Tagsüber schlafen ein (Macht-)Kampf

bearbeitet 23. 11. 2007, 22:15 in Schreien- Schlafen- Wachen
Hallo!

ich habe schon wieder ein Schlafproblem mit meinem Sohn: Er ist immer schon schlecht eingeschlafen, die ersten Monate nur im Tragetuch, dann mit viel Steicheln und Singen in seinem Bett. Seit etwa 2 Wochen schläft er abends ganz gut ein, ich bin noch bei ihm und halte ihm die Hand oder den Arm, singe und rede beruhigend auf ihn ein; binnen 5 Minuten schläft er! Das ist ganz fein, aber nicht das Problem.

Unter Tags wird das Schlafen immer mehr zum Kampf. Es beginnt so, dass er ca. 2 Stunden nach dem Aufstehen morgens ganz müde ist, sprich er gähnt, reibt die Augen, ist quengelig, will nur noch getragen werden. Wenn ich ihn dann ins Bett lege, dreht er sich auf den Bauch, wippt im Vierfüßler hin und her und schreit. Drehe ich ihn um (er kann sich noch nicht selbst umdrehen, obwohl er sogar schon krabbeln kann :shock: ) schreit er noch mehr. Er dreht sich wieder um, schreit, wenn ich ihn zurückdrehe schreit er noch mehr: das schaukelt sich dann so auf bis er vollkommen hysterisch brüllt und mit nichts mehr zu beruhigen ist, an Schlaf ist da nicht zu denken! Dann nehme ich ihn wieder heraus, es dauert eine Zeit bis er sich halbwegs wieder beruhigt und das ganze Theater geht von vorne los! Und das jetzt schon jeden Vormittag! Was soll ich nur machen?

Ich habe schon versucht ihn beim ersten Schlaf-Anzeichen hinzulegen, oder erst wenn ihm schon wirklich fast die Augen zufallen, mein Mann hat versucht ihn hinzulegen, .... ich weiss nicht so recht was wir noch versuchen sollen!

Ist das eigentlich bei allen Kindern so, dass sie so schlecht einschlafen? Wieviel schlafen Eure Kinder so in dem Alter tagsüber (er ist genau 8 Monate alt)

Bin für jeden Tipp dankbar,
liebe Grüße,
Bärbel

Kommentare

  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    ich würde mal sagen, ganz normale Einschlafsituation mit 8 Monate altem Kind! :biggrin: Nein, Spaß beiseite, davon hast Du ja nichts. Nur ist es wirklich so, dass das Einschlafen in dem Alter oft genug sehr schwierig ist.
    Mir scheint, dem Kleinen geht sein Bewegungsdrang über alles, wie soll man denn da auch schlafen können, wenn man plötzlich so viel rumkrabbeln usw. kann? ;-) Mein Tipp: Zeig ein wenig Verständnis dafür, dass er sich bewegen möchte. Tu ihn beim ersten Müdigkeitsanzeichen ins Bett, bleib im Zimmer und toleriere, dass er erst mal wieder in den Vierfüßler geht oder sonstwie rumwurschtelt. Leg ihn nicht gleich hin, Du siehst ja zu was das führt. Wenn Du das Gefühl hast, ok, jetzt reichts, jetzt überdreht er oder jetzt kommt er langsam selbst etwas zur Ruhe, dann - schwupp - Übergang zu einem Einschlafritual, vielleicht so wie Du es am Abend machst. Vielleicht das Licht dann wirklich aus (schon beim Runterkommen im Bett abdunkeln), damit er den Unterschied merkt. Lass ihn selber den Punkt finden, wo er merkt, dass es gut tut, sich hinzulegen und auszuruhen. Zugegeben, das ist ziemlich schwer in dem Alter, Müdigkeit muss da ein furchtbares Gefühl sein. ;-)
    Bei uns hat es ne Weile recht gut geklappt, so wie ich es oben beschrieben habe. Und ich hatte auch das Gefühl, dass ich ihn zu nichts zwinge bzw. einen Kampf daraus mache, das wollte ich immer vermeiden. Am besten aber ist Jonah in dem Alter zugegebenermaßen "beiläufig" eingeschlafen, also beim Autofahren, im Kinderwagen. Hauptsache ich habe mir vorgenommen, dass es mir egal ist, ob er jetzt schläft oder nicht - zack - hat er geschlafen. :biggrin:

    Ich wünsch Dir ein baldiges Ende des Einschlafkampfes!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für Deine ausführliche Antwort!
    Der Kleine ist wirklich immer in Bewegung, er kann nur ganz schwer zur Ruhe kommen. Ich glaub auch deswegen lernt er es nicht, sich wieder auf den Rücken zu drehen - wozu auch? :grin:

    Im Moment schläft er wirklich nur "beiläufig"ein, wie Du auch geschrieben hast, ich versuche immer wenn ich was zu erledigen habe, so wegzufahren, dass er gerade müde ist und dann einschläft, aber immer geht das halt nicht!

    Ich werde das einmal versuchen wie Du es beschrieben hast, vielleicht gelingt das ja wenn ich ihn noch ein bischen toben lasse im Bett. Den Punkt wann er merkt, das es gut ist sich aszuruhen, den kennt er glaub ich noch nicht, Entspannung ist nicht so seines, aber vielleicht gelingt es mir ihn im richtigen Moment zur Ruhe zu bringen!

    Ich will auch nicht dass das so ein Kampf ist, hoffe das legt sich mit der Zeit wieder ein wenig!

    Liebe Grüße,
    Bärbel
  • bratenbraten

    2,538

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    der peter schläft seit einiger zeit am allerbesten im kinderwagen. und zwar einfach so, der wagen steht im flur oder vor der haustür, ich leg ihn rein, sage schlaf gut, singe evtl. noch was. manchmal mache ich eine cd an, die meine schwester für ihn mit schlafliedern besungen hat. und dann schläft er ein. ich hab schon überlegt, im bett ein kinderwagendach und gurte zu montieren... er hat kinderwagen fahren (und -schlafen) aber auch schon immer geliebt.
  • DarkBlueDarkBlue

    1,019

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Bei uns hat eigentlich genau das Gegenteil funktioniert von dem, was Dawn geschrieben hat ;-)

    Sarah hatte auch eine Phase, in der sie sich immer SOFORT auf den Bauch/in den Vierfüßler drehen wollte, sobald ich sie auf den Rücken gelegt habe, egal wie müde sie schon war. Ich hab sie auch mal einfach machen lassen, aber sie ist dann nur noch durchs Bett geturnt und ist nicht mal ansatzweise zur Ruhe gekommen...

    Bei uns hat es letztendlich nur mit sanftem "Festhalten" geklappt - ich habe mich neben Sarah gelegt (sie schläft in ihrem Kinderbett mit einer offenen Seite direkt an meinem Bett), einen Arm über sie gelegt und sie so quasi am rumdrehen gehindert. Sie hat dann natürlich schon auch mal protestiert, aber eher in Form von kurzem Gemecker, das sich recht schnell wieder gelegt hat; als "Kampf" habe ich das jedenfalls nicht empfunden (sonst hätte ich es auch nicht durchgezogen). Sie hat dann meistens noch ein bischen an meinem Arm oder in meinem Gesicht rumgespielt und ist dann langsam eingedöst.

    Ich denke, die Kinder sind da in ihrem Bedürfnissen recht unterschiedlich - manche müssen sich vielleicht wirklich einfach noch ein bischen austoben, manche brauchen aber eben Hilfe, um etwas runter zu kommen. Man muss wohl einfach ausprobieren, was am besten klappt.

    LG,
    Judith
  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit dem sanften Festhalten habe ich aber auch gemacht! Nach dem Rumturnen, wenn ich dann das Licht aus hatte, bin ich zu ihm und hab den Arm an seinen Rücken gelegt und ihn so am weiteren Rumwurschteln gehindert. Und sie sind doch alle gleich! :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sanft festhalten muss ich ihn auch abends beim einschlafen, wobei ich aber nur eine Hand auf seinen Oberkörper lege, das reicht ihm schon damit er sich ein bischen beruhigt! Abends klappt das super, aber unter tags eben gar nicht. Und fester halten mag ich ihn nicht, das bringt ja eh nichts denke ich...
  • DarkBlueDarkBlue

    1,019

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei uns hat sich das mit der Zeit langsam gesteigert. Als Sarah ganz klein war, ist sie eh einfach so eingeschlafen - ich hab sie hingelegt und gut war's. Nachdem sie etwas mobiler wurde, hat sie dann eben mit dem Rumturnen angefangen und in der ersten Zeit habe ich dann auch oft einfach eine Hand auf ihre Brust gelegt, das hat gereicht. Aber irgendwann kam dann der Punkt, an dem ich wirklich den Arm um sie legen musste...sie hatte da eine Phase, in der sie eh sehr unruhig geschlafen hat (Schub?) und ab da hat sich das dann irgendwie so eingespielt.

    Ich möchte ihr das jetzt aber langsam wieder abgewöhnen...Heute abend hab ich nur meinen Arm locker über sie gelegt, sie hat sich ein paar mal hin und her gedreht, kurz an meinem Ärmel rumgezupft und nach ein paar Minuten ist sie dann zufrieden eingeschlafen :grin: Sie war allerdings auch schon sehr sehr müde...ob das jetzt immer so funktioniert, wage ich daher noch zu bezweifeln :roll: ;-)
  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also bei uns war das schon auch so ein Verlauf von "viel Nähe - wenig Nähe - viel Nähe - wenig Nähe". Wobei das halt auch klar ist, ums erste Jahr rum tut sich auch so furchtbar viel. Danach, so mein Gefühl, nimmt das mit der Zeit stetig ab. Jonah hat mich auch noch ab und zu gern dabei, und er hat auch manchmal seinen "Baby-Tag", da will er unbedingt auf meinen Arm liegen zum Einschlafen. Aber ansonsten schläft er ziemlich gut ohne meine Unterstützung ein. Ich glaube, viel abgewöhnen braucht man da nicht, vorausgesetzt man hat etwas Geduld. Dann kann man beobachten, wie es immer besser wird.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Um den 8. Monat rum ist doch Schubzeit, oder? Ich erinnere mich noch, bei Paola war das auch so. Sie hat zu diesem Zeitpunkt ihre Bewegungslust entdeckt und ich konnte sie nicht zur Ruhe bringen, obwohl sie soo müde war. Ich habe sie so um den 8. Monat rum für ein paar Wochen gepuckt, das klappte für eine Weile supergut, dann hat sich auch das nicht mehr toleriert.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    doro66 schrieb:
    Um den 8. Monat rum ist doch Schubzeit, oder? Ich erinnere mich noch, bei Paola war das auch so. Sie hat zu diesem Zeitpunkt ihre Bewegungslust entdeckt und ich konnte sie nicht zur Ruhe bringen, obwohl sie soo müde war. Ich habe sie so um den 8. Monat rum für ein paar Wochen gepuckt, das klappte für eine Weile supergut, dann hat sich auch das nicht mehr toleriert.

    Ich glaube mittlerweile, dass das auch mit der Trennungs/8-Monats-Angst zusammenhängt. Er schläft auch nachts ziemlich schlecht,wacht häufig auf und will sich nur vergewissern, dass wir eh noch da sind. Er braucht dann auch nichts zu trinken oder so sondern nur meine Nähe. Und vielleicht fällt ihm auch deswegen das Einschlafen so schwer, da ich ja dann auch "weg" bin in seinen Augen....

    Auf jeden Fall hab ich heute versucht ihn hinzulegen und noch ein bischen toben zu lassen im Bett, das hat leider nicht geklappt, weil er nur rumgemeckert hat im Vierfüßler. Dann habe ich ihn wieder am Rücken gedreht, und ihn fest mit gehalten, als ob ich mich zu ihm kuscheln würde (also nicht grob, sondern einfach nur mit viel Körperkontakt), dann hat er sich beruhigt und ist gut eingeschlafen. Insofern kann ich mir das mit dem Pucken, was Du schreibst gut vorstellen, ich hab das nur als Baby noch nie hinbekommen, weil er sich immer rausgewurschtelt hat :roll:

    LG und schönen Sonntag,
    Bärbel
  • DarkBlueDarkBlue

    1,019

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na das hört sich doch gut an! Ich denke bei der Methode auch immer ans Pucken, nur das es halt nicht mit einem Tuch, sondern mit Mama's Armen gemacht wird ;-)

    @Dawn: Ich habe mittlerweile festgestellt, dass das mit dem Abgewöhnen vielleicht sogar eher mich als Sarah betrifft :shock: Sie ist heute Abend wieder ohne großes Festhalten eingeschlafen; ihr hat es gereicht noch ein bischen meine Hand zu streicheln und gut war's. Vielleicht hätte das auch schon viel früher wieder so funktioniert, aber ich tu mich da immer etwas schwer wenn ich Abläufe ändern will/soll, die an sich gut funktionieren (Stichwort "Never change a running system" ;-) ). Ich muss da wohl buchstäblich lernen, etwas "loszulassen" und meiner Maus zu vertrauen...sie wird mir schon irgendwie mitteilen, wenn sie mit einer Neuerung nicht gut zurechtkommt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So jetzt melde ich mich noch einmal zu dem Thema. Tagsüber schlafen ist wirklich eine Katastrophe und soooo mühsam, ich bin schon so genervt, jeden Tag das gleiche! Er ist wirklich hundemüde, ich lege ihn ins Bett (mit einem kleinen Ritual vorher, dass er weiss jetzt ist Schlafenszeit) und er beginnt sich zu winden und zu drehen, beginnt zu schreien bis sich das manchmal so steigert wie gerade eben: er hat über eine Stunde hysterisch gebrüllt und war mit nichts mehr zu beruhigen. Nach über einer Stunde war er so erschöpft dass er dann eingeschlafen ist.... und nach 30 Minuten wieder wach war! Das will ich eigentlich allen Beteiligten gerne ersparen.

    Noch dazu kommt dass er sich nur von mir hinlegen lässt, wenn mein Mann das mal versucht brüllt er überhaupt gleich und schläft gar nicht, das ist aber insofern ungünstig weil ich nächste Woche wieder arbeiten muss und er da mit dem Kleinen alleine zu Hause ist!

    Ich bin langsam echt verzweifelt, dass er es nicht schafft untertags einzuschlafen.
    Wobei es gar nicht so am Einschlafen selbst liegt sondern eher am Beruhigen. Wenn er mal ruhig im Bett liegt und sich nicht mehr herumwälzt und turnt schläft er auch ohne Hilfe ein, aber er kann sich so schwer beruhigen, alleine schon gar nicht! Abends ist das seltsamerweise anders, da machen wir das Abend-schlaf-ritual, ich lege ihn ins Bett, er dreht sich zur Seite und hält meine Hand und schläft binnen 5 Minuten!

    Ich sehe immer nur andere Kinder die müde ins Bett gelegt werden und dann einschlafen, bei uns ist das undenkbar!

    So, sorry dass es so lange geworden ist, bin echt stinkig im Moment!
    Was könnte ich denn noch versuchen damit sich das irgendwann mal bessert, das geht jetzt schon fast 9 Monate so,er konnte sich noch nie gut beruhigen zum schlafen!

    LG
    Bärbel
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    baerbeline schrieb:
    Ich sehe immer nur andere Kinder die müde ins Bett gelegt werden und dann einschlafen, bei uns ist das undenkbar!
    Dann komm mal zu uns. Bei uns wäre es auch undenkbar ein müdes Kind einfach ins Bett legen. Ich frage mich auch immer, wie das bei anderen geht. Bei uns geht nur in den Schlaf stillen oder in den Schlaf tragen. Ich kenne das genauso von Mirco. Irgendwann geht das dann über in "in den Schlaf kuscheln", also sich gemeinsam hinlegen. Bei Jolanda geht das jetzt teilweise abends schon, da stillt sie nochmal lang, ist aber noch wach wenn ich sie abdocke und sie kuschelt sich dann an mich und schläft irgendwann ein. Tagsüber funktioniert das nicht, da muss ich sie richtig in den Schlaf stillen, sonst krabbelt sie sofort wieder los und heult, obwohl sie todmüde ist.
    Irgendwann ging es bei Mirco dann, dass man sich nicht mehr mit hingelegt, sondern neben das Bett gesetzt hat.

    Hab Geduld, es wird irgendwann besser. Aber wenn man ein Kind hat, das nicht leicht in den Schlaf findet, ist das ein langer Weg!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eowyn schrieb:
    Dann komm mal zu uns. Bei uns wäre es auch undenkbar ein müdes Kind einfach ins Bett legen.

    Ja, geteiltes Leid ist halbes Leid :grin:

    heute ist es besonders schlimm, er ist den ganzen Tag schon schlecht drauf, raunzig und ständig müde (vielleicht brütet er auch etwas aus...). Jetzt waren wir unterwegs und er hat im Auto ein bischen geschlafen, ist aber dort auch schlecht eingeschlafen, was normal kein Problem ist!

    In den Schlaf stillen oder tragen geht bei ihm auch nicht, beim stillen dockt er ständig ab und schaut sich um, zappelt wie wild und findet auch keine Ruhe. Und beim Tragen ist er schon lange nicht mehr eingeschlafen, weil er da auch nicht ruhig ist, auch im KiWa nicht......er findet einfach schwer zur Ruhe.

    Ich habe normal eh Geduld, aber es kommen zwischendurch immer Tage wo mich das einfach nur nervt und wenn ich daran denke dass mein Mann nächste Woche mit ihm alleine ist .... ich habe dann auch keine Ruhe wenn ich arbeiten bin und mir ständig denke was zu hause wohl gerade für ein Schlaf-Theater stattfindet :sad:

    LG
    Bärbel
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh ja, ich mache mir auch immer irre Gedanken, wie mein Mann wohl klar kommt, wenn ich mal nicht da bin. Und letzten Endes löst sich das alles immer total einfach. Er geht mit der nötigen Gelassenheit an die Sache ran und bekommt dann irgendwie sogar beide Kinder unter einen Hut. Manchmal macht man sich auch zu viel Gedanken ;-) Sie finden schon ihren eigenen Weg. :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eowyn schrieb:
    Oh ja, ich mache mir auch immer irre Gedanken, wie mein Mann wohl klar kommt, wenn ich mal nicht da bin. Und letzten Endes löst sich das alles immer total einfach. Er geht mit der nötigen Gelassenheit an die Sache ran und bekommt dann irgendwie sogar beide Kinder unter einen Hut. Manchmal macht man sich auch zu viel Gedanken ;-) Sie finden schon ihren eigenen Weg. :grin:

    Das hat bei uns heute auch gut geklappt, bin echt froh drüber! Mein Mann hat sich einfach mit ihm ins große Bett gelegt und nach ein paar Minuten nörgeln sind beide eingeschlafen :grin:

    Vielleicht liegt es wirklich an der Gelassenheit, die habe ich nämlich momentan nicht wenn ich den Kleinen schlafen lege...

    LG
    Bärbel
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Tritt unserer Community bei um alle Bereiche zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen!

Aktionen

Ratgeber

Ratgeber - Baby und Eltern beim Kuscheln

Social Media & Apps

Registrieren im Forum