ICh schreibe heute das erstemal hier. Ich bin in der 37ssw (36+2) habe schon drei gesunde Kinder zur Welt gebracht und im Dezember bekam ich in der 22ssw ein Baby mit Hydrocephalus (wasserkopf). Das aber nicht lebt.
Jetzt überleg ich mir ob es nicht besser wäre einen Kaiserschnitt zu machen lassen oder nicht.
- ich habe rießen große Angst das dem Kind was passiert und irgendwelche schädigungen davon trägt (vaginal)
- habe sehr schmerzhafte Hämoriden die dann beim pressen noch schlimmer werden
- und ich habe eine große Krampfader an der schamlippe.
Meine Gedanken kreißen den ganzen Tag nur mehr um dieses Thema. Und ich weiß echt nicht was ich machen soll.
Kaum spüre ich den kleinen mal nen halben Tag nicht bekomme ich panik das er gestorben ist oder was passiert ist. Wie soll ich das nur 4 Wochen noch aushalten.
Fällt das dann alles unter einen wks oder nicht, aufgrund meiner vorgeschichte?
Ist es gut unter solche psychischen umständen in den Kreissaal zu gehen? Kann man sich da überhaupt dann entspannen und sich auf die Geburt zu konzentrieren?
Hach ich weiß ja auch nicht...
Bitte gebt mir ein paar Ratschläge ich wäre echt dankbar.
Kommentare
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Hast Du ine Hebamme? Mit der kannst Du wunderbar solche Sorgen besprechen, sie kann Dir helfen Ängste zu verlieren/überwinden und Du kannst mit ihrer Hilfe eine Entscheidung treffen mit der Du zufrieden bist.
Ich denke, diese Unterstützung ist sehr wichtig, gerade bei Deiner "Vorgeschichte".