ich weiß, dass nur wenige Babys am exakten Entbindungstermin zur Welt kommen.
Aber gibts genauere Statistiken/Erfahrungswerte, ob die Kinder eher früher oder später geboren werden?
Vorausgesetzt, es handelt sich um eine Erstgebärende?
Aber was sollen dir denn solche Zahlen bringen? Nehmen wir mal an die meisten erst-Kinder kämen eher nach Termin, das ändert trotzdem nichts daran, dass dein Kind auch zwei Wochen vor Termin kommen kann. Letzten Endes muss man auf alles vorbereitet sein und es möglichst geduldig abwarten. Das Kind kommt wann es will. Planen lässt sich das nicht.
Ich habe damals immer gedacht ich würde über Termin gehen, eben weil es ja das erste Kind ist. Und was war, 15 Tage vor Termin ist mir die Fruchtblase geplatzt :shock: Da war ich noch überhaupt nicht darauf eingestellt und es war auch noch nicht alles vorbereitet. Also versuch dich nicht zu viel an solchen Zahlen zu orientieren.
Wenn mein Zyklus so regelmäßig bleibt, und das tut er gewöhnlich, läge mein errechneter ET für mein zukünftiges erstes Kind etwa zwei Tage VOR dem Schützen. Aber zwei Tage sind ja nicht viel...:-)
Und ich rate Euch "Gegnern" gleich: Ich will nichts hören von wegen bekloppt und so. Die Sternzeichenfrage find ich halt spannend. Und deswegen würde ich mir ja auch keinen Kaiserschnitt wünschen. Ich sehe das ...nennen wir es mal...verträumt-locker.
Zu Nuka: Bin ich zu dumm, oder gibts noch kein Ergebnis (Durchschnitt)? Wo finde ich das? Oder hast Du es noch parat?
Ach komm, haben wir denn so einen schlechten Ruf, dass wir sofort immer losmosern? Ist doch vollkommen in Ordnung, wärst ja auch nicht die erste, die sich darum ein Kopp macht.
Mal gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz ehrlich. Es sind nicht viele frei von diesen und ähnlichen Überlegungen, auch wenn es nie jemand zugeben mag... (Bsp. Mondkalender u.ä. ...)
Ich hab am 22.07.2004 Et gehabt und das ist der letzte Krebs-Tag. Ich hab so gehofft, dass es das dann auch wird, nichts gegen Löwen, aber persönliche Erfahrungen... :roll: ;-)
Ehrlich gesagt hab ich mich aber gar nicht so genau über die Vor- und Nachteile informiert :oops: , der Aszendent spielt ja auch immer noch ne Rolle.
Aber, was ich eigentlich sagen will, mach dir keine Sorgen, irgendwie sind wir doch alle ein bischen ... bluna...
Zu Nuka: Bin ich zu dumm, oder gibts noch kein Ergebnis (Durchschnitt)? Wo finde ich das? Oder hast Du es noch parat?
Die letzte Auswertung ist auf Seite 7.
Ich möchte gerne aktualisieren, aber suche noch mehr Daten.
Deshalb hier noch mal der Aufruf:
Teilt mir Eure Niederkunft mit! :biggrin:
Ich stehe solchen Überlegungen immer sehr erstaunt gegenüber. Mondkalender - das ist für mich bis zu gewissen Punkten nachvollziehbar, aber Sternzeichen haben auf uns keine nachgewiesene Auswirkung, das ist eine menschliche "Erfindung" und nichts fundamentales natürliches, so wie ein Mondmonat.
Man ordnet den Sternzeichen ja gewisse Eigenarten zu, wenn ich das richtig sehe. Ich meine, hat das Kind dann eine andere Wesensart, nur weil um einige wenige Tage anderes Sternzeichen ist? Was verändert sich dadurch für das Kind, nur weil es ein paar Tage zu spät/früh geboren wird und nicht in das "gewünschte" Sternzeichen fällt? Ich meine, eine Wesensart bekommen wir doch von Geburt mit und ob wir jetzt am 24. Dezember oder am 1. August geboren werden - wir sind so wie wir sind und verändern uns nicht durch eine "zuordnung". Hmmmm aber interessantes Thema ;-) vielleicht mag ja eine von euch (die darauf "achtet") mal erzählen, welche Beweggründe es dafür gibt, würd mich echt interessieren!
Menschenskind, da bin ich aber überrascht!Endlich mal keine Schelte...Stattdessen so viel ehrliche Worte und Frauen (?), die zugeben, sich auch damit auseinanderzusetzen.
Ihr wollt meien Meinung?
An Sternzeichen, sprich: Sonnenzeichen, glaubt man oder man tut es nicht. Das ist ja wie mit allen anderen, eher irrationalen Dingen, dem Mondkalender, Gott, Tarot...
Entweder jemand beruft sich auf Fakten und Statistiken und Studien, die Nachweise bringen oder man schenkt auch den übrigen Themen Beachtung.
Ich finde seit meiner Jugend sämtliche eher spirituellen Fragestellungen interessant und ich konnte mcih bis heute nicht davon lösen.
Auch im Studium sprach mich mehr die qualitative Sozialforschung an als die quantitative. Mich interessiert letztendlich eher der Einzelfall und das, was dahinter steckt als die große Masse.
Nun ist gerade auch das viel diskutierte Sonnenzeichen (geläufig als Sternzeichen) kritisch zu betrachten, da es Verallgemeinerungen produziert. Davon möchte ich Abstand nehmen. Ich habe im Laufe meiens Lebens allerdings die Erfahrung gemacht, dass ich Tendenzen beobachtete (am Verhalten), die sich oft im Nachhinein durch das Sternzeichen erklären ließen. Besp: Ich bin Widder, dieses Zeichen gehört zum Element Feuer. Wer auch diesem Element angehört, hat oft ein ähnliches Wesens wie die anderen Sternzeichen dieses Elementes (in dem Fall Schütze, Löwe). Feuerzeichen sind impulsiv, hitzig, dynamisch, begeisterungsfähig. Das würde man bei Erd- oder Wasserzeichen (z.B. Stier, Krebs, Steinbock) eher nicht beobachten. Unter denen sind eher ruhigere und besonnenere Gemüter zu finden.
Es gibt viele Kategorisierungen oder Einteilungen in Typen (Sternzeichen, extrovertiert/introvertiert, phlegmatisch/cholerisch/sanguinisch/melancholisch), die ihr bestimmt schon mal gehört habt. Typisierungen dieser Art haben immer Vor- und Nachteile: einerseits führen sie zu Schubladendenken, dies ist natürlich bedenklich und kritisch zu betrachten, andererseits sind sie auch hilfreich, Menschen einschätzen zu können, ggf. ihr Verhalten ein wenig voraussehen zu können und schließlich besser zu verstehen. Gerade in Berufsfeldern, in denen man mit Kunden oder Klienten zu tun hat, ist dies enorm wichtig.
Tja, und deshalb finde ich das so spannend.
Und die Sternzeichen sind halt noch mal so ein Thema für sich. Die Astrologie, die Lehre der Sternzeichen und Horoskope, ist sehr detaillreich und folgt hochkomplizierten Berechnungen, mit denen ich mcih auch noch nicht intensiver beschäftigt habe, weil mir die Zeit fehlt und ich einen "Lehrmeister" bräuchte. Geburtshoroskope, die individuell nach Ort und Stunde berechnet werden, sind sicher noch aussagekräftiger als das Sonnenzeichen. Um im Alltag zu erpüren, mit wem man gut kann und wem nicht, ist es oft hilfreich, das Sternzeichen zu erfragen.
Ich jedenfalls spüre deutlich, dass ich nur mit den Elementen gut klarkomme/mich zu ihnen hingezogen fühle, die in einer günstigen Stellung zu mir stehen, also die Feuer- oder Luftzeichen. Und da mein Mann und ich Widder und Löwe sind, würde ein Schützekind unser Feuertrio wunderbar ergänzen. Wir drei wären dann recht ähnlich, dies könnte es aber auch mal krachen lassen...
Es gab übrigens mal ein Buch, indem statistisch-signifikante Zusammenhänge in der Astrologie berechnet wurden. Da heißt es im Klappentext: "Die Annahme, daß zwischen Tierkreiszeichen und menschlichem Verhalten ein Zusammenhang bestehe, war bisher eine Glaubensfrage.
Unvoreingenommen geht G. S. das Problem nun mit Hilfe der Statistik an. Und er führt Schritt für Schritt den Beweis: Astrologie ist kein Mythos, sondern sie beruht auf meßbaren Grundlagen."
An Nuka:
sehr, sehr spannende Umfrageergebnisse. Hätte ich nicht erwartet.
Im Bekanntenkreis ließen die Kinder immer eher auf sich warten als das sie eher kamen.
Astrologie ist ja etwas erwiesenes... bis zu einem gewissen Grad. Alles was darüber hinausgeht sind teilweise Vermutungen, die sich auf gewissen Anzeichen stützen oder einfach "Hirngespinste". Ich kann auch behaupten im Wind läge etwas heilendes, wenn ich dran glauben will, verstehst? Also ich denke man kann es entweder einfach "vermarkten" (Horoskope, Vorhersagen zur Wesensart usw.) oder man kann einfach auch wie z.b. beim Mondkalender aufgrund von Beweisen einfach einige Grundregeln beachten.
Nur ich denke nicht, dass man eine andere Wesensart oder zumindest Grundzüge davon hat, nur weil man 1 Tag früher oder später geboren wird und so in ein anderes Sternzeichen reinfällt. Es gibt immer genügend Menschen, die dann wieder aus der Reihe fallen. Ich würde eher sagen, alles liegt an unseren mitgebrachten Genen, an unserem Umfeld das uns täglich prägt, an unseren Erfahrunge etc.
"Alles was darüber hinausgeht sind teilweise Vermutungen, die sich auf gewissen Anzeichen stützen oder einfach "Hirngespinste". Ich kann auch behaupten im Wind läge etwas heilendes, wenn ich dran glauben will, verstehst?"
Sorry, das ist genau die Art von Diskussion, die ich nicht entfachen wollte. Jegliche Art von Glaube kann man nicht diskutieren und das willl ich hier auch nicht. Hier bewegen wir uns schon im Grenzbereich der Abwertung unseres Gegenübers. Es ist sicher für alle, die Astrologie spannend finden, eine Verletzung, zu hören, es handele sich um Hirngespinste. Darauf habe ich keine Lust. Deshalb ist für mich der Thread beendet.
ähm nein so hab ichs nicht gemeint, tut mir leid falls du das falsch aufgefasst hast ;-) Ich meinte, man muss unterscheiden zwischen dem was wirklich ist (und ein großer Teil der Astrologie ist ja bewiesen) und dem woraus manche Geld schlagen ohne dass etwas dahinter steckt... ;-) Ich denke auch du wirst irgendwo sagen "na das ist jetzt aber weit hergeholt und nicht mehr glaubhaft"
aber du hast recht, eigentlich gehts hier um den ET ;-)
Ich habe mir immer ein Löwe - Kind gewünscht. Mann Schütze, ich Widder, passt hervorragend, aber eine Jungfrau hätte hier warscheinlich alles durcheinandergebracht. Meine Schwester ist eine... :fingers: Nicht gut.
Was soll ich sagen: 23. 08. 11 Uhr Nachts. Gerade noch so geklappt (*puh*)...
Also auch ich... nicht ganz frei von solchen Gedanken. Ich glaube schon, dass zumindest der Geburtsmonat gewisse Einflüsse auf das Temperment eines Kindes hat. :biggrin:
Auch wenn ich sonst keine Horoskope lese oder so.
ich drüc Dir die Daumen. Schützen sind toll! :biggrin: love100:
ich kann leider nicht mit Statistiken zwecks ET aufwarten. Nur mit persönlichen Erlebnissen. Unser erster Sohn hatte ET 4.3.2004 . "Super" dachte ich , ein kleiner Fisch . Was ich nie haben wollte, war ein Wassermann. Ich mag Wassermänner sehr, komme gut mit denen klar, aber alle die ich kenne ( 2 Exfreunde, 3 in der Verandtschaft ) haben alle einen kleinen "Spleen" ;-) .
Nun kam unser Sohn genau 4 Wochen früher und was nun ----> ein Wassermann, Asz. Löwe :biggrin: Ich liebe ihn und es ist mir so egal ob Fisch, Zwilling oder Jungfrau.
Das einizige was man halt sagt, dass bei Kindern eher der Aszendent zum Vorschein tritt, ich kann es nur bestätigen. Ich habe hier wirklich einen kleinen Löwen.
Also wie du es planst, ersten kommt es anders, und zweitens als man denkt. ;-)
Hauptsache das Kind ist gesund !
Ich bin auch Jungfrau... Was hast du dagegen ? ;-) (ist nicht ernst gemeint)
Mein Freund und ich haben beide im September GEburtstag und sind Jungfrau, Melina hat im Oktober und ist Waage. Ich hatte eigentlich gehofft, dass unser zweites Kind auch zu der Zeit kommt, so dass wir alle im September/Oktober haben und alle Jungfrau oder Waage sind. Aber wie ihr meinem Anhang entnehmen könnt, wird das Kind wirklich nicht, und auch nicht mit viel Glück, uns diesen Gefallen tun denn ich wurde schneller schwanger als gedacht. Nun wird´s ein Zwilling (also vom Sternzeichen, zum Glück nur), meine SchwiMu ist auch Zwilling und sie ist recht schwierig. Ich hoffe, dass unser Kind gaaaaanz anders wird ;-)
Aber ich sehe es positiv: es wird am Sommeranfang geboren. Ich hätte auch immer gern zu einer warmen Jahreszeit Geburtstag gehabt. Und das erleichtert einiges, kein stundenlanges dicke Klamotten anziehen z.B.
Zu der Frage früher oder später kann ich sagen, dass Melina 4 Tage vor dem ET geboren ist. Die Kinder meiner Schwägerin sind jedes Mal später gekommen und der Sohn meiner Schwester früher. Vielleicht liegt das in unserer Familie mit dem früher kommen?!
Erheiternd, Eure Antworten! Ich freue mich, dass sich die Diskussion hier wieder zum Positiven entwickelt hat.
Und: Ist es nicht doof, dass man immer das bekommt, was man NICHT möchte??? Ich finde Wassermänner angenehm und Zwillinge und Schützen hätte ich von ganzem Herzen gern in meiner Familie...mal schauen, ob mir mein Wunsch mal erfüllt wird...
Wir haben da auch nie drüber nachgedacht und finden es umso erstaunlicher wie es bei uns gekommen ist. Sohn und Mama beide Schützen, Tochter und Papa beide Jungfrau...mal sehen was das wird ;-). Jungfrauen und Schützen sollen ja nicht zusammen passen und wir haben schon oft arg verschiedene Ansichten, sind aber trotzdem 11 Jahre ein Paar
Mich interessiert natürlich brennend: Fühlen sich Mama und Sohn besonders zueinander hingezogen, spürst Du als Erwachsene Ähnlichkeiten und ist es bei Papa und Tochter ähnlich?
Noch brisanter bei Euch, da Mutter und Sohn eh stark verbudnen sind und Tochter und Vater ebenso, sagt man zumindest. Ich kann es bei mir bestätigen.
Und? Merkt ihr davon etwas? Dass die gleichen Sternzeichen "ähnlich ticken"?
Also mein Sohn und ich waren von Anfang an "Eins", der Papa wird bis heute nicht so richtig akzeptiert. Klar liebt er seinen Papa und die spielen auch toll zusammen etc. aber er darf ihn nicht anziehen, baden und solche Sachen. Ob das echt mit dem Sternzeichen zusammenhängt weiß ich natürlich nicht aber mein Sohn hat schon meine Eigenschaften und das sind auch Schütze Eigenschaften.
Wie es mit der Kleinen wird kann ich noch nicht sagen weil sie eben noch zu klein ist und noch keinen Lieblingselternteil hat ;-)
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Kommentare
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Aber ich möchte eine Tendenz wissen: eher FRÜHER oder SPÄTER?
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das kann manchmal schneller gehen wie man denkt ;-) Eric kam ET-15 und soooooo früh hat noch keiner mit ihm gerechnet.
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Ich habe damals immer gedacht ich würde über Termin gehen, eben weil es ja das erste Kind ist. Und was war, 15 Tage vor Termin ist mir die Fruchtblase geplatzt :shock: Da war ich noch überhaupt nicht darauf eingestellt und es war auch noch nicht alles vorbereitet. Also versuch dich nicht zu viel an solchen Zahlen zu orientieren.
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Wenn mein Zyklus so regelmäßig bleibt, und das tut er gewöhnlich, läge mein errechneter ET für mein zukünftiges erstes Kind etwa zwei Tage VOR dem Schützen. Aber zwei Tage sind ja nicht viel...:-)
Und ich rate Euch "Gegnern" gleich: Ich will nichts hören von wegen bekloppt und so. Die Sternzeichenfrage find ich halt spannend. Und deswegen würde ich mir ja auch keinen Kaiserschnitt wünschen. Ich sehe das ...nennen wir es mal...verträumt-locker.
Zu Nuka: Bin ich zu dumm, oder gibts noch kein Ergebnis (Durchschnitt)? Wo finde ich das? Oder hast Du es noch parat?
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Ich hab am 22.07.2004 Et gehabt und das ist der letzte Krebs-Tag. Ich hab so gehofft, dass es das dann auch wird, nichts gegen Löwen, aber persönliche Erfahrungen... :roll: ;-)
Ehrlich gesagt hab ich mich aber gar nicht so genau über die Vor- und Nachteile informiert :oops: , der Aszendent spielt ja auch immer noch ne Rolle.
Aber, was ich eigentlich sagen will, mach dir keine Sorgen, irgendwie sind wir doch alle ein bischen ... bluna...
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Ich möchte gerne aktualisieren, aber suche noch mehr Daten.
Deshalb hier noch mal der Aufruf:
Teilt mir Eure Niederkunft mit! :biggrin:
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Man ordnet den Sternzeichen ja gewisse Eigenarten zu, wenn ich das richtig sehe. Ich meine, hat das Kind dann eine andere Wesensart, nur weil um einige wenige Tage anderes Sternzeichen ist? Was verändert sich dadurch für das Kind, nur weil es ein paar Tage zu spät/früh geboren wird und nicht in das "gewünschte" Sternzeichen fällt? Ich meine, eine Wesensart bekommen wir doch von Geburt mit und ob wir jetzt am 24. Dezember oder am 1. August geboren werden - wir sind so wie wir sind und verändern uns nicht durch eine "zuordnung". Hmmmm aber interessantes Thema ;-) vielleicht mag ja eine von euch (die darauf "achtet") mal erzählen, welche Beweggründe es dafür gibt, würd mich echt interessieren!
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Ihr wollt meien Meinung?
An Sternzeichen, sprich: Sonnenzeichen, glaubt man oder man tut es nicht. Das ist ja wie mit allen anderen, eher irrationalen Dingen, dem Mondkalender, Gott, Tarot...
Entweder jemand beruft sich auf Fakten und Statistiken und Studien, die Nachweise bringen oder man schenkt auch den übrigen Themen Beachtung.
Ich finde seit meiner Jugend sämtliche eher spirituellen Fragestellungen interessant und ich konnte mcih bis heute nicht davon lösen.
Auch im Studium sprach mich mehr die qualitative Sozialforschung an als die quantitative. Mich interessiert letztendlich eher der Einzelfall und das, was dahinter steckt als die große Masse.
Nun ist gerade auch das viel diskutierte Sonnenzeichen (geläufig als Sternzeichen) kritisch zu betrachten, da es Verallgemeinerungen produziert. Davon möchte ich Abstand nehmen. Ich habe im Laufe meiens Lebens allerdings die Erfahrung gemacht, dass ich Tendenzen beobachtete (am Verhalten), die sich oft im Nachhinein durch das Sternzeichen erklären ließen. Besp: Ich bin Widder, dieses Zeichen gehört zum Element Feuer. Wer auch diesem Element angehört, hat oft ein ähnliches Wesens wie die anderen Sternzeichen dieses Elementes (in dem Fall Schütze, Löwe). Feuerzeichen sind impulsiv, hitzig, dynamisch, begeisterungsfähig. Das würde man bei Erd- oder Wasserzeichen (z.B. Stier, Krebs, Steinbock) eher nicht beobachten. Unter denen sind eher ruhigere und besonnenere Gemüter zu finden.
Es gibt viele Kategorisierungen oder Einteilungen in Typen (Sternzeichen, extrovertiert/introvertiert, phlegmatisch/cholerisch/sanguinisch/melancholisch), die ihr bestimmt schon mal gehört habt. Typisierungen dieser Art haben immer Vor- und Nachteile: einerseits führen sie zu Schubladendenken, dies ist natürlich bedenklich und kritisch zu betrachten, andererseits sind sie auch hilfreich, Menschen einschätzen zu können, ggf. ihr Verhalten ein wenig voraussehen zu können und schließlich besser zu verstehen. Gerade in Berufsfeldern, in denen man mit Kunden oder Klienten zu tun hat, ist dies enorm wichtig.
Tja, und deshalb finde ich das so spannend.
Und die Sternzeichen sind halt noch mal so ein Thema für sich. Die Astrologie, die Lehre der Sternzeichen und Horoskope, ist sehr detaillreich und folgt hochkomplizierten Berechnungen, mit denen ich mcih auch noch nicht intensiver beschäftigt habe, weil mir die Zeit fehlt und ich einen "Lehrmeister" bräuchte. Geburtshoroskope, die individuell nach Ort und Stunde berechnet werden, sind sicher noch aussagekräftiger als das Sonnenzeichen. Um im Alltag zu erpüren, mit wem man gut kann und wem nicht, ist es oft hilfreich, das Sternzeichen zu erfragen.
Ich jedenfalls spüre deutlich, dass ich nur mit den Elementen gut klarkomme/mich zu ihnen hingezogen fühle, die in einer günstigen Stellung zu mir stehen, also die Feuer- oder Luftzeichen. Und da mein Mann und ich Widder und Löwe sind, würde ein Schützekind unser Feuertrio wunderbar ergänzen. Wir drei wären dann recht ähnlich, dies könnte es aber auch mal krachen lassen...
Es gab übrigens mal ein Buch, indem statistisch-signifikante Zusammenhänge in der Astrologie berechnet wurden. Da heißt es im Klappentext: "Die Annahme, daß zwischen Tierkreiszeichen und menschlichem Verhalten ein Zusammenhang bestehe, war bisher eine Glaubensfrage.
Unvoreingenommen geht G. S. das Problem nun mit Hilfe der Statistik an. Und er führt Schritt für Schritt den Beweis: Astrologie ist kein Mythos, sondern sie beruht auf meßbaren Grundlagen."
Ich hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt.
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sehr, sehr spannende Umfrageergebnisse. Hätte ich nicht erwartet.
Im Bekanntenkreis ließen die Kinder immer eher auf sich warten als das sie eher kamen.
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Nur ich denke nicht, dass man eine andere Wesensart oder zumindest Grundzüge davon hat, nur weil man 1 Tag früher oder später geboren wird und so in ein anderes Sternzeichen reinfällt. Es gibt immer genügend Menschen, die dann wieder aus der Reihe fallen. Ich würde eher sagen, alles liegt an unseren mitgebrachten Genen, an unserem Umfeld das uns täglich prägt, an unseren Erfahrunge etc.
Aber interessant wie jeder so denkt
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"Alles was darüber hinausgeht sind teilweise Vermutungen, die sich auf gewissen Anzeichen stützen oder einfach "Hirngespinste". Ich kann auch behaupten im Wind läge etwas heilendes, wenn ich dran glauben will, verstehst?"
Sorry, das ist genau die Art von Diskussion, die ich nicht entfachen wollte. Jegliche Art von Glaube kann man nicht diskutieren und das willl ich hier auch nicht. Hier bewegen wir uns schon im Grenzbereich der Abwertung unseres Gegenübers. Es ist sicher für alle, die Astrologie spannend finden, eine Verletzung, zu hören, es handele sich um Hirngespinste. Darauf habe ich keine Lust. Deshalb ist für mich der Thread beendet.
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aber du hast recht, eigentlich gehts hier um den ET ;-)
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Was soll ich sagen: 23. 08. 11 Uhr Nachts. Gerade noch so geklappt (*puh*)...
Also auch ich... nicht ganz frei von solchen Gedanken. Ich glaube schon, dass zumindest der Geburtsmonat gewisse Einflüsse auf das Temperment eines Kindes hat. :biggrin:
Auch wenn ich sonst keine Horoskope lese oder so.
ich drüc Dir die Daumen. Schützen sind toll! :biggrin: love100:
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ich kann leider nicht mit Statistiken zwecks ET aufwarten. Nur mit persönlichen Erlebnissen. Unser erster Sohn hatte ET 4.3.2004 . "Super" dachte ich , ein kleiner Fisch . Was ich nie haben wollte, war ein Wassermann. Ich mag Wassermänner sehr, komme gut mit denen klar, aber alle die ich kenne ( 2 Exfreunde, 3 in der Verandtschaft ) haben alle einen kleinen "Spleen" ;-) .
Nun kam unser Sohn genau 4 Wochen früher und was nun ----> ein Wassermann, Asz. Löwe :biggrin: Ich liebe ihn und es ist mir so egal ob Fisch, Zwilling oder Jungfrau.
Das einizige was man halt sagt, dass bei Kindern eher der Aszendent zum Vorschein tritt, ich kann es nur bestätigen. Ich habe hier wirklich einen kleinen Löwen.
Also wie du es planst, ersten kommt es anders, und zweitens als man denkt. ;-)
Hauptsache das Kind ist gesund !
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Mein Freund und ich haben beide im September GEburtstag und sind Jungfrau, Melina hat im Oktober und ist Waage. Ich hatte eigentlich gehofft, dass unser zweites Kind auch zu der Zeit kommt, so dass wir alle im September/Oktober haben und alle Jungfrau oder Waage sind. Aber wie ihr meinem Anhang entnehmen könnt, wird das Kind wirklich nicht, und auch nicht mit viel Glück, uns diesen Gefallen tun denn ich wurde schneller schwanger als gedacht. Nun wird´s ein Zwilling (also vom Sternzeichen, zum Glück nur), meine SchwiMu ist auch Zwilling und sie ist recht schwierig. Ich hoffe, dass unser Kind gaaaaanz anders wird ;-)
Aber ich sehe es positiv: es wird am Sommeranfang geboren. Ich hätte auch immer gern zu einer warmen Jahreszeit Geburtstag gehabt. Und das erleichtert einiges, kein stundenlanges dicke Klamotten anziehen z.B.
Zu der Frage früher oder später kann ich sagen, dass Melina 4 Tage vor dem ET geboren ist. Die Kinder meiner Schwägerin sind jedes Mal später gekommen und der Sohn meiner Schwester früher. Vielleicht liegt das in unserer Familie mit dem früher kommen?!
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Und: Ist es nicht doof, dass man immer das bekommt, was man NICHT möchte??? Ich finde Wassermänner angenehm und Zwillinge und Schützen hätte ich von ganzem Herzen gern in meiner Familie...mal schauen, ob mir mein Wunsch mal erfüllt wird...
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Das ist ja eine interessante Kombination!
Mich interessiert natürlich brennend: Fühlen sich Mama und Sohn besonders zueinander hingezogen, spürst Du als Erwachsene Ähnlichkeiten und ist es bei Papa und Tochter ähnlich?
Noch brisanter bei Euch, da Mutter und Sohn eh stark verbudnen sind und Tochter und Vater ebenso, sagt man zumindest. Ich kann es bei mir bestätigen.
Und? Merkt ihr davon etwas? Dass die gleichen Sternzeichen "ähnlich ticken"?
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Wie es mit der Kleinen wird kann ich noch nicht sagen weil sie eben noch zu klein ist und noch keinen Lieblingselternteil hat ;-)