Hallo,
muss eigentlich Milchbrei sein? Ich lese immer wieder, dass die Kinder (meist abends) einen Milchbrei bekommen. Unsere Tochter (9 M) bekommt morgens Getreidebrei mit Obst oder nur Obst, mittags Gemüse, nachmittags Joghurt, später Obst und abends wieder einen Getreidebrei. Den Getreidebrei mache ich aber immer nur mit Wasser. Tagsüber wiird sie meist einmal, nachts noch mehrmals gestillt (wobei es insgesamt evtl. über den ganzen Tag noch zwei "Mahlzeiten" sind und sonst mehr Genuckel, aus Trost, zum Einschlafen etc.). Irgendwie bin ich jetzt verunsichert, weil der Milchbrei Standard zu sein scheint...
Kommentare
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Wenn du mal die Machete ließt wirst du festellen ..das der Milchbrei kein muß sondern ein kann ist. ;-)
Also macht weiter wie bisher.
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wie ist das denn eigentlich, wenn man abends einen Obst-Getreidebrei gibt oder so ein Frucht-Getreide-Gläschen mit dem Viatmin C oder so - wirkt das nicht "belebend" oder so? Das sagt man doch immer ganz gerne, aber ich will ja abends nicht noch mehr "fittes" Kind erzeugen.
Ist da was dran?
Oder ist das überhaupt eine adäquate Alternative als "Abendbrot"?
Ach so - wir praktizieren dann im Moment eh ncoh Einschlafstillen (also milch hat sie dann im Anschluss (nach ca. 1-1,5 h) schon noch) , wobei sie das in den letzten Tagen nicht mehr so doll findet. :confuded:
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aber ich kann das für mich nicht bestätigen und schiebe das ganze in die Ammenmärchenecke. Warum soll auch Flocken mit Obst anregend sein ..und wenn Milch dazu kommt dann ist es schlaffördernd..das leuchtet mir nicht ein.
Also probier es einfach aus..
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Man steckt halt doch irgendwie manchmal in solchen "Sprüchen". :roll:
Salat habe ich auch gaaaanz oft schon problemlos abends gegessen. Ist doch herrlich! ;-)
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Bei meiner Kleinen hatte ich PRE-Pulver daheim, das ich nie gebraucht hab. Bevor es abläuft hab ich dann mal Grießbrei gekocht: nicht nur unser Baby war angetan, auch die Große verlangt danach, nicht täglich aber immer wieder mal. Milchbrei kommt mir halt so ein bissel wie eine "Nascherei" fürs Baby vor: die meisten mögen ihn halt gern.
Bei mir ist die Sorge eher umgekehrt: Sollte man nicht lieber Obst, Gemüse, Getreide und Fleisch forcieren, wenn das Kind die Milch sowieso reichlich und unbegrenzt (weil Stillkinder sich ja eh holen soviel sie brauchen) von Mama bekommt?
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Ähm, wieviel Griessbrei ist demnach noch gesund? ;-)
Aber ich gestehe, das Wort "forcieren" ist falsch gewählt :happy101:
"Anbieten" wär die bessere Wortwahl gewesen!
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Im Prinzip ist an Grießbrei doch nichts ungesundes, so lange man nicht so Fertigbrei mit Folgemilch nimmt. Und wenn du das Gefühl hast das Obst und Gemüse zu kurz kommen, dann mach doch Obst an den Grießbrei, oder mag sie das nicht?
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Ich halt es halt so, dass ich immer wieder Obst anbiete und diese klitzekleinen Mengen selber löffeln darf/durfte :fun07: Mittlerweile kriegt sie halt ein Stück Apfel in die Hand, mit dem sie halt dann spielt. Sie mag auch keinen Obstsaft und ich hab (Schande über mich) ganz kurz überlegt, ob ich mal VitC in Form von Nahrungsergänzung probiere. Dann hab ich mir eingeredet, dass sie Obst essen würde, wenn sie es brauchen täte.
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Nadine will den nicht. Entweder sie möchte abends einfach am Stillen festhalten oder er schmeckt ihr nicht. So genau konnte ich das bis jetzt noch nicht herausfinden. Ich werde jetzt einfach mal GOB versuchen und anschließend stuillen, dann ist das übergangsweise ja auch erstmal Milchbrei. :cool:
@Meteora:
Meine Beobachtung ist, dass der Miclhbrei eh im Laufe der Zeit sehr flüssig wird, wenn man ihn ne Weile stehen lässt. Neulich habe ich Nadine welchen verscuht zu geben, wollte sie nciht, also habe ich gestillt. Anschließend war der Milchbrei nur noch Suppe und hat sich schlecht löffeln lassen. (Das war aber das einzige Mal, dass sie die ganze Portion gegessen hat... :shock: )
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