3 jähriges Kind stille hätte ich auch vorher nicht gedacht.
Aber jetzt wo das Baby da ist finde ich es auch oft nicht mehr schön wenn der Große da noch dranhängt, so ein "Riese". Allerdings wäre jetzt auch kein guter Zeitpunkt abzustillen weil er das mit der Kleinen verbinden würde. Und so zieht sich das noch ein paar Jahre hin ;-)
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Dann wars bei naja ein paar Wochen wegen der Gesundheit und jetzt kann ich mir nix Schöneres mehr vorstellen.
Ich möchte ja auch niemandem meine Meinung aufdrängen,ich kanns nur echt nicht verstehen wie sich Leute über sowas auslassen können,wo die doch null !! Ahnung haben teilweise.
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ich persönlich empfand das stillen nach nur kurzer zeit als wirklich unschön (um es mal freundlich auszudrücken), das war ein gefühl das kann ich nicht mal beschreiben. also habe ich nach 12 wochen abgestillt und mein kind war und ist auch nie krank und hat keine allergien oder ähnliches. er bekam brei mit 12 wochen und das hat super funktioniert. ich kann mir zum beispiel auch nicht vorstellen was daran gut ist ein kind 2-3 jahre zu stillen.
ich denke ein gewisses verständniss von beiden seiten würde die ganze sache leichter machen.
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Die meisten Mütter halten das, was sie machen für das einzig Wahre und fühlen sich bei Kritik total schnell angegriffen und auf der Palme.
Bei Still-Mamis kommt das Argument "WHO" und bei Nicht-Still-Mamis das Argument "Bei uns hats nicht geschadet". Patt und aus. :roll:
Beides kann man nicht wirklich wiederlegen.
Oft schade, aber da kann man meistens echt nix gegen machen. Jegliche Kritik ist dann eine "unangebrachte Einmischung in die Privatsphäre".
Vielleicht sollte man sich echt mal fragen, warum Mütter sich was das angeht, so leicht angegriffen fühlen? Schuldgefühle? Versagensängste?
Ich glaube, dass den Müttern immer wieder vermittelt wird, dass sie einfach ALLES falsch machen können und das das dann SCHRECKLICHE Konsequenzen für das weitere psychische und soziale Leben ihrer Kinder haben wird. Man muss sich ja als Beispiel nur mal den Erziehungsratgeber-Dschungel ansehen! Der eine demokratisch, der andere autoritär und beide behaupten, den Stein der Weisen gefunden zu haben und alles andere treibt das arme Kind in den psychischen, sozialen und physischen Ruin!
Da muss man doch als Mutter Angst kriegen! Bei solchen Konsequenzen???
Also ich finde es nicht sonderlich verwunderlich, dass man dann sofort auf Konfrontationskurs geht, wenn jemand eine andere Meinung hat. Denn wenn der Recht haben könnte, dann hätte ich ja sofort - als Umkehrschluss sozusagen - auf der ganzen Linie versagt...
Wir lassen uns echt ganz schön tyrannisieren manchmal! :biggrin:
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Ich finde, Stillen ist so natürlich wie Essen, Liebe und was weiß ich, man muss es nicht tauuuuuuuuuuuuuuuuusendmal erwähnen. WIe gesagt, es ist leider selten geworden, aber es ist nichts besonderes. Es ist - für mich - eher etwas Besonderes wenn ein Kind Flasche bekommt, denn das ist unnatürlich.
Ich rede doch auch nicht 50x am Tag davon, wie oft ich auf dem Klo war. (sorry, für den Vergleich, ich wollte nur die "Natürlichkeit" nochmal hervorheben)
versteht ihr was ich meine? Manche Mütter versuchen einzig allein dadurch, dass sie lange Stillen ... (und JA es IST TOLL - ich sehe es ja genauso) aber das allein macht doch keine gute Mutter aus. Dazu gehört schon mehr und das wir doch oft vergessen. Ich kenne natürlich auch mehr Muttis, für die das so ist, aber wenn sich dann wieder so eine dazwischenschleicht, die meint jetzt das bundesverdienstkreuz zu verdienen, sorry, aber ich kanns dann nicht mehr hören und wende mich dann irgendwann ab.
Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Jeder tut sein Bestes und es gibt -meiner Meinung nach - keinen Grund sich damit zu brüsten.
Sorry, bitte nicht haun, wie gesagt, ich bin auch für stillen und ich bete jeden Tag zu Gott, dass ich mich bei meinem nächsten Kindern nicht mehr so saudumm anstelle, aber man kann auch gutes tun ohne stääääääääändig darüber zu reden :roll:
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ich stehe voll und ganz hinter dem was ich getan habe und auch jetzt tue, ich lasse mir ehrlich gesagt auch überhaupt nicht reinreden. dafür bin ich viel zu dickköpfig. :biggrin:
ich denke solange wie es dem kind gut geht und der mutter bei ihrem tun ist doch alles super. ich finde es wird grundsätzlich die meinung von sogenannten experten vollkommen überbewertet. kein mensch ist wie der andere, weder mutter noch kind, also ist individualität gefragt und das passt ja wohl in keine forschung oder statistik. ;-)
aber genau darin liegt das problem, jeder ist der meinung das er das richtige tut und muß den anderen immer gleich davon überzeugen. vielleicht ist das aber gar nicht so, ich denke keiner hat recht und keiner hat unrecht. man sollte einfach auch mal die eigene meinung darstellen können ohne immer gleich kritisiert zu werden. (habe ich selbst hier schon öfter gehabt )
viele lassen sich auch verunsichern, anstatt einfach an dem festzuhalten was sie selbst für gut finden, das ist was ich überhaupt nicht verstehen kann.
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:tuschel:
Mädels, wir müssen zusammenhalten! So einfach ist das!
Und bei Diskussionen sachlich bleiben. In jeder Hinsicht. Das heißt, der der kritisiert, darf das nicht als Moralapostel von der Kanzel herab tun und der, der kritisiert wird, sollte sich das erst mal genau anhören und nicht sofort abblocken, sondern sich auch überlegen, worin der andere Recht haben könnte.
(HinterdieeigenenOhrenschreib)
Wunschdenken, ich weiß... aber so bin ich...ein bisschen Naivität gepaart mit ner Menge Idealismus!
Prost!
:biggrin:
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mir wurden damals auch die risiken genannt, und ach wie schlimm alles ist, wenn man nicht stillt.
aber es heißt ja auch nur wenn es mama gut geht gehts dem kind auch gut. und genau das ist es, es gibt auch mütter die gar nicht stillen können (hatte eine im bekanntenkreis, die war krank) und trotzdem wird immer gleich dieses verhalten abgewerten. gute muttermilch hin oder her, ich denke das sollte einfach jeder selbst entscheiden. ich persönlich bin auch nur 12 wochen gestillt worden, da meine mum keine milch hatte. und ich bin auch kein kränkliches kind gewesen und kränkl auch heute noch nicht. ich neige auch eher zu untergewicht (niedrigen blutdruck) und muß immer fleißig essen um mein gewicht zu halten.
ich denke einfach man sollte die frauen die wenig, kurz oder gar nicht stillen nicht von vornherein verurteilen.
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ich habe nicht behauptet, dass Langzeitstillen (oder ÜBERHAUPT schon stillen und dann schon 6 Monate voll) kein Grund ist mächtig auf sich stolz zu sein. Mich nervt nur das ständige Gerede darüber von manchen Leuten (und dabei denke ich jetzt nicht an die Leute hier im Forum, um das nochmal deutlich klarzustellen!). Ich rede auch bei vielen Gelegenheiten über die Vorteile des Stillens, ermutige viele dazu und verteidige es wo es nur geht etc. Aber eben dieses persönliche hervortun, das ist so ... naja, sorry, ich kann mich immer so schwer in Worte fassen...
da gebe ich dir absolut Recht!
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Ja, es gibt Frauen, die tatsächlich aus medizinischen Gründen nicht stillen können. Aber der Prozentsatz ist eigentlich so schwindend gering, dass dadurch nicht der hohe Prozentsatz an Flaschenkindern zu erklären ist. Ein "ich konnte nicht stillen" ruft bei mir daher immer eher Fragezeichen hervor. In vielen Fällen liegt es ja leider heute immer noch an mangelnder Unterstützung oder flaschen Ratschlägen. Und das ist es was mir am Herzen liegt, daran etwas zu ändern. Wenn Frauen nicht stillen wollen, dann ist das ihre Entscheidung. Ich kann es nicht nachvollziehen und schüttele darüber auch sicher öfter mal den Kopf, weil es für mich völlig unverständlich ist. Aber ich schüttel auch über andere Dinge den Kopf und tue das ohne die Leute anzugreifen. Ich fände es dann aber schon gut, wenn diese Frauen so offen und ehrlich sind zu sagen "ich wollte nicht stillen" als daraus ein "bei mir hat es nicht geklappt" zu machen. Denn solche Aussagen verunsichern andere Mütter, die gerne stillen wollen. Fast jede Frau macht sich in der Schwangerschaft heute Gedanken, ob sie stillen kann, ob die Milch reicht und ähnliches. Und wenn sie dann von allen Seiten "bei mir hat es nicht geklappt, meine Milch hat nicht gereicht" hört, macht das nicht gerade Mut.
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Ja, immer die Sprüche: "ich hatte nicht genug Milch, das hat sogar meine Hebamme gesagt" blablabla
Also ich steh ganz offen und ehrlich dazu: Vorher nicht informiert, die falschen Ratschläge von den falschen Leuten befolgt, selbst schuld.
Jetzt weiß ichs besser und kann anderen aufgrund meiner Erfahrungen davon profitieren lassen.
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siehst du aber ich sage ich wollte nicht mehr stillen und stehe auch dazu, und ich bekomme immer gleich feuer, aber letzendlich war es meine entscheidung und ich stehe dazu und ich würde es nicht anders machen.
mag ja sein, dass dies einige nicht nachvollziehen können, aber genauso wenig kann ich nachvollziehen wenn jemand lange stillt. und am schlimmsten ist dieses angeben (schließe mich miksmama an) damit...ich habe so und so lange...blabla...das ist mir ehrlich gesagt so "latte" und ich will es auch gar nicht wissen.
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Ich würde dich nie kritisieren, dass du nicht lange gestillt hast etc. etc. aber ich teile deine Meinung zu dem Thema nicht ganz. Aber es ist jedem das Seine. Ich denke wir sind alle gute Mütter, wir lieben alle unsere Kinder und wollen alle nur das Beste für sie. Jeder eben auf seine Art.
Wie eo schon vorher irgendwo schrieb: wenn jemand sich gut informiert und darauf hin seine Entscheidung fällt ist dagegen nichts einzuwenden und ich akzeptiere jede Entscheidung.
Was ich nicht abkann ist so ne Aussage wie" Das war früher schon so" " Das hat mir auch nicht geschadet" "meine Tante 15. Grades hat das auch schon so gemacht" "Mein Kinderarzt hat gesagt" usw. usw. usw. Wir leben in einer Welt in der jedem alle Informationen in Hülle und Fülle zugänglich sind.
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Mit angeben sollte mein Beitrag hier schonmal gar nix zutun haben.
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nein so war das auch nicht gemeint, nicht auf dich bezogen jedenfalls.
@mikasmama
habe das auf die angeberei bezogen, das wir sonst nicht ganz gleicher meinung sind, was das thema angeht, weiß ich. ;-)
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Ich finde, objektiv ist Stillen auf jeden Fall das Beste für das Kind, Bonding, Allergieschutz, Verträglichkeit usw. Aber das ist nicht der einzige Aspekt. Ich finde, es muss für die Familie passen, für die Frau, den Partner, die innere Einstellung, ob eine Frau sich damit wohlfühlt oder nicht. Fühlt eine Frau sich nicht wohl und will eigentlich nicht stillen, dann ist es für das Kind bestimmt nicht schön, die ständige Ambivalenz oder auch Ablehnung zu spüren, wenn die Mutter es dann trotzdem tut.
Ich finde allerdings auch, dass es jeder Frau ermöglicht werden sollte, zu stillen, wenn sie das möchte. Das heißt, das wir Frauen schon während der SS gut aufgeklärt werden, dass die Krankenhäuser stillfreundlicher werden, damit die Frauen an Sicherheit und Wissen gewinnen, wenn sie stillen möchten und damit den Ammenmärchen keinen Glauben schenken müssen. Wenn gegeben ist, dass eine Frau stillen könnte, wenn sie möchte, dann ist es ihre ganz persönliche Entscheidung, was sie tut und diese Entscheidung, egal wie sie ausfällt, muss dann auch respektiert werden.
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ich gebe dir zu hundert prozent recht!!!
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Was ich auch schade finde ist das viele Still Mamis sich schämen wenn sie über 1 Jahr gestillt haben. Eine neue Bekannte hat sich nicht getraut mir zu sagen das sie 14 Monate gestillt hat weil wohl nur negatives dazu kam. Die war richtig erleichtert als ich gesagt habe wie ich übers Stillen denke. Und werden Flaschen Mamas wirklich negativ angesprochen? Aber dann doch sicher nur von ganz "extremen" Stillmamis oder? Wird nicht eher über langes stillen gemeckert? Wer länger wie 6 Monate stillt wird hier schon belächelt. Wenn jemand ein Baby mit Flasche füttert finden das doch fast alle normal (hier ist das zumindest so). Wenn jemand stillt gucken viele komisch, zu mir wurde sogar neulich erst gesagt wie eklig ich doch bin mein Baby öffentlich im Park zu stillen. Hätte ich jetzt eine Flasche gegeben hätte der nette Herr sicher nichts gesagt. Und ich bin nicht der Typ der öffentlich einfach so stillt, das baut einen dann auch nicht gerade auf. Werde es aber wieder machen wenn die Lütte eben Hunger hat.