Ich muss mich mit Eurer Hilfe auf den Stand der Dinge bringen.
Macht Ihr solche Kurse? Was lernt man da? Wo werden sie veranstaltet? Von wem`?
Wie hoch sind die Kosten?
Und für alles, die ihr Kind schon haben: was davon braucht man wirklich?
Also, ich werde keinen machen. Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich halte solche Kurse (da man ja auch die Hilfe einer Hebamme im Wochenbett hat) für eher überflüssig.
ich habe so etwas auch nicht gemacht. im GVK war das auch nicht so richtig ein thema. ich habe mir da jetzt aber auch nicht so viele gedanken darüber gemacht. im KH haben die säuglingsschwester mir alles gezeigt und meine mutti war ja auch noch da :biggrin:. ansonsten galt für mich: ausprobieren ;-).
in potsdam bieten sowas das GH an und beide kliniken. die haben eine elternschule, wo man GVK, babymassage, etc. machen kann. anbei mal die preisliste des GHs: http://www.geburtshaus-apfelbaum.de/aktuelle.htm
Ne, habe ich nie gemacht. Bei meiner Großen waren im KH die Säuglings-Schwestern da, die einem etwas gezeigt haben. Ich weis auch nicht ob es was bringt an einer Puppe das Baden und wickeln zu üben. Ein Baby ist halt keine Puppe. Hier werden die Kurse auch von der Elternschule angeboten. Die Preise weis ich aber nicht.
Wir haben so etwas auch nicht gemacht. Halte ich für komplett überflüssig. Wir hatten im Geburtsvorbereitungskurs einen Abend zum Thema Babypflege, da haben wir nur noch mal besprochen, was wir noch so brauchen, haben über die Vor- und Nachteile von Stoff- und Wegwerfwindeln gesprochen, was die Kleinen so anziehen, haben das Binden des Tragetuchs geübt und die Hebamme hat Proben verteilt, die sie ständig zugeschickt bekommt. Allein mit diesen Proben sind wir schon das erste Jahr ausgekommen :biggrin:
Was muss man denn wissen? Alles Wichtige erklärt sich doch von selbst und den Rest kann man die Nachsorgehebamme fragen. Ich hab den Verdacht, dass in diesen Kursen aus Dingen eine Wissenschaft gemacht wird, die man mit einer gesunden Intuition, ein bisschen Menschenverstand und dem Wissen, wo man nachfragen kann, auch so managen kann.
Hab ich auch nicht gemacht. Diese Kurse werden hier ebenfalls von der Elternschule der Klinik veranstaltet und kosten 20 Euro pro Person. Das sind Kurse vor der Geburt. Ich weiß nicht, ob das was bringt, man lernt ja dann nicht "am lebenden Objekt", sozusagen. Ob dann so viel hängenbleibt für später? Ich hab halt gedacht, im Krankenhaus werden die einem schon was zeigen, und dann hat man ja noch seine Nachsorgehebamme. Und im Grunde ist es ja kein Hexenwerk. Okay, ich weiß noch wie mein Mann und ich im KH vor der ersten vollen Windel ganz alleine... :biggrin:
Wir haben sowas auch nicht gemacht. Ich halt das auch für eher überflüssig. Im GVK gab es einen Abend, der war dem Thema gewidmet, aber unsere Hebamme hat uns vor allem beigebracht, dass weniger mehr ist im Bezug auf Babypflege. Entbindet man im KH, können die Schwestern einem zeigen, wie man wickelt, ist man zuhause, hilft einem die Hebamme und ist es nicht mehr das erste Kind, braucht man sowas eh nicht mehr.
Bei uns wird das auch bei der "Familienbildungsstätte" angeboten und teiwleise bei der VHS.
Ich habe hier gerade ein Programm der FBS vorliegen:
Säuglingspflege für Paare und Einzelpersonen, 1 Samstag von 9.30-17:30 für 27 Euro, exklusive Getränke und Verpflegung. Leitung macht eine "erfahrene Krankenschwester oder Hebamme".
Manche Hebammen bieten das auch für ihre GVK-Teilnehmerinnen (und deren Männer/Partner) an, meistens einen Abend oder Samstag-Nachmittag gegen einen individuell festgelegten Betrag.
Wir haben so einen Nachmittag vor Mellis Geburt gemacht; ich weiß nicht mehr, wieviel das gekostet hat. Im Nachhinein war's sehr unnötig, aber damals hat es mir einerseits "Sicherheit" verschafft, zum anderen habe ich solche Sachen in mich aufgesogen, weil ich so fasziniert, interessiert und perfektionistisch war/bin.... 8Allerdings denke ich, lässt sich über die Qualität dieses nachmittags ohnehin streiten, denn die Gesamtleistung der Hebamme war eher flach...)
Hallo!
Wir haben uns so einen Kurs angeschaut. Der wurde damals von einer der Hebammen aus dem Geburtshaus veranstaltet und da wir ja mit dem Baby gleich nach Hause wollten nach der Geburt im GH dachten wir, das wäre bestimmt hilfreich.
Im Endeffekt haben wir uns an einer Puppe zeigen lassen, wie gewickelt wird, gebadet und das Baby überhaupt so behandelt werden sollte. Wer allerdings jemals ein Baby im Arm hatte vor dieser Veranstaltung der wusste das Meiste ohnehin schon. Das einzig hilfreiche fand ich waren die Informationen über Kinderkrankheiten, mögliche Hausmittel, die einzelnen U´s und sinnvolle/sinnlose Impfungen.
Wirklich essentiell waren die anderen Infos leider nicht, zumindest nicht für uns. Aber der Kurs war nicht teuer, also ich glaube als Paar 10€ für einen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen und abschließendem Ratschen.
Nett, aber nicht überlebensnotwendig...
Wir haben einen Vormittag bei so einem Kurs verplempert! Ich weiß leider nicht mehr, was es gekostet hat, es war aber im Klinikum, wo ich entbunden habe :fingers: .
Die Infos der Kursleiterin waren teilweise total veraltet (hinsichtlich füttern usw.), sie meinte "Bodys sind unpraktisch, verwenden Sie lieber die Wickelhemdchen"...Baden wurde mit Seife !!! gezeigt und Penaten in den Himmel gelobt. Fand die Infos über Kinderkrankheiten hilfreich, aber sonst?
Ich habe danach allen Schwangeren in meiner Umgebung empfohlen, entweder die Hebamme ihrer Wahl zu fragen oder beim GVK.
Die Beratung im KH fanden wir furchtbar. Es war wichtiger, dass der Wickelplatz im Kinderzimmer gleich gereinigt wurde als ein zweites Mal zu zeigen, wie man gut wickelt usw. (mein Mann hat sich erdreistet auch zu fragen :roll: ). Die eine Schwester pflaumte uns an, weil das Kind auf der Seite lag, die nächste weil es zugedeckt war, die nächste, weil es nicht zugedeckt war, die nächste, weil es auf dem Rücken lag, die nächste, weil ich nicht schnell genug abgepumpt habe (wie soll denn bei Hektik noch Milch fliessen?) usw.
Einzig unsere Nachsorgehebamme hat geduldig auf alle Fragen geantwortet und viel erklärt und Tipps gegeben.
Wir haben auch ein Wochenende verplempert. Ich selbst hätte mich nicht dafür angemeldet, aber die Hebamme hat bei einer Vorsorge gefragt und da mein Mann Interesse bekundet hat, habe ihc mich ihm zuliebe angemeldet. Der Mist hat auch noch 100€! gekostet für den Partnerkurs, der absolute Wucherpreis. Angeboten hat ihn die Hebamme und ich habe bis heute den Eindruck, dass sie sich damit nur ihr Budget aufbessern wollte. Gelernt haben wir nichts wirklich verwertbares. Die paar Hausmittelchen (z.B. Kochsalzlösung für die NAse, wenn die verstropft ist) wußte ich schon selbst. Es gab noch eine Broschüre über Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten, das war das einzig Interessante.
Wir haben keinen gemacht, weil ich für völlig unsinnig hielt. Ich dachte, ein Baby ist auch nur ein Mensch, der wird gewaschen, den Popo ölt man eventuell, wenn er wund ist, muss mans behandeln- fertig.
Und es hat mir nicht gefehlt. Ein paar Grundinstruktionen gabs eh in der Klinik (BadewasserTemp., welche Pflegemittel gut sind), und mehr haben wir nciht gebraucht.
Wir hatten im GVK einen Abend wo´s um Babypflege ging. Geleitet hat den eine Säuglingsschwester die auch gleichzeitig Stillberaterin der AFS war. Sie hatte Babypuppen dabei die gewickelt und gebadet wurden, sie hat uns gezeigt was es an Produkten auf dem Markt gibt, was mehr und was überhaupt nicht sinnvoll ist (weniger ist mehr). Sie hatte auch ein Tragetuch dabei und gezeigt wie schnell und gut man damit zurecht kommen kann.
Wichtig war ihr vor allem das die Babys nicht zugekleistert werden und in Schaumbad baden.
Einen extra Abend gabs zum Thema Stillen/Flaschennahrung. Da saßen wir dann alle mit ner Babypuppe und haben die verschiedenen Stillpositionen durchgesprochen und geübt. Sie hatte auch alles mögliche wieder an Pumpen, Stillhütchen, Stillauflagen, Flaschensysteme und und und dabei. Wir haben dann noch einen Film übers stillen geguckt und mit den Teilnehmerinnen im GVK gesprochen die schon Babys hatten und gestillt haben. Über Flaschennahrung hat sie nur mit denen gesprochen die nicht stillen wollten. Im KH hab ich zur Flaschennahrung dann ein Merkblatt bekommen wo eigentlich vom Sinn her das draufsteht was hier im Forum auch propagiert wird. Da war ich positiv überrascht. Leider hab ich festgestellt das es irgendwie keinen interessiert hat von denen die ich kenne, aber das ist ein anderes Thema :confuded:
Ich fand halt interessant vorher mal ausfühlich zu hören und sehen was nötig ist zur Babypflege, Eric ist das erste Baby in unserer Familie, somit hatten wir alle bis auf unsere Eltern keine Erfahrung und wir wissen ja das sich da doch manches geändert hat von früher zu heute :biggrin:
Wir haben viel von dem was wir im Kurs gezeigt bekommen haben auch zuhause anwenden können. Nochmal würd ich sowas nicht machen aber für die Zeit bis zur Geburt musste ich mir keine weiteren Gedanken mehr machen - und dafür hat es sich schon gelohnt.
Bei uns haben das die Hebammen in der Hebammenpraxis angeboten. Wir fanden es nicht notwendig, ein Baby ist nun mal keine Puppe. Eine Freundin von mir hatte sich dort angemeldet, fand es aber schrecklich. Von der Nachsorgehebi habe ich hinsichtlich Babypflege keine Tipps bekommen, aber im KH haben die Schwestern einem alles gezeigt, was notwendig ist, inkl. Baden, zu dem dann auch die Väter kommen konnten, wenn sie wollten, obwohl das abends zwischen 21 und 22 Uhr stattfand. Dort wurde auch gesagt, dass Babys keine Badezusätze brauchen, höchstens MuMi und auch beim Wickeln keine Cremes, es sei denn, sie sind tatsächlich wund.
Wenn du den Link bei "Hebamme" ohne das Leerzeichen machst (also einfach das Leerzeichen löschen), dann schreibst "ein Kurs" statt eine, den Punkt am Satzende ans letzte Zeichen setzt ("sinnvoll.") und noch ein "im" zwischen "Aber auch Krankenhaus" setzt, ja (Schulligung, Berufskrankheit) :biggrin:
Also erstmal schau dir die Fromatierung bitte nochmal an. Bei mir sieht es etwas verrutscht aus, es fehlen Leerzeichen und mal sind welche zu viel.
Ansonsten finde ich die Text wirklich sehr kurz. :confuded: Grad beim Stillen könne man mehr auf die anderen Seiten verweisen. Aber das ist nur meine Meinung. :oops:
bei mir ist nichts verrutscht, komisch...vielleicht liegt es am Bild...... und unter dem Wort "Stillen" befindet sich ein Link...
Zudem ist das Thema etwas weiter unten noch einmal vorhanden.
Das liegt am Bild, weil das vom Text umflossen wird. Einfach mal das Fenster vergrößern oder verkleinern, der Text fließt mit. Was die Texte betrifft: es wäre vielleicht nicht schlecht, kurz zu beschreiben, was normalerweise Inhalt dieser Kurse ist, um noch etwas mehr neutrale Informationen zu liefern?
Naja mein Problem ist eben, dass ich für die Inhalte keine Garantie übernehmen kann. Ich habe nicht ohne Grund hier gefragt. Außerdem gibt es keine "Vorschriften"...lest mal :confuded: Eure eigenen Antworten hier...
Vielleicht habt Ihr Vorschläge?
Du musst doch auch für nichts Garantie übernehmen. Wenn du beispielsweise schreibst
"Babypflegekurse wollen über wickeln, baden und Körperpflege informieren. Frauen, die eine Nachsorgehebamme haben, empfinden solche Kurse jedoch meistens als überflüssig. Auch im Krankenhaus kann man sich die ersten Griffe zeigen lassen." Da kann dir doch niemand etwas.
Wir hatten im GVK einen Abend wo´s um Babypflege ging. Geleitet hat den eine Säuglingsschwester die auch gleichzeitig Stillberaterin der AFS war. Sie hatte Babypuppen dabei die gewickelt und gebadet wurden, sie hat uns gezeigt was es an Produkten auf dem Markt gibt, was mehr und was überhaupt nicht sinnvoll ist (weniger ist mehr). Sie hatte auch ein Tragetuch dabei und gezeigt wie schnell und gut man damit zurecht kommen kann.
Wichtig war ihr vor allem das die Babys nicht zugekleistert werden und in Schaumbad baden.
Einen extra Abend gabs zum Thema Stillen/Flaschennahrung. Da saßen wir dann alle mit ner Babypuppe und haben die verschiedenen Stillpositionen durchgesprochen und geübt. Sie hatte auch alles mögliche wieder an Pumpen, Stillhütchen, Stillauflagen, Flaschensysteme und und und dabei. Wir haben dann noch einen Film übers stillen geguckt und mit den Teilnehmerinnen im GVK gesprochen die schon Babys hatten und gestillt haben. Über Flaschennahrung hat sie nur mit denen gesprochen die nicht stillen wollten. Im KH hab ich zur Flaschennahrung dann ein Merkblatt bekommen wo eigentlich vom Sinn her das draufsteht was hier im Forum auch propagiert wird. Da war ich positiv überrascht. Leider hab ich festgestellt das es irgendwie keinen interessiert hat von denen die ich kenne, aber das ist ein anderes Thema :confuded:
Tz, da siehst Du mal wie unterschiedlich die Kurse in ein und dem selben Krankenhaus ablaufen können.
Bei uns gab es so einen Abend nicht, wir haben zwar erklärt bekommen dass außer evtl. MuMi oder Olivenöl nix ins Badewasser gehört aber das wars dann auch schon.
Gezeigt hat mir zuerst übrigens auch niemand was, da musste ich schon explizit drum bitten - weil die densthabende Schwester dachte ich wäre schon mal als Schülerin auf der Gyn/im ehemaligen Säuglinsgzimmer gewesen.
Einen extra Kurs haben wir nicht gemacht, weil es mir ohne das "lebende Objekt" nicht so recht eingeleuchtet hat.
Wir haben ja einen ganzheitlichen GVK gemacht, da war halt die Säuglichgsschwester, ein Pfarrer und der Oberarzt mit "drin". Hat auch 70 € gekostet.
Das die SChwestern auf der Station dann nicht so besonders hilfsbereit waren, bzw. jede was anderes wieder besonders gut fand, ist ja dann auch ein anderes Thema ;-)
Es ging da um die Rolle der Kirche in der Erziehung und natürlich auch um die Taufe. Uns wurde vorher gesagt das es ein sehr netter evangelischer Pfarrer (oder wars einfach nur ein Religionslehrer, ich weiß nicht mehr) von der Berufsschule sei. Meistens würde der Abend sehr locker, es würde viel diskutiert und gelacht. Wir haben an diesem Abend nicht teilgenommen, ich empfand es nicht als wichtig genug und da Marco ja ein "Heidenkind" ist ;-) , also nicht getauft, hatte er auch keine rechte Lust auf Religion. Es muss wohl ein netter Abend gewesen sein obwohl wohl nur die Hälfte da war.
Aus Gründen der Erwartungskonformität und der Konsistenz (ja, hier spricht die Usability-Frau mal ganz offiziell) empfehle ich, den Link bei "Stillen" nicht in der Überschrift zu machen, sondern stattdessen noch einen Satz an den Text anzuhängen: "Mehr Informationen über Stillvorbereitungen zuhause finden Sie hier". Ausnahmsweise dann halt das Wort "hier" mit der Seite verlinken.
Ansonsten find ichs okay Da gibts so viele Infos auf deiner Seite, ich muss gestehen dass ich das alles nicht wusste wie umfangreich sie ist...
Ja, deshalb sag ich ja ausnahmsweise... Für Google sind ja viele Sachen relevant, das würde nicht so viel ausmachen, aber wir können den Satz auch so umbauen, dass "Stillen" oder "Stillvorbereitung" als Link vorkommt. Obwohl ich dann wieder eher "Stillvorbereitung" oder etwas anderes empfehlen würde, da "Stillen" in dem Text auf der entsprechenden Seite nochmal vorkommt und dann zu dem Text verweist, der wirklich über Stillen (nach der Geburt) handelt.
Ich muss ganz sicher noch viel Feinarbeit machen. Sie soll ja jetzt zuerst mal in den neuen :cool: Strampler passen.
Du kannst mich gerne wieder erinnern....
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Kommentare
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in potsdam bieten sowas das GH an und beide kliniken. die haben eine elternschule, wo man GVK, babymassage, etc. machen kann. anbei mal die preisliste des GHs: http://www.geburtshaus-apfelbaum.de/aktuelle.htm
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Was muss man denn wissen? Alles Wichtige erklärt sich doch von selbst und den Rest kann man die Nachsorgehebamme fragen. Ich hab den Verdacht, dass in diesen Kursen aus Dingen eine Wissenschaft gemacht wird, die man mit einer gesunden Intuition, ein bisschen Menschenverstand und dem Wissen, wo man nachfragen kann, auch so managen kann.
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Ich habe hier gerade ein Programm der FBS vorliegen:
Säuglingspflege für Paare und Einzelpersonen, 1 Samstag von 9.30-17:30 für 27 Euro, exklusive Getränke und Verpflegung. Leitung macht eine "erfahrene Krankenschwester oder Hebamme".
Manche Hebammen bieten das auch für ihre GVK-Teilnehmerinnen (und deren Männer/Partner) an, meistens einen Abend oder Samstag-Nachmittag gegen einen individuell festgelegten Betrag.
Wir haben so einen Nachmittag vor Mellis Geburt gemacht; ich weiß nicht mehr, wieviel das gekostet hat. Im Nachhinein war's sehr unnötig, aber damals hat es mir einerseits "Sicherheit" verschafft, zum anderen habe ich solche Sachen in mich aufgesogen, weil ich so fasziniert, interessiert und perfektionistisch war/bin.... 8Allerdings denke ich, lässt sich über die Qualität dieses nachmittags ohnehin streiten, denn die Gesamtleistung der Hebamme war eher flach...)
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Wir haben uns so einen Kurs angeschaut. Der wurde damals von einer der Hebammen aus dem Geburtshaus veranstaltet und da wir ja mit dem Baby gleich nach Hause wollten nach der Geburt im GH dachten wir, das wäre bestimmt hilfreich.
Im Endeffekt haben wir uns an einer Puppe zeigen lassen, wie gewickelt wird, gebadet und das Baby überhaupt so behandelt werden sollte. Wer allerdings jemals ein Baby im Arm hatte vor dieser Veranstaltung der wusste das Meiste ohnehin schon. Das einzig hilfreiche fand ich waren die Informationen über Kinderkrankheiten, mögliche Hausmittel, die einzelnen U´s und sinnvolle/sinnlose Impfungen.
Wirklich essentiell waren die anderen Infos leider nicht, zumindest nicht für uns. Aber der Kurs war nicht teuer, also ich glaube als Paar 10€ für einen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen und abschließendem Ratschen.
Nett, aber nicht überlebensnotwendig...
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Die Infos der Kursleiterin waren teilweise total veraltet (hinsichtlich füttern usw.), sie meinte "Bodys sind unpraktisch, verwenden Sie lieber die Wickelhemdchen"...Baden wurde mit Seife !!! gezeigt und Penaten in den Himmel gelobt. Fand die Infos über Kinderkrankheiten hilfreich, aber sonst?
Ich habe danach allen Schwangeren in meiner Umgebung empfohlen, entweder die Hebamme ihrer Wahl zu fragen oder beim GVK.
Die Beratung im KH fanden wir furchtbar. Es war wichtiger, dass der Wickelplatz im Kinderzimmer gleich gereinigt wurde als ein zweites Mal zu zeigen, wie man gut wickelt usw. (mein Mann hat sich erdreistet auch zu fragen :roll: ). Die eine Schwester pflaumte uns an, weil das Kind auf der Seite lag, die nächste weil es zugedeckt war, die nächste, weil es nicht zugedeckt war, die nächste, weil es auf dem Rücken lag, die nächste, weil ich nicht schnell genug abgepumpt habe (wie soll denn bei Hektik noch Milch fliessen?) usw.
Einzig unsere Nachsorgehebamme hat geduldig auf alle Fragen geantwortet und viel erklärt und Tipps gegeben.
LG!
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Und es hat mir nicht gefehlt. Ein paar Grundinstruktionen gabs eh in der Klinik (BadewasserTemp., welche Pflegemittel gut sind), und mehr haben wir nciht gebraucht.
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Wichtig war ihr vor allem das die Babys nicht zugekleistert werden und in Schaumbad baden.
Einen extra Abend gabs zum Thema Stillen/Flaschennahrung. Da saßen wir dann alle mit ner Babypuppe und haben die verschiedenen Stillpositionen durchgesprochen und geübt. Sie hatte auch alles mögliche wieder an Pumpen, Stillhütchen, Stillauflagen, Flaschensysteme und und und dabei. Wir haben dann noch einen Film übers stillen geguckt und mit den Teilnehmerinnen im GVK gesprochen die schon Babys hatten und gestillt haben. Über Flaschennahrung hat sie nur mit denen gesprochen die nicht stillen wollten. Im KH hab ich zur Flaschennahrung dann ein Merkblatt bekommen wo eigentlich vom Sinn her das draufsteht was hier im Forum auch propagiert wird. Da war ich positiv überrascht. Leider hab ich festgestellt das es irgendwie keinen interessiert hat von denen die ich kenne, aber das ist ein anderes Thema :confuded:
Ich fand halt interessant vorher mal ausfühlich zu hören und sehen was nötig ist zur Babypflege, Eric ist das erste Baby in unserer Familie, somit hatten wir alle bis auf unsere Eltern keine Erfahrung und wir wissen ja das sich da doch manches geändert hat von früher zu heute :biggrin:
Wir haben viel von dem was wir im Kurs gezeigt bekommen haben auch zuhause anwenden können. Nochmal würd ich sowas nicht machen aber für die Zeit bis zur Geburt musste ich mir keine weiteren Gedanken mehr machen - und dafür hat es sich schon gelohnt.
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http://www.hebamme4u.net/kurse.html
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Na und der Text??
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Ansonsten finde ich die Text wirklich sehr kurz. :confuded: Grad beim Stillen könne man mehr auf die anderen Seiten verweisen. Aber das ist nur meine Meinung. :oops:
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Zudem ist das Thema etwas weiter unten noch einmal vorhanden.
und vielfach in "Danach"
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Vielleicht habt Ihr Vorschläge?
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"Babypflegekurse wollen über wickeln, baden und Körperpflege informieren. Frauen, die eine Nachsorgehebamme haben, empfinden solche Kurse jedoch meistens als überflüssig. Auch im Krankenhaus kann man sich die ersten Griffe zeigen lassen." Da kann dir doch niemand etwas.
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Tz, da siehst Du mal wie unterschiedlich die Kurse in ein und dem selben Krankenhaus ablaufen können.
Bei uns gab es so einen Abend nicht, wir haben zwar erklärt bekommen dass außer evtl. MuMi oder Olivenöl nix ins Badewasser gehört aber das wars dann auch schon.
Gezeigt hat mir zuerst übrigens auch niemand was, da musste ich schon explizit drum bitten - weil die densthabende Schwester dachte ich wäre schon mal als Schülerin auf der Gyn/im ehemaligen Säuglinsgzimmer gewesen.
Einen extra Kurs haben wir nicht gemacht, weil es mir ohne das "lebende Objekt" nicht so recht eingeleuchtet hat.
LG
Hannah
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Wir haben ja einen ganzheitlichen GVK gemacht, da war halt die Säuglichgsschwester, ein Pfarrer und der Oberarzt mit "drin". Hat auch 70 € gekostet.
Das die SChwestern auf der Station dann nicht so besonders hilfsbereit waren, bzw. jede was anderes wieder besonders gut fand, ist ja dann auch ein anderes Thema ;-)
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http://www.hebamme4u.net/kurse.html
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Ansonsten find ichs okay Da gibts so viele Infos auf deiner Seite, ich muss gestehen dass ich das alles nicht wusste wie umfangreich sie ist...
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Ich fürchte, es wissen viele nicht was da alles so zu finden ist. :confuded:
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Du kannst mich gerne wieder erinnern....