Geburten: Nur selten ohne künstliche Hilfe

MeteoraMeteora

728

bearbeitet 6. 11. 2007, 00:53 in Geburt
Geburten: Nur selten ohne künstliche Hilfe

Hamburg (ddp). Der Bund Deutscher Hebammen (BDH) sieht die Entwicklung der Geburtshilfe in Deutschland mit Sorge. Durch ein «hohes Maß an Medikalisierung und Technisierung» der natürlichen Vorgänge bei einer Schwangerschaft sei das Wohl von Mutter und Kind in Gefahr. So würden bei 90 Prozent der klinischen Geburten heute routinemäßig Eingriffe vorgenommen - beispielsweise venöse Zugänge, Öffnung der Fruchtblase, Dammschnitt und Kristellerhilfe, also starker Druck von außen auf die Gebärmutter. Darüber hinaus kämen laut BDH 25 Prozent der Kinder durch Kaiserschnitt oder vaginale Operationen auf die Welt. Zunehmend werde der Kaiserschnitt sogar als Alternative zur spontanen Geburt angeboten. Im Jahr 2004 wurden nach Angaben des BDH in Deutschland 708.350 Kinder entbunden. 695.885 Geburten fanden in einem Kreißsaal statt, 12 465 (1,79 Prozent) kamen außerhalb der Klinik auf die Welt.

Quelle: Netdoktor.de

Ist es Deutschland wirklich schon soweit? :shock: Oder Stimmt der Artikel nicht? :confuded:

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Leider stimmt der Artikel. Lies dir doch nur mal hier die Geburtsberichte durch. Du musst suchen um einen zu finden wo die Geburt nicht irgendwie künstlich voran getrieben wurde.
  • KirschquarkKirschquark

    1,006

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, ein venöser Zugang ist aber doch noch kein künstlicher Eingriff in den Geburtsverlauf, oder?
    Ich kann jetzt nur für mich sprechen; da gabs den venösen Zugang weil ich ihn wollte (Panik vor dem ewigen Venensuchen bei miesen/vernarbten Venen im Falle eines Notfalles) aber vorangetrieben wurde die Geburt wenn überhaupt dann durch Positionswechsel (Knien, Vierfüßlerstand).

    Praktisch war der Zugang dann in der Wanne, als ich nicht mehr trinken konnte und deswegen einen Beutel Ringer bekommen habe....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe noch das bekommen...
    Zahl der Hausgeburten nimmt zu: Gynäkologen besorgt
    Hamburg. Die Geburt eines Kindes ist bekanntlich keine Krankheit, sondern ein freudiges Ereignis. Doch fast alle Babys in Deutschland kommen in Krankenhäusern zur Welt. «Nur knapp zwei Prozent der schwangeren Frauen entscheiden sich, ihr Kind zu Hause beziehungsweise in einem Geburtshaus zu entbinden», sagt Anke Wiemer, Geschäftsführerin der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe.
    rst seit einigen Jahren gehe der Trend zur Niederkunft außerhalb des Krankenhauses nach oben - auf nun etwa 10 000 Geburten pro Jahr.

    Der Grund für die nach wie vor verbreitete Liebe zum sterilen Kreißsaal: Frauen werde mit Vehemenz vermittelt, dass die Geburt ein großes Risiko sei für Mutter und Kind, weil viele Komplikationen drohten. Und sie deshalb im Beisein von Ärzten im Krankenhaus stattfinden müsse. Dies sei aber nachweislich nicht so: «Studien haben gezeigt, dass außerklinische Geburten genau so sicher sind wie die im Krankenhaus», betont Wiemer. Das sehe sogar die Weltgesundheitsorganisation so. Trotzdem werde vielen Hebammen hierzulande das Gefühl gegeben, mit einer Hausgeburt etwas «Verruchtes» zu tun.

    Wiemer selbst erlernte ihren Beruf im Kreißsaal, aber vor einigen Jahren spezialisierte sie sich auf die Betreuung häuslicher Geburten. Seitdem ist sie als selbstständige Hebamme im Brandenburger Land östlich von Berlin unterwegs und unterstützt Schwangere - ganz ohne Arzt - bei ihrer ganz privaten Niederkunft daheim. «Die Hausgeburt hat eine ganze Reihe von Vorteilen», sagt sie. Vor allem Stress werde den Wöchnerinnen erspart, weil sie nicht unter Schmerzen das Haus verlassen müssen, wenn die Wehen einsetzen. «Der Transport ist die schlimmste Phase der Geburt», betont Wiemer.

    Zudem könnten sich die Frauen ganz «so gehen lassen» wie sie wollten, zum Beispiel ein Bad nehmen oder, wenn es soweit ist, auch einmal laut sein. «Es ist alles natürlicher zu Hause», unterstreicht die Hebamme. Das Krankenhaus sei dagegen ein «fremder Ort». Nur wenige Geburten fänden dort überhaupt noch ohne beschleunigende Eingriffe wie beispielsweise dem Wehentropf statt.

    Diese Natürlichkeit bedeutet allerdings, dass Frauen, die sich für eine Geburt daheim entscheiden, Geduld haben müssen. «Zu Hause kann es schon mal ein bisschen länger dauern», sagt Wiemer. Manch Anruf bei ihr erweist sich als Fehlalarm und die Hebamme rückt unverrichteter Dinge wieder ab. Für ihre Dauerrufbereitschaft ab der 37. Schwangerschaftswoche müssen Wöchnerinnen auch extra bezahlen. Alles andere geht bei einer Hausgeburt Wiemer zufolge auf Kosten der Krankenkasse.

    Frauen, die sich für eine Hausgeburt entscheiden, sollten sich ihr zufolge zwischen der 20. und 30. Schwangerschaftswoche mit einer Hebamme in Verbindung setzen. Dann können die Frauen frühzeitig auf mögliche Risikofaktoren untersucht werden, die eine klinische Geburt notwendig machen - zum Beispiel Früh- oder Mehrlingsgeburten oder Querlagen des Kindes. «Wir gehen grundsätzlich keine Risiken ein und entbinden nur zu Hause, wenn keine Komplikationen zu erwarten sind», betont Wiemer.

    Ärzte sehen hier dennoch ein Problem. «Selbst mit moderner Medizin ist es nicht möglich, vor einer Geburt alle Risiken auszuschließen», sagt Wolfgang Cremer, Hamburger Landesvorsitzender des Berufsverbands der Frauenärzte. Selbst bei völlig normalen Geburten könnten «aus heiterem Himmel» akute Komplikationen auftauchen, die Mutter und Kind in Gefahr bringen können. So müssten jedes Jahr zwölf Prozent aller Frauen, die außerklinisch entbinden wollten, wegen plötzlicher Komplikationen in ein Krankenhaus verlegt werden, viele sogar mit Blaulicht im Rettungswagen.

    «Die Geburt ist die gefährlichste Stunde im Leben eines Menschen», unterstreicht der Gynäkologe. Die seiner Ansicht nach einzig richtige Konsequenz: Die Entbindung müsse in einer Klinik erfolgen, wo Ärzte für Geburtshilfe mit dabei seien und «man alle Sicherheit hat, die man haben kann.» Nicht umsonst sei die Sterblichkeit von Neugeborenen seit der Übernahme der Schwangerschaftsbetreuung in die Hände der Frauenärzte gesunken: von über 3 Prozent im Jahr 1961 auf 3,4 Promille im Jahr 2006.

    Dem Argument der heimischen Gemütlichkeit kann Gynäkologe Cremer ebenfalls nichts abgewinnen: «In modernen Geburtskliniken können Sie auch in die Badewanne gehen, es gibt sogar Zimmer mit Familienbetten und Plüsch», sagt der Frauenarzt.

    Nur wenige Kinder kommen ohne künstliche Hilfe auf die Welt

    Der Bund Deutscher Hebammen (BDH) sieht die Entwicklung der Geburtshilfe in Deutschland mit Sorge. Durch ein «hohes Maß an Medikalisierung und Technisierung» der natürlichen Vorgänge bei einer Schwangerschaft sei das Wohl von Mutter und Kind in Gefahr. So würden bei 90 Prozent der klinischen Geburten heute routinemäßig Eingriffe vorgenommen - beispielsweise venöse Zugänge, Öffnung der Fruchtblase, Dammschnitt und Kristellerhilfe, also starker Druck von außen auf die Gebärmutter.

    Darüber hinaus kämen laut BDH 25 Prozent der Kinder durch Kaiserschnitt oder vaginale Operationen auf die Welt. Zunehmend werde der Kaiserschnitt sogar als Alternative zur spontanen Geburt angeboten.

    Im Jahr 2004 wurden nach Angaben des BDH in Deutschland 708 350 Kinder entbunden. 695.885 Geburten fanden in einem Kreißsaal statt, 12.465 (1,79 Prozent) kamen außerhalb der Klinik auf die Welt.


    Quelle: Aachener Nachrichten

    Ich habe in den Texten auf der Homepage auch Links dazu wie hier zum Beispiel

    http://www.hebamme4u.net/hausgeburt1.html

    Zu beachten ist, dass die Zahlen dieser Geburten kontinuierlich steigen. Es sind noch immer nicht viele, aber immerhin viele tausend potentielle und lukrative Kaiserschnitte weniger.
    Da muss man doch vorbeugen und die Frauen vor uns gefählichen Hebammen warnen. :table2: Sonst werden es ja glatt noch mehr.
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    -privatposting-

    Ich liiieebe gefährliche Frauen!! :biggrin:

    Nein, im Ernst. Ich habe ja nun schon eine Hausgeburt hinter mir, und ich kann das im Text geschriebene nur bestätigen. Ich hätte bestimmt sehr gelitten, wenn ich mit DIESEN Wehen im Auto hätte sitzen müssen. Ausserdem glaube ich weiterhin, dass die entspannte Situation zu Hause (ohne die Angst im Nacken, dass irgendwer aus ner Mücke einen Elefanten macht) dazu beigetragen hat, dass die Geburt doch recht zügig vonstatten ging (4120g, 37cm Kopf mit anliegender Hand, 54 cm, wollte noch ein Sterngucker werden - konnte aber noch "überzeugt" werden, dass es andersrum besser ist :biggrin: ) - in 6 h vom Blasensprung bis ich mein Kind im Arm hatte.

    Und, eine bescheidene Frage: Was ist so schlimm daran, wenn man bei einer auftretenden Komplikation (wie häufig sind die?) mit Rettungswagen und Blaulicht in die Klinik muss? Ich meine, dafür ist die Klinik da! Und auch der Rettungswagen.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und wie viele Komplikationen treten erst auf, eben weil man nicht in entspannter Atmosphäre mit vertrauten Personen sondern in einer Klinik mit der entsprechend unvertrauten Umgebung, fremdem Personal, Schichtwechsel ect. ist? Entspannung und Sicherheit ist soooo wichtig für die Geburt.


    @Kirschquark
    wenn der venöse Zugang erst einmal liegt kann eben auch ruckzuck etwas darüber verabreicht werden, selbst wenn es gar nicht so dringend nötig gewesen wäre. Und es ist eben wieder so eine Prozedur, die frau über sich ergehen lassen muss, wenn sie sich eigentlich in Ruhe auf ihre Wehen einlassen sollte.
  • MeteoraMeteora

    728

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine blöde Frage, wenn die Geburt eines Menschen ein so gefährlicher Akt ist, warum sind wir den noch nicht ausgestorben? :oops:
  • bratenbraten

    2,538

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meteora schrieb:
    Eine blöde Frage, wenn die Geburt eines Menschen ein so gefährlicher Akt ist, warum sind wir den noch nicht ausgestorben? :oops:

    sehr schön!

    meine hebamme hatte damals im gvk ein beispiel gegeben, weiß nicht ob ich es 100% richtig wiedergebe. in afganistan, so sagte sie, gäbe es keine "richtigen" hebammen mehr (frauen durfen ja keinen beruf erlernen unter den taliban), auch vorsorge in der schwangerschaft sei nicht vorhanden. und die frauen sind wahrscheinlich im schnitt eher nicht gesünder als wir hier, von der ausstattung mit geburtszubehör bzw. hygiene mal ganz zu schweigen. und trotzdem sterben wohl bei 1000 geburten "nur" 70 frauen (keine frage,das sind 70 zuviel!). da fragt man sich doch, ob wir wirklich jedes mal ultraschall brauchen und ctg alle 2 wochen, so wie manche frauenärzte uns das weismachen wollen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde es nicht ganz fair, die Vorsorge insgesamt mit der von vor 50 Jahren zu vergleichen. Wir machen doch heute auch nicht mehr das Gleiche wie die Kolleginnen damals. Da fand nämlich so gut wie keine statt.
    Zudem steigt trotz der Überversorgung die Frühgeburtenrate wieder. Und Ihr seid Schuld, wiel Ihr erst so alt Kinder bekommt...jawoll, uuuuund weil es so viele künstliche Befruchtungen gibt.
    Sagen die Gynäkologen, nicht ich.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bekenne mich schuldig. Wie konnte ich Greis auch noch ein Kind bekommen :oops:
  • Mini-MeMini-Me

    603

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ich sowas lese,dann bin ich immer traurig weil ich bei der Entbindung auch so viel mitgenommen habe...
    Dauerhafter Zugang,Wehentropf,vorher die Einleitung....Schade schade,aber das nächste Kind kommt zu Haus wenn ich GöGa davon überzeugen kann das KH´s pööööhse ;-) sind.
    Es war zwar ne schöne Geburt aber wenn man hinterher drüber nachdenkt wie es hätte sein können ohne den ganzen Firlefanz,werd ich doch ziemlich traurig.
  • BibileinBibilein

    4,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit dem Zugang finde ich aber auch irgendwie komisch. Warum wird der gleich am Anfang gelegt? Die sagen, dass das dann schwierig wäre, wenn man während der Presswehen noch einen legen müsste, weil man sich dann so verkrampft. aber ist es dann nicht eh schon "zu spät"? :oops: :oops: :oops: :oops:
  • bratenbraten

    2,538

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde es nicht ganz fair, die Vorsorge insgesamt mit der von vor 50 Jahren zu vergleichen. Wir machen doch heute auch nicht mehr das Gleiche wie die Kolleginnen damals. Da fand nämlich so gut wie keine statt.

    meinst du jetzt mein beispiel? ich wollte nur verdeutlichen, dass eine geburt wirklich nicht das gefährlichste ist, was man sich im leben antun kann... es gibt/gab dort halt keine ausgebildeten oder besonders erfahrene hebammen, u.u. kein "heißes wasser und saubere handtücher" etc.

    hier gibt es einen frauenarzt, der hebammenvorsorge ablehnt, weil: es gab wohl mal einen fall, wo er einer frau geraten hat in die klinik zu gehen und die hebamme der meinung war, es hat noch zeit. das kind hat am ende wohl eine behinderung davongetragen. ob das alles so wahr ist weiß ich nicht. jedenfalls erzählt der arzt wohl jeder patientin (kenne 2 davon persönlich), das problem für ihn ist dass die hebamme eher so die "freundin" ist und der fa eben der arzt. und wenn was passiert würde man ja eher nicht die "freundin" beschuldigen. und dieser arzt macht jedesmal ultraschall und am ende alle 2 wochen ctg, weil er der meinung ist das muss alles überprüft werden.

    mir persönlich macht aber so eine vorsorge eher angst, und ich glaube da gibt es noch mehr frauen, die eigentlich intuitiv davon ausgehen, dass alles ok ist - die sich aber erst gedanken machen wenn so viel untersucht wird.
  • MeteoraMeteora

    728

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was sind das eigendlich für Komplikationen die bei einer Hausgeburt auftreten können, die nicht durch sofortige Überweisung in ein KH aufgefangen werden können?
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hm. Ich mach mir da zur Zeit echt viele Gedanken drüber, wie ich mal mein Kind bekommen möchte, und wir hatten auch schon so einige Diskussionen. Wenn ich dann endlich (ich hoffe ja schon seit ein paar Tagen wieder :grin:) schwanger bin, möcht ich nicht endlose Diskussionen haben. Mein GöGa konnte sich zumindest überzeugen lassen, dann mal ein Geburtshaus zu besuchen, um sich zu informieren. Klar - wenn wirklich ein Notfall ist, ist das KH sicherer. Ich hab ne Bekannte, da wars sogar fürs Kind wirklich lebensrettend, dass sie nach der Geburt 2 Tage im KH geblieben ist, das Kind hatte irgendwas, das keine Krankenschwester und kein Arzt bemerkt hat, außer eine Kinderkrankenschwester. ABer das sind Ausnahmen. Die anderen 999 Geburten gehen gut.

    Ich denke auch dass so viele Frauen (auch ich) nicht ins KH wollen, weil eben dort alles zu medizinisch ist. Eine Geburt ist immer noch was natürliches. mich erschreckt der Gedanke, dass da dann noch Arzt und vielleicht Praktikant und sonst wer mit im Raum stehen, der Arzt u.U. einen Schnitt macht, den eine Hebamme im GH evtl. verhindert hätte. Das ist für mich ein Eingriff in meine Persönlichkeit, da habe ich das Gefühl, mir entgleitet die Situation und ich kann nicht mehr entscheiden. Und dann bekomme ich vielleicht einen Kaiserschnitt weil es der Arzt nicht erwarten konnte, oder weil irgendetwas gemacht wurde, was den natürlichen Ablauf gestört hat. Muss nicht, aber kann. Da tu ich mir selber und auch mein Kind tut mir da leid. Alles eben nicht natürlich.

    Wären die Krankenhäuser so eingerichtet, dass es wie im Geburtshaus ist, sprich man bekommt nicht nach ein paar std Wehentropf gelegt, weil angeblich nix vorwärts geht, weil der Arzt schichtwechsel hat oder sonst was, ich glaube dann würden mehr Frauen dort entbinden. Wär doch ok, wenn der Arzt einfach nur in Rufbereitschaft im Nebenzimmer ist.

    Das ist alles so verwirrend :groggy:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @braten: nein, ich meinte die Passage im Artikel.
    Mäusle: Schick ihn doch mal auf die Homepage zur Geburt....
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