Guten Abend,
der kleine 11 Tage alte Justus ist eine richtige Diva. Er verweigert total die Brustwarzen in Natura. Er "trinkt" nur mit Aufsätzen von Nuckelflaschen oder halt mit Brusthüttchen.
Auf der Suche nach dem richtigem "Aufsatz" für die Brust haben wir jetzt so ziemliche alle Modelle durch.
Beim Trinken mit einen Brusthütchen (z.B. Meleda (Silikon), oder NUK (Latex)) ist er manchmal irritiert (Kopfwackeln) und trinkt über eine Stunde lang bzw. scheint es zu versuchen, denn sein Geburtsgewicht hat er noch nicht wieder.
Als er am 3 Tag nach der Geburt die 10% Hürde zu überschreiten began und Zucker mit der Flasche zu geführt werden musste, hab ich die Idee gehabt, den Aufsatz von der Flasche (NUK Form) vor die Brust zu halten. Das hat dann auch geholfen.
Nun kann das alles so nicht weitergehen. Die Brusthütchen saugt er nicht richtig an (trinkt nur an der Spitze) und nur bei den Trinkflaschenaufsätzen macht er den Mund schön weit auf.
Er meldet sich alle 3 Stunden, schreit kaum und ist fast ne Stunde an der Brust. Durch das lange Saugen werden langsam die Brustwarzen wund.
Meine Freundin ist mit den Nerven runter und fühlt sich als "Milchkuh" und will das Stillen aufgeben. Und ich weiss nicht wie ich Ihr und dem Kind eine Hilfe sein kann.
Heute meine unser Hebamme wir sollten mal ein wenig Milch abpumpen, damit wir sehn wieviel die Brust überhaupt abgibt. Ein Zeichen dafür, dass er noch nicht genug trinkt, ist auch noch das sein Stuhlgang noch immer grünlich ist.
Ich hoffe auf Hilfe, Zuspruch oder einfach Leidensgenossen, die grad das selbe durchmachen oder durchgemacht haben.
Gregor "Justus Senior"
Kommentare
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ich erinnere mich, als mein Conrad so frisch geboren war. Das ganze war ein einziger Alptraum für uns als Eltern. Das Stillen klappte überhaupt nicht und die Kinderärzte sagten uns ständig, das Stillen sei eben nichts für uns! Ich stillte jeden Abend stundenlang und mir liefen jedes Mal beim Andocken die Tränen vor Schmerzen herunter! Aua!!
Das mit dem Milch abpumpen um zu sehen, wieviel Milch die Mamma hat läuft aber nicht. Komisch, dass das gerade eine Hebamme empfiehlt. Ist die denn noch jung und ohne Erfahrung :?: :shock: Mein Baby wird ordentlich satt, trotzdem habe ich bislang noch nie mehr als 60 ml abpumpen können. Wie gesagt, wenn ich nur so wenig Milch hätte, wäre mein Conni längst vom Fleisch gefallen. Die Milchpumpe dient nicht als Indikator für die vorhandene Milchmenge.
Wenn Euer Baby nicht schreit, scheint er ja nicht zu verhungern, denke ich jedenfalls. Conrad hat erst nach 4 Wochen sein Geburtsgewicht wieder erlangt. Ich weiß auch nicht wieso, aber er nahm anfangs einfach nicht richtig zu und ich war deshalb fertig und zur Langzeitheulsuse mutiert.
Zum Glück habe ich dieses Forum gefunden, hier wurde mir Mut gemacht weiterzumachen, was ich auch getan habe. Mein Kind nahm erst nach zwei :!: Monaten richtig zu, hat aber mittlerweilen alles wieder eingeholt. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann stillen sie noch heute... was tatsächlich zutrifft!
Mach der MAmma Mut, nicht aufzugeben. Wenn Ihr schon mal hier gelandet seid, dann habt ihr schon den ersten Schritt getan und wenn´s erst richtig klappt mit dem Stillen, werdet ihr soooooooo froh sein und eine ungeheure Befriedigung empfinden!
Haltet uns auf dem Laufenden, wir drücken die Daumen!
952
Und ja, eine Pumpe kann keine Auskunft geben, wieviel Milch da ist.
Leider kann ich dir zum eigentlichen Problem nicht viel helfen. Ich wünsche euch nur, dass ihr es bald lösen könnt.
59,500
:byebye01:
Gisela
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Und blöd wie ich war hab ichs genommen und nicht auf meine Hebmme gehört, die meinte, das wäre nicht so toll. Leider hat sie mir nicht die Folgen genannt - sonst wäre ich wohl brav gewesen: Der Unterdruck baut sich nicht so auf, so daß weniger Milch kommt - also kürzere Stillzeiten und weniger Gewichtszunahme... KÖNNEN die Folge sein. Das stellte sich bei mir aber Monate später raus.
Wie legt sie denn an - sprich welche Position? Vielleicht kann man ein bißchen Fernuntericht geben, bis Deine Freundin zur Stillberaterin kommt.
Ach, ich habe übrigens ein halbes Jahr voll gestillt und tue das bis auf die Beikost heute noch. Alina wird in zwei Tagen 10 Monate alt.
Eine Stillbeziehung pendelt sich oft erst nach 6-8 Wochen ein! Diese Zeit sollte man sich geben bevor man aufgibt...
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der Saugreflex wird beim Säugling dadurch ausgelöst, dass die Brustwarze oben den Gaumen stimmuliert. Vielleicht hat deine Freundin sogenannte Flachwarzen ? Und es klappt daher nicht so recht ?
Allerdings ist dann ein Hütchen schon hilfreich.
Wenn man mit Hütchen stillt, ist es für das Baby etwas schwieriger zu trinken.
Wichtig ist aber auch, dass das Baby das Hütchen vollständig ( bis Anschlag ) im Mund hat. Sonst nuckelt es nur vorne und wunde Brustwarzen sind vorprogrammiert.
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Berichtet mal, wies weitergeht. Vielleicht schafft Ihr es ja auch!
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Wenn Ihr das Stillen retten wollt, und glaubt mir, es lohnt sich, sowohl psychisch als auch physisch, dann gibt es jetzt mehrere Loesungen:
a) Stillhuetchen beim Stillen versuchen wegbringen- wenn das Kind gerne badet, dann ist Mutter-mit-Kind-baden-und-Anlegen eine aussichtsreiche Loesung. (Ohne Stillhuetchen natuerlich).
b) wenn a) nicht klappt (was bei uns der Fall war), dann gibt es die andere, anstrengendere Loesung: nach jedem Anlegen abpumpen und dann diese Milch zufuettern. Milchpumpen kann man in Apotheken leihen und werden von der Krankenkasse auf Rezept bezahlt. Ich habe das mehrere Monate gemacht, und irgendwann hat meine Tochter beschlossen, dass sie die Stillhuetchen nicht mehr braucht. (Mit 4 Monaten).
Generell: Stillhuetchen verringern die Milchmenge der Mutter. Die Brust wird weniger stimuliert.
Silikonstillhuetchen verringern die Milchmenge am wenigsten.Latexhuetchen verringern mehr.
Ich empfehle auch eine Stillgruppe, eine Stillberaterin und das Stillbuch von Hannah Lothrop.
Viel Glueck! Ich wuenschte mein Mann waere mir am Anfang so eine Stuetze gewesen wie Du es fuer Deine Freundin bist. Echt toll von Dir.
Alles Liebe,
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Das kann ich so nicht stehen lassen. Das mit dem grünen Stuhl stimmt, das kommt davon , wenn das Baby nur die Vormilch bekommt.
Allerdings liegt das nicht am Stillhütchen.
Ich stille seit 17 Wochen mit Hütchen ( es klappt leider nicht ohne) Und Nino wog heute bei der U4 6550 Gramm.
Wenn man allerdings die Möglichkeit hat, ohne Hütchen zu stillen, sollte man es machen bzw. immer wieder versuchen. Am besten mit Hilfe einer kompetenten Hebamme.
360
@Simone: Du hast recht mit dem gruenen Stuhl=Vordermilch. Ich habe den Eindruck bei manchen Frauen machen Stillhuetchen mehr aus als bei anderen. Du hast Glueck, Dein Nino nimmt mit diesen Dingern zu. Ich hatte dieses Glueck leider nicht.
Viele Gruesse,
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Es ist in der Tat so, das es eine Vormilch gibt, die etwas weniger fettreich ist als die hintere dickere Milch.
ABER: die Milch richtet sich nach dem Bedarf. Eine Mutter die alle 4 Std. stillt hat generell dickere und fettere Milch als eine Mutter die jede Stunde stillt. Auf 24 Std hochgerechnet erhalten aber beide Babys die selbe menge "Fett"
In sofern bitte um diese Fettgeschichte keine Sorgen machen!
Wichtig ist halt am Anfang anlegen anlegen anlegen anlegen und wieder anlegen :!:
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Sie haben mir und meiner Freundin neue Kraft gegeben.
Justus hatte die Nabelschnur zweimal um den Hals. Sein Hals war am Anfang geschwollen und er kämpfte mit dem restlichen Fruchtwasser.
Laut den Schwestern war ihm die ersten Tage schlecht und er konnte/ wollte nicht richtig schlucken.
Meine Freundin hat eine Stillgruppen kontaktiert und ich hoffe Sie findet dort die Hilfe die ich Ihr nicht geben kann.
Sie legt im liegen und sitzen an. Die Position Football mag der Kleine nicht daher macht sie dies Position nicht.
Wenn Brustschilde Brustwarzenformer sind, so benutzt sie diese seit heut. Trägt diese länger als ne Stunde.
Heute ist der Stuhl endlich gelb. Wunder über was man sich alles freuen kann.
Ansonsten wird seit gestern Abend abgepumpt, zwischen dem Anlegen.
Heute hat sie an einer Brust insgesamt (80ml/35ml) 115ml abgepumpt und mit der beiligenden Flasche zugefüttern (Silikon spitze Form). Dannach hat sie Ihm mit dem Flaschenaufsatz (Latex NUK) an der anderen saugen lassen und Justus hat auch noch was rausbekommen.
Ihre neuste Sorge ist das die Milch weniger wird. ;(
Meine Ratschläge nimmt sie nicht an, weder mit dem Brusthütchen (Silikon) stilllen noch abgepumpte Milch mit Becher füttern.
Ich hoffe jetzt auf die Hebamme und natürlich die Stillberatung.
Gibt es eigentlich auch Einzelberatung bei Stillgruppen?
So weit...
Schönen Abend allen Müttern, Hebammen und Vätern.
Gregor
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Zu der Einzelberatung - es gibt Stillberaterinnen, die nach Hause kommen. Ist vielleicht einfacher, so seine Probleme zu schildern - außerdem konzentriert sie sich ganz auf Euch.
Die Abpumperei klappt ja super! Wenn ich da an die 20 ml denke, die ich anfangs "zustande" gebracht habe....
Das mit der Stuhlfarbe freut mich mit Euch (wart nur, Du wirst Dich noch über ganz andere Dinge freuen!) - den Rest schafft ihr auch noch.
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Nuk und Co führen häufig zu Saugverwirrung, weshalb die Kleinen dann an der Brust nicht mehr klar kommen!
Wir empfehlen hier das Flaschensystem von Avent. Die Sauger sind der Brustwarze am Ähnlichsten und daher noch ein weitere Möglichkeit für Euch. Schau mal hier http://www.hebamme4u.net/Avent-Seite.html
Alles Gute weiterhin :razz:
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Bestimmt findet Sie Hilfe in der Stillgruppe. Ich finde es klasse, wie Du Dich informierst und sie unterstützt!!! Aber nicht zu Druck werden lassen - ich weiß, das ist eine Gratwanderung...
Die Flaschen von Avent kann ich auch nur empfehlen, Max ist damit völlig Brust-Flaschen-kompartibel.
Ach ja, die Milch wird sicher nicht weniger, wenn sie anlegt und abpumpt. Warum hat sie das Gefühl? Die Brust produziert immer nach - mich wundert immer wieder was nach 100 ml abpumpen und Max anlegen da noch rauskommt :shock:
Euch weiterhin viel Erfolg und Durchhaltevermögen!!!
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Ich will nicht darauf rumreiten - und das beste ist ja, dass das Ganze langsam in Gang zu kommen scheint - aber bloss keinen grösseren Stress noch auslösen, das ist Gift fürs Stillen..
Aber ich will nur kurz von meiner Zimmernachbarin erzählen, die ja einen schwierigeren Stillstart hatte als ich. Es war auch eine Kaiserschnittgeburt und da passiert es häufig, dass die Kinder noch Fruchtwasser im Magen haben. Der Kleine war nun sehr trinkfaul - er schlief immer gleich ein und saugte nicht richtig. In ganz seltenen Fällen hat er wirklich was gesaugt, aber nach ein paar Minuten hat er das ganze wieder erbrochen, zusammen mit dem Fruchtwasser. Er nahm immer mehr ab und so nach etwa 4 Tagen war er langsam an der kritschen Grenze (ich bin mir nicht sicher, aber ich dachte es wären 20% unter dem Geburtsgewicht). So wie ich das mitbekommen habe, wurde er nie zugefüttert und siehe da, ab dem 5 Tag, mit etwas Zuspruch von der Hebamme, hat er getrunken und es behalten. (er wurde dazu nackt bis auf die Windeln ausgezogen und and die Brust gelegt - immer wenn er wieder zu einschlafen drohte wurde er in Beinchen gekniffen )
Dario auf der anderen Seite war und ist eine kleine Raupe Nimmersatt. Als ich noch keinen Milcheinschuss hatte, wollte er immer noch mehr. Da wurde ihm Tee zugefüttert. Allerdings nicht im Fläschchen, sonder in einem Becher, aus dem er wie ein Kätzchen trank.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich kenne die genauen Umstände eures Zufütterns nicht und ich bin auch keine Fachfrau. Ich habe nur hier schon gelesen und auch schon von anderen gehört, dass gerne zu früh zugefüttert wird in Krankenhäusern und leider noch mit Fläschchen, was der Anfang einer Saugverwirrung sein kann (aber nicht muss).
Ich wünsche euch dreien viel Ruhe und ein gutes Stück Selbstvertrauen an deine Frau, damit ihr das so hinkriegt, wie es für euch stimmt!
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Ich dachte nun ein Brustschild wäre das Vorderteil der mittelalterlichen Ritterrüstung aus Gußeisen :???: ... was man nicht alles lernt... .
:lachen01: :lachen01: :lachen01:
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Aber das mit der Rüstung stimmt schon....
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Wie gesagt, ist wohl mein Schnupfen ;-) Soviel zum Thema Postings die die Welt nicht braucht!
Schönen Tag Euch allen,
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Danke fuers Googlen! Das war ja flott. Sehe ich das jetzt richtig, das das Horn nicht mehr an der jungen Kuh dran war? Ueberleben Kuehe das so ohne weiteres..... Tschuldigung, ich schweife jetzt total ab...... Mein Forscherdrang geht mit mir durch.
Schoenes Wochenende!
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Inzwischen gehts auch ohne Hütchen. Ich hab tagsüber immer versucht, erst ohne klar zu kommen, und erst das Hütchen benutzt wenn sie vor Frust anfing zu Schreien. (Nachts hab ich uns den Stress allerdings erspart). Hat aber seine Zeit gebraucht.
Gruss
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Justus 8 Wochen trinkt jetzt an der Brust, ganz ohne Stillhütchen*.
Heute hat er zum ersten Mal durchgeschlafen (von 22 Uhr bis 6 Uhr). Aber all diese eigentlich freudigen Ereignisse können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es meiner Freundin wieder schlecht geht. Sie hat tierische Schmerzen beim Stillen und ist jetzt wegen der Schmerzen nervlich am Boden. Hinzukommt wieder die Sorge, dass er zuwenig trinkt, weil er grad ein wenig unruhig ist.
Was kann sie nun gegen diese Schmerzen tun? Teebeutel (schwarzer Tee),Traubenzucker , Milch antrockenen lassen, Abpumpen, im Liegen stillen (geht nicht), barbusig rumlaufen... mag ja bei wunden Brustwarzen helfen, aber es scheint nicht gegen die Schmerzen zu helfen.
Sollte ich sie vielleicht mal zum Arzt fahren, der ihr dann etwas schmerzlindernes verschreibt?
Gruss
Justus Senior
*Seine Mutter hatte grad Fertignahrung gekauft und wollte es ein letztes mal mit Anlegen versuchen.
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Sie kann noch die Brust etwas kühlen ( weißkohl).
sind die schmerzen in der Brust oder schmerzen die wunden Brustwarzen ?
Das er zu wenig trinkt kann nicht sein wenn er wächst und gedeit.
Mit 8 Wochen stecken die Kleinen mitten in einem Entwicklungschub und sind deshalb oft knaschig.
Habt ihr ne NAchsorge Hebamme die mal drauschauen kann?
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Manchmal kommen die Schmerzen von einem Pilz und man muesste gleichzeitig Mutter und Kind behandeln...
Muede sein gehoert fuer junge Muetter zur Alltagserscheinung. Ich glaube Erschoepfungszustaende kennen wir alle mit verschiedenen Staerken....
Das Schlimmste ist ja schon vorbei.