Ab wann bringt Stillen Vorteile?

LianaLiana

529

bearbeitet 25. 06. 2004, 20:34 in Stillen
Hab da mal ne blöde Frage die mich schon beschäftigt seit ich weiß das ich schwanger bin. Eigentlich bin ich nicht so der "Stillfreund" irgendwie fand ich Fläschen schon als Kind viel schöner und praktischer, vielleicht weil ich selbst nie gestillt wurde. Hoffe ich werd für die Ansicht nicht gehauen :oops: Da ich aber natürlich weiß das Stillen das beste fürs Baby ist und viele Vorteile bringt (z.B. Antikörperbildung etc.) würde ich gern wissen wie lang man mindestens Stillen muss um dem Kind eben diese Vorteile zu bringen? Ist es sinnvoll überhaupt damit anzufangen wenn man es nicht lang machen will und kann man Stillen auch "testen" oder muss man schon bei bzw. gleich nach der Geburt entscheiden ob man abstillen will?

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    vielleicht liest du dich einmal durchs stillforum und auch durch unser :arrow: archiv

    es gibt bei der richtigen metalen einstellung kaum nachteile beim stillen...
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die sogenannte Vormilch, die du jetzt schon in dir hast und die das Kind gleich nach der Geburt saugen kann, enthält zum Beispiel alle Antikörper die auch du hast und ist somit der beste Schutz der du dem Kind geben kannst. Untersuchungen zeigen, dass schon Kinder, die drei Monate gestillt wurden, das Krankheitswesen weniger belasten (ist vermutlich auch ein Grund, dass wir nach 10 Wochen stillen sog. Stillgeld von der KK bekommen).

    Ich würd dir mal den Post oben über die kaputte Stillkultur empfehlen.

    Generell würde ich sagen, je länger du stillen kannst, desto besser für das Kind. Wenn du allerdings nur widerwillig an die Sache gehst, glaube ich nicht, dass ihr zwei es lange aushalten werdet, dann ist es sicher besser du wechselst zur Flasche.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Liana,

    als Erstes bitte ich dich, folgende Beiträge zu lesen:
    :arrow: Unsere Stillkultur ist kaputt
    :arrow: Empfehlungen zur Babyernährung

    Wichtig ist, dass du durch Informationen übers Stillen deine Einstellung dazu änderst. Ich wurde auch nicht gestillt, ich stand dem Stillen aber nie ablehnend gegenüber, weil es definitiv nur Vorteile gegenüber der Flaschennahrung bringt.

    Vielleicht kaufst du dir auch das Buch von :arrow: Eva Herman?

    :byebye01:

    Gisela
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    weisst du, ich glaube, wenn du mit dieser Einstellung ans Stillen ran gehst, wirst du bald aufgeben - denn es ist teilweise beschwerlich! Auch wenn andere was anderes sagen, fast jede hier hatte schon ihre Stillprobleme... ich hätte auch am liebsten abgestillt, obwohl ich positiv rangegangen bin und auf jeden Fall stillen wollte.. :???:

    aber denk bitte immer daran, dass es sooo viel besser für dein Kind ist und dass vielleicht diese paar Monate für dich manchmal unbequem sind, aber das Kind profitiert unglaublich.... und vielleicht gefällt es dir ja doch unglaublich gut, das gibt es auch! du fühlst wirklich ein Nähe, die du mit der Flasche nicht fühlst..

    aber wenn du auf keinen Fall willst - wenigstens die Vormilch.. oder zufüttern ... jedes bisschen Mumi ist besser als gar keine!

    abstillen kannst du dann immer noch, wenn es dir gar nicht gefällt, da gibt es kein entweder sofort voll stillen oder gar nicht... probier es aus, wenn es gar nix ist - was ich mir reichlich überlegen würde! - kannst du immer noch auf die Flasche wechseln, die Ärzte können dir dann entweder Medikamente geben oder du machst es langsam ohne Medikamente mit Tees und kaltem Wasser und einfach keiner Nachfrage mehr!
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ist vermutlich auch ein Grund, dass wir nach 10 Wochen stillen sog. Stillgeld von der KK bekommen

    :?: Ist das so??? :?:

    @Liana: Warum findest Du Flaschen viel praktischer? Für mich ist Stillen das Praktischste überhaupt: Milchbar immer dabei, passend temperiert, steril, kein putzen, sterilisieren, abkochen und vor allem keine Kosten!
    Ist es sinnvoll überhaupt damit anzufangen wenn man es nicht lang machen will und kann man Stillen auch "testen" oder muss man schon bei bzw. gleich nach der Geburt entscheiden ob man abstillen will?

    Jaaaaa, Du solltest - denke ich - schon damit anfangen. Besser wäre natürlich, wenn Du durch Information an Deiner Einstellung etwas änderst, wobei diese Frage hier ja zeigt, dass Du Dich damit schon beschäftigst. Stillen ist nicht immer ganz einfach, vor allem in der ersten Zeit. Wie alles im Leben muss man auch hier erstmal Lernen und Routine entwickeln. Aber es lohnt sich. Medizinisch für's Kind auf jeden Fall, aber auch als Mutter ist es etwas wunderschönes.
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    quandele schrieb:
    ist vermutlich auch ein Grund, dass wir nach 10 Wochen stillen sog. Stillgeld von der KK bekommen

    :?: Ist das so??? :?:

    Ich weiss nicht, ob das nur in der Schweiz so ist und ob es hier alle Krankenkassen machen - ich bekomme aber von meiner Kasse 270 Franken (ca. 180 Euro) wenn ich 10 Wochen stille und dies durch die Mütterberatung, Kinderarzt, Frauenarzt, Hebamme oder Stillberatung bestätigt wird. (Noch eine Woche für mich)

    Eigentlich bin ich nicht so der "Stillfreund" irgendwie fand ich Fläschen schon als Kind viel schöner und praktischer, vielleicht weil ich selbst nie gestillt wurde.

    Das wollte ich auch noch anbringen, mir reicht der Aufwand den ich ein oder zweimal wöchentlich habe mit Fläschchen und Pumpe reinigen etc ;) Aber da hat wohl jede ihre eigene Auffassung davon was praktisch ist - letztes Mal gingen wir spazieren und der Kleine bekam Hunger. Da war ich froh, dass ich mich einfach auf ein Mäuerchen setzen konnte und ihn nur kurz anlegen - mit dem Fläschchen wäre ich wohl in Probleme gekommen, da ich von der Zeit her gar nicht damit gerechntet habe, dass er schon wieder hungrig ist.
  • IngaInga

    753

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich wollte auch mal was dazu schreiben das Stillen meist schwer ist und es bei jedem schon Probleme gab.
    Das kann ich von mir nun garnicht sagen. Bei uns klappte es von Anfang an bis jetzt super. Kein Stress, keine wunden Brustwarzen, keine Staus... es ist einfach nur unbeschreiblich schön.
    So kanns auch gehen und das ist es wert es wenigstens zu versuchen. Von der Schönheit des Momentes mal abgesehen gibts auch nichts praktischeres.
    Putzen, sterilisieren, abkochen, Flasche warm machen, Temperatur messen, schütteln .... u.s.w. und dann hast du noch nicht mal ne Hand frei und vor allem die Kosten! Das ist doch ganz und garnicht praktisch.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Stillen nutzt dem Baby ab dem ersten Schluck. Denn damit wird der (nach der Geburt) sterile Darm mit den richtigen natürlichen Bakterien besiedelt und nicht mit Industriemix vollgepflastert. Das hilft dem Baby von Anfang an mit allem umzugehen, was ihm so in die Quere kommt. Auch wenn man nicht vor hat, lange zu stillen, ich denke doch, dass die Vormilch eindeutig in das Baby gehört und nicht in Stilleinlagen, nur weil die Abstilltablette noch nicht so wirkt, wie sie soll.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Liana,
    an deiner Stelle würde ich es erst einmal ausprobieren mit dem Stillen. Jeder Schluck Muttermilch tut deinem Kind gut, egal wie lange du letztendlich stillen möchtest. Und praktischer ist Stillen allemal, wenn es denn gut klappt und die optimalen Voraussetzungen vorhanden sind. Da ich momentan 2 Mahlzeiten Flasche gebe und 3 Mahlzeiten stille, kann ich sagen, dass das Fläschchen machen schon umständlicher ist, als einfach mal eben die Brust auszupacken. :grin:
    Versuche es auf jeden Fall, zumal es auch für deine Rückbildung sehr gut ist. Ich wünsche dir viel Erfolg!
  • LianaLiana

    529

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke erstmal für die Antworten!
    Gisela schrieb:
    Hallo Liana,

    als Erstes bitte ich dich, folgende Beiträge zu lesen:
    :arrow: Unsere Stillkultur ist kaputt
    :arrow: Empfehlungen zur Babyernährung

    Die Beiträge habe ich beide schon gelesen. Ich bestreite ja auch nicht das es das beste fürs Kind ist - deshalb wollte ich mich vergewissern ob es sich auch lohnt mit dem Stillen anzufangen, wenn man erstmal nicht vorhat es über Monate zu tun. Wenn ich gut damit klar komme werde ich bestimmt dabei bleiben, nur bin ich mir da halt noch nicht so sicher. Naja bis Oktober ists ja noch ein bisschen hin - genug Zeit zum Überlegen hab ich also noch :smile:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke, wenn du nicht von vorneherein ablehnend bist, sieht es doch gar nicht schlecht aus. :smile:
    Und wer weiss, vielleicht mutierst du irgendwann tatsächlich noch zur Langzeitstillmama. :shock: Denn davon gibt es mittlerweile einige in diesem Forum - und gerade von denen war anfangs zu hören, dass sie nicht lange stillen wollten. ;-)

    :byebye01:

    Gisela
  • Janina1Janina1

    1,145

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela hat recht. Du hättest mich mal hören sollen, vor der Geburt meines ersten Kindes!

    Ich stille nicht mehr als drei Monate, wieso auch? :oops:

    Und jetzt stille ich schon das zweite Kind, übrigens ohne irgendwelche Probleme!

    Ich würde da ganz gelassen rangehen, keine Frist setzen sondern einfach mal sehen, ob es dir Spaß macht (und wieso sollte es das nicht?).
  • RantiRanti

    330

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin auch so eine Mama die noch nie Probleme mit stillen hatte. Bei der Großen nicht, und bei der Kleinen auch nicht, und sie wird jetzt bald 1/2 Jahr und wird noch voll gestillt.
    Denk am besten erst gar nicht nach was es für Probleme geben könnte, dann gehst du viel gelassener ran und dann kannst du ja immer noch weiter sehen.
  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich war bzw. bin eine von den Mamas, die nicht stillen wollte. Ich hab immer gesagt, das ist nix für mich. Dann habe ich hier und auch in Büchern viel gelesen und habe gedacht, ich probiers mal. Das habe ich auch getan. Ein paar Anfangsprobleme hatten wir... die aber mit Hilfe einer Hebamme (die sehr wichtig ist... auch nach der Geburt!!!) hat dann doch alles geklappt. Und so wurde aus einer Mama, die anfangs gar nicht stillen wollte, eine Mama, die gesagt hat "ich probiers mal", daraus wurde die Mama die gesagt hat "6 Monate schaff ich irgendwie, dann wars das mit dem Stillen". Tja... und ich stille heute immer noch. Mein Sohn ist fast 19 Monate alt. Versuch es einfach, gib Euch etwas Zeit, vielleicht klappt es bei Euch ja auch. Stillen ist nicht nur wichtig fürs Kind (und für Dich), es kann auch sehr, sehr schön sein.
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ich hier noch in anderen Beiträge gelesen habe, wie Mütter und Kinder in den Kliniken "beraten" und behandelt wurden, würde ich dir raten, eine Stillfreundliche Klinik nach UNICEF zu suchen (falls es bei euch eine in der Nähe hat)
    In solchen Klinken können dir wirklich fast alle vom Pflegepersonal helfen, wenn es um Fragen zum Stillen geht und es wird es werden Faux Pas wie zum Beispiel zu frühes Zufüttern oder Zufüttern mit der Flasche vermieden....

    Eigentlich dachte ich, die meisten Gebärkliniken hätten das bereits intus, scheint aber nicht so zu sein :sad:

    Ein guter Start ist sicher die beste Vorraussetzung für eine lange Stillbeziehung.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich kann nur sagen, das man, um wirklich erfolgreich stillen zu können den absoluten Willen und vor allem auch Unterstützung braucht. Ich bin absolut entspannt an das Stillen rangegangen. Ich hatte zwar keine Ahnung wie es funktioniert, aber ich war davon überzeugt, das der Kleine das weiß. Und das tut er auch. Ich habe ihn direkt nach der Geburt gestillt und in der ersten Nacht, als er unruhig wurde habe ich ihn im Dunkeln angelegt. Im Laufe der Zeit, je mehr ich mich mit Anlegetechniken und der ganzen Theorie beschäftigte, wurde die Sache immer komplizierter und gipfelte irgendwann in einem fiebrigen Milchstau. Ich habe bestimmt hundertmal gesagt, ich still ab, ich kann nicht mehr. Ich kann nur für mich sprechen, aber das stillen ist in meinen Augen eine reine Gefühlssache. Man muß nichts wissen, nur seinem Kind vertrauen. Je entspannter man ist, desto besser läufts. Ich habe ziemlich gelitten unter der plötzlichen ständigen Verfügbarkeit (aber das muß man ja auch sein, wenn man die Flasche gibt, das dann der Vater füttern kann, zählt nicht, denn man kann ja die Muttermilch auch abpumpen und dann kann auch der Vater das Kind füttern!) und dem Druck: mein Mann ist Neurodermitiker (ich habe dazu auch noch Schuppenflechte von meiner Mutter geerbt, die mich ein paar Tage gestillt hat, dann hatte sie keine Milch mehr (klar, weil sie immer mehr zugefüttert hat!) und schiebt das nun auf ihre angebliche "Fleischbrust" :grin: ).
    Mir war halt die ganze Zeit klar, wie immens wichtig das Stillen zur Neurodermitisprophylaxe ist und wie wichtig es auch meinem Mann ist, der sich auf einmal mit der Frage auseinandersetzt, wie sein Leben wohl wäre, hätte seine Mutter ihn gestillt und er dadurch vielleicht keine Neurodermitis bekommen. Da hat das Stillen auf einmal Fragen von eigener eingeschränkter Lebensqualität und möglicher Schuldfrage aufgeworfen. Als mein Mann mich dann im Schlafmangeltran auch noch anmeckerte, ich sollte mich mal nicht so anstellen, stilltechnich, war die Brustentzündung vorprogrammiert.
    Dadurch ist er dann "aufgewacht" und hat mich liebevoll gepflegt und mir gut zugesprochen (vor allem fiel auch der magische Satz: "Dann stillen "wir" halt ab, das hat ja keinen Sinn, das du dich so quälst!" Und auf einmal war es wieder meine eigene freiwillige Entscheidung weiterzumachen) und meine Hebamme kam sofort angerückt und hat zigtausend Anweisungen gegeben und ein paar Stunden später war es schon deutlich besser.
    Heute laufe ich mit dem Kleinen an der Brust durch die Wohnung und mein Mann grinst nur noch, wenn er uns so sieht. ich glaube, er ist ein bischen neidisch darüber, das es mir möglich ist unser Kind zu ernähren und auch auf die Nähe, die wir beim stillen teilen ;-)
    Überleg dir aber echt mal, ob das mit dem Stillen nicht schon alleine deshalb Sinn macht, weil die Natur das einfach so vorgesehen hat. Das ist nunmal die Nahrung, die für das Kind vorgesehen ist. Alles andere ist nur ein Dummie! Und der kann nie so gut sein wie das Original! (In diesem Zusammenhang wundere ich mich immer, das wir Frauen noch die Kinder austragen und gebären müssen, das es dafür nicht schon eine Maschine gibt. Aber die ist wahrscheinlich noch zu kompliziert herzustellen. Und um noch weiter auszuholen und eine Verschwörungstheorie ins Rennen zu bringen: sind das eigentlich alles Männer, die die Pülverchen anrühren, weil sie es nicht ertragen können, das das Gedeien der Kinder von den Frauen abhängt? Freud mit seiner blöden Theorie des Penisneids hat damit wohl eher den Neid der Männer auf uns Frauen, Leben hervorbringen zu können, verdrängt).
    Aber ich schweife ab... :grin:
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    vielleicht hilft es bei der Entscheidungsfindung, wenn du uns mal genauer schreibst was du am stillen negativ findest?

    Bei mir waren das z.B. Dinge wie "die Brust ist eigentlich ja ein Sexualobjekt und ich will da kein Kind drann haben"
    oder "bin dann kein Mensch, sondern eher nur eine Milchkuh"

    Das Bild hat sich für mich auch total gewandelt :razz: Und ich bin froh darüber ;-)
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