Arbeiten bis zur Geburt

bearbeitet 16. 06. 2004, 10:33 in Schwangerschaft
Hallo,
ich hab eine 42h-Woche, jeweils eine Stunde Autofahrt hin- und eine Stunde zurück. D.h. ich bin so ca. 11h jeden Tag unterwegs. Ich merke nun doch (33. SSW), das mir alles sehr viel wird. Der ET ist am 8. Aug und ich muss noch bis 1. August arbeiten (brauchen wir jetzt nicht zu diskutieren, DAS IST SO -> schweizer Arb.gesetz).
Habt Ihr schonmal gehört, dass ich z.B. teilweise krankgeschrieben werden kann? Mein Arzt kann mich ja jetzt schliesslich nicht einfach bis zum 1. August krank schreiben, das wäre auch fast übertrieben. Aber ev. , dass ich eine Stunde weniger arbeite, also so 7.5 Stunden oder so.
Habt Ihr schonmal gehört, dass sowas überhaupt geht? Und mit welcher Begründung?
Ich bin da sicherlich ein Ausnahmefall. Ich habe auch immer völligen Organisationsaufwand, wenn ich zum ARzt soll, da ich ja immer erst eine Stunde zu ihm fahren muss. Dann macht neuerdings das Labor um 16Uhr zu (Arzt ist in einem Krankenhaus). Ich soll das irgendwie organisieren, dass ich noch DIESE WOCHE dort hin gehe. Ich wüsste nicht wie! Ich bin gestern für den Termin schon früher gegangen. DAs geht bei mir alles auf Arbeitszeit.
Ich war gestern wegen der ganzen Situation sehr schlecht drauf und hab mir eben überlegt, wenn ich doch einfach etwas weniger arbeiten könnte, eben so 7-7.5h am Tag wäre das schon eine Erleichterung.

Oder habt Ihr mir einen ganz anderen Rat oder stell ich mich einfach schwierig an?

Danke Bine

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn es Dir nicht gut geht, kann Dich Dein Arzt ganz oder teilweise Krankschreiben. Alleine schon wegen der rumfahrerei würde ich das machen!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mit diesen fragen solltest du dich an einen schweizer fachanwalt wenden,
    da wir hier die falschen ansprechpartner sind.
    du hast in der vergangenheit bereits gezeigt, welchen wert du auf die hilfsversuche von unserinnen legst, indem du sie als inkompetent darstellst.
    ich bitte dich in diesem zusammenhang einen den in diesem forum üblichen ton zu bewahren :!:

    lg
    yeshe.dolma
    i.a.hebamme4u
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ yelshe
    Was an diesem Mail da oben ist den nicht 'üblich'?
    Ich bemerke, dass Du nie meine Fragen beantwortest, sondern mich ständig angreifst. Vielleicht solltest DU etwas mal ändern und nicht ich!
    Bine

    Hallo Sonnenblume,
    dann geht das also mit dem teilweise krankschreiben. Ich wusste nur nicht genau, ob das überhaupt üblich ist.
    Danke Bine
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Bine,

    eigentlich wollte ich dir nicht mehr schreiben, da du mich in deinem letzten Thread ziemlich angegangen bist, obwohl ich dir nur helfen wollte. Ich tu es aber trotzdem, da ich nicht in Ordnung finde, wie du dich hier verhältst.
    Du stellst in diesem Forum teilweise sehr spezielle Fragen, zu deren Beantwortung wir nur nach eigenen Recherchen, wenn überhaupt, imstande sind. Dieses Forum ist ein Forum für Fragen rund ums Kinderkriegen und kein Fachforum für schweizer Arbeitsrecht. Da musst du damit rechnen, Antworten zu erhalten, die entweder fachlich nicht ganz korrekt sein können, weil wir keine Fachanwälte für schweizer Arbeitsrecht sind. Uns dann deswegen anzugehen, finde ich dann wirklich fast schon unverschämt. :traurig04:
    Superbine schrieb:
    @ yelshe
    Was an diesem Mail da oben ist den nicht 'üblich'?
    Ich bemerke, dass Du nie meine Fragen beantwortest, sondern mich ständig angreifst. Vielleicht solltest DU etwas mal ändern und nicht ich!
    Bine
    Ich denke nicht, dass yeshe dich ständig angreift. yeshe ist hier Moderatorin und hat dafür zu sorgen, dass Situationen, wie von mir oben beschrieben, vermieden werden. Des Weiteren hat sie dir oben eine absolut korrekte Antwort gegeben, ich verweise wieder auf meine Aussagen ein paar Zeilen weiter oben. Wir sind kein Rechtsforum, erst Recht nicht für schweizer Recht, weil hier einfach zu wenig Userinnen sind, die aus dieser Region stammen.
    Ich denke schon, dass du etwas in dich gehen solltest und überdenken, ob es richtig von dir ist, wie du in teilweise doch recht harschem Ton antwortest. Oder fändest du es etwa in Ordnung, wenn du gar keine Antworten bekommst, weil niemand bereit ist, wenigstens zu versuchen, dir zu helfen?
    Hallo Sonnenblume,
    dann geht das also mit dem teilweise krankschreiben. Ich wusste nur nicht genau, ob das überhaupt üblich ist.
    Danke Bine
    Die Aussage von Sonnenblume kann wieder nur auf deutsches Recht angewandt werden. Ich werde aber jetzt nicht versuchen, herauszufinden, ob das auf schweizer Recht umzusetzen ist. Das wirst du nach meinem letzten Hilfeversuch, den du so "nett" kommentiert hast, sicher verstehen............

    Liebe Grüße

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Gisela,
    danke für Deine Antwort. Dann haben wir da ein Missverständnis. Ich wollte nicht Dich angehen, sondern yelshe, die mich hier schon ein paar mal etwas 'nicht sehr nett' angegangen ist. Wenn Du es auf Dich bezogen hast, tut es mir leid, war nicht meine Absicht, aber ev. ist es so rübergekommen (im letzten thread).
    Bei der ganzen Geschichte ist folgendes der Fall: ich weiss über meine Rechte hier in der Schweiz, die sind Fakt, die sind so. Daran kann man nichts ändern und hierzu hab ich auch noch nie eine Frage gestellt (bitte nachlesen!).
    Da ich aber meine Situation erklären muss (weil diese eben von der deutschen Norm abweicht) bekomme ich dann immer zu meiner Situation mit dem schweizer Gesetz einen Kommentar, was ich aber überhaupt nie gefragt habe und auch nicht wissen möchte. Dann muss ich mich wieder rechtfertigen und das ist je öfter je mehr nervig. Ich muss alles nochmal erklären und belegen. Dann reagiere ich wohl manches mal etwas überempfindlich und ev. unfreundlich (sorry, wenn das so war). Meine eigentliche Frage wird dann gar nicht beantwortet.
    z,B. muss ich nicht zu einem Anwalt, nur weil ich bis zum 1. August arbeiten muss, das steht ganz einfach im Personalreglement meiner Firma. Die Ärzte hier im Grenzgebiet wissen das alle und da hat noch nie einer etwas angezweifelt.
    Also ich WEISS, dass dies hier KEIN RECHTSFORUM ist und ich habe auch noch nie EINE FRAGE ZUM RECHT gestellt. Nur werden hier meine eigentlichen Fragen gar nicht beantwortet, sonder ganz einfach die rechtliche Situation in Frage gestellt, weil das wohl niemand so richtig glauben kann.
    Ich wohne halt trotzdem in Deutschland, zahle dort meine STeuern, fühle mich als Deutsche und bin nur bei deutschen Ärzten.

    Aber da es Euch lieber ist, ziehe ich mich aus diesem Forum zurück. Ihr könnt auch gerne meinen Account löschen. Ihr braucht mir hierauf auch nicht mehr zu antworten. Ich werde mich ab sofort gar nicht mehr einloggen.
    Schade,dass ich hier auf soviel Unverständnis stosse, aber ev. ist es für Euch wirklich nicht zu glauben, wie die Situation mit einem schweizer Arbeitgeber ist.

    Machts gut und
    Grüsse Bine
Diese Diskussion wurde geschlossen.

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