Babywunsch mit Startschwierigkeiten

Anonymous

Ich hab schon mal in einem anderen Threat geschrieben,und mach jetzt doch einen eigenen auf:
und deswegen nochmal*gg*
Hallo ihr alle,ich bin neu hier im Forum,29 Jahre alt und wünsche mir zusammen mit meinem Mann ein Baby.Seit September verhüten wir nicht mehr,also noch ganz frisch.Leider habe ich seit 5 Monaten meine Tage nicht mehr, denn ich habe PCO Syndrom.Aber so eine grosse Pause hatte ich noch nie.Natürlich macht sich jetzt Angst breit,dass es nicht klappen könnte,ich war/bin teilweise depressiv geworden,weil einfach meine grundbiologischen Funktionen nicht da waren.Jetzt geht es mir etwas besser(Danke Steffi!!!),und ich bin aktiv..Ich ernähre mich jetzt ganz frisch nach dem Glyx-Prinzip,um einer Insulinintoleranz vorzubeugen,entgifte mich gerade,bada basisch und nehme Hormeel..Ab morgen macht meine Schwester(Heilpraktikerin)eine Bioresonanztherapie mit mir..ich hoffe damit was bewegen zu könne,und nicht gleich zu irgendwelchen Hämmern zu greifen..Ich versuche optimistisch zu sein,denn es ist ja noch alles drin,aber manchmal überkommt mich eine regelrechte deppressive Phase...Gott sei dank ist in so Momenten mein Mann ganz toll,meine Schwester tut auch alles um mir zu helfen und ich hab eine tolle Freundin an meiner Seite...
Würde mich freuen mich mit Frauen mit ähnlichen Erfahrungen auszutauschen..

Eowyn

Hallo waschbaer78,
herzlich Willkommen hier im Forum

PCO ist wirklich so eine Sache :sad: Aber wir haben hier schon einige Frauen im Forum, die trotz PCO schwanger geworden sind. Die Chancen stehen also gut.

Bist du denn mal auf insulinresistenz getestet worden?

Und dann drücke ich jetzt mal die Daumen, dass die Behandlung durch deine Schwester etwas bewirkt

viele Grüße

Eowyn

Anonymous

Danke schöööönnn

Nein auf Insulinresistenz bin ich nicht getestet.Mein Frauenarzt ist aber eigentlich Top,und ich werde ihn das nächste Mal fragen,warum nicht..Die Bioresistenztherpie habe ich heute angefangen,muss mir noch 2 Mittel bestellen,und dann hoffe ich ,dass es aufwärts geht.Ich würde mich ja schon freuen ,wenn meine Tage kämen...Das wäre Schritt a!!! :razz:
Heute geht es mir sher gut,und cih bin sehr motivert..ich hoffe das bleibt,und nicht ein STrohfeuer ist.Am schwersten fällt mir die Ernährungsumstellung,dich die war sowieso fällig..PCO hin oder her...
Grüss euch alle!!!!

Perle

Hallo waschbaer78,
herzlich willkommen hier.
Ich habe zwar keine Erfahrungen, weil bei mir die Diagnose noch aussteht, aber trotzdem hat meine FÄ gesagt, dass wenn es PCO sein sollte, ich auf jeden Fall zum Endokrinologen geschickt werde. Dieser kennt sich besonders mit Stoffwechselstörungen und Hormonstörungen aus, da PCO auch mit Insulinresistenz einhergehen kann.
Das nur von mir hier, vielleicht meldet sich ja noch jemand anders mit etwas mehr Wissen, als ich es habe.
Du kannst aber auch mal in der Suche nach Beiträgen über PCO suchen, da gibt´s auch schon ein paar.

Liebe Grüße
Perle

Anonymous

Hallo Perle,danke für das Willkommen !!!!

Ja ich weiss,das die dann gerne zum Endokrinologen schicken..ich sprech mit meinem Arzt auch nochmal.Allerdings bin ich eher alternativ angehaucht,und versuche es erstmal auf dem Weg..Draufhauen mit Chemie kann ich ja immer noch..denke ich mal...Und wenn eben eine Insulinresistenz vorhanden ist,kann man das prima ernährungsmässig eindämmen(so heisst es zumindest).Ich glaube,dass man mit Chemie eben nur Sympthomatik behandelt,und nicht Ursachen bekämpft..Aber das ist nur meine persönliche Meinung.Sollte alles bei mir nicht fruchten,was ich gerade versuche,wird es auch bei mir eine künstliche Eisprungauslösung geben.Ich hoffe nur den Glauben nicht zu verlieren,und seelisch stabil zu bleiben..

Perle

nein, so meinte ich das gar nicht: Beim Endokrinologen kriegst du sicher erstmal gesagt, wie es um dich steht und ob du eine Insulinresistenz hast - denn wenn du´s weißt, kannst du auch entsprechend mit der Ernährung entgegenwirken und er erklärt dir das sicher besser, als ein Buch o.ä. Ich würde es auch lieber ohne Chemie probieren wollen.

Mäusle

Und was hat die Bioresonanztherapie mit deinem PCO zu tun? abgesehn davon, dass selbst viele Heilpraktiker dem skeptisch gegenüberstehen weil die Wirkung nicht 100% belegt ist bin ich da sehr am zweifeln ob das die richtige Therapie ist. Ein Bekannter (Heilpraktiker) hat letztens geäußert damit könne man einfach alles behandeln und herausfinden. Ich hab die Therapie nach langem Geld ausgeben abgebrochen, da auch nicht der geringste Erfolg da war. Liegt wohl (lt diesem Heilpraktiker) daran dass ich nicht dran glaube :shock: Naja, nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema bin ich anderer Meinung und halte es nun für Placebo effekt. Nun ja, selbst der ist ja von Vorteil wenn er "hilft" ;-) und ich schweife ab....
Es gibt so viele pflanzliche möglichkeiten bei Kinderwunsch und wie einige schon geschrieben haben auch bei PCO syndrom. Und du kannst trotzdem schwanger werden. Also mach dir mal keinen Stress, wir haben auch schon fast ein Jahr Anlauf jetzt und irgendwann klappts schon ;-) Ich denke immer, viel hilft nicht viel. Das heißt, man sollte dem Körper einfach Zeit geben. Ich weiß nicht wie du bisher verhütet hast, aber z.b. mit Hormonen greift man ja auch ganz schön in den Körper ein.

Anonymous

@Mäusle
Da hast du ja echt blöde Erfahrungen gemacht.Ich denke für mich eben nur,dass wenn meine Hormonhaushalt so durcheinander ist(mein Zyklus war schon besser)etwas grundlegendes gerade nicht stimmt ,und von daher habe ich mich dafür entschieden.Ich möchte eben nicht tatenlos rumsitzen und warten bis es passiert,sondern etwas für meine Gesundheit tun,ich nehme dazu ja noch pflanzliche Sachen die auf mein PCO abgestimmt sind..Ich werde berichten was meine Erfahrung mit Bioresonanz sind
Verhütet haben wir die letzten 5 Jahre mit Kondomen...Ist halt nur deprimierend..jahrelang macht man sich Gedanken nicht schwanger zu werden,und dann merkt man dass man eben nicht mal einfach so schwanger wird..Naja und erzwingen kann ich es sowieso nicht,selbst wenn ich wollte,und die Zeit bis dahin nutze ich um wieder etwas gesunder zu leben..schaden kann das nie



@Perle:ja da hast du recht,ich werde meinen Arzt in jedem Fall drauf ansprechen.Danke für den Typ!!

Lexi

Hallo Ihr!

Ein gutes Beispiel, dass man trotz sehr ausgeprägtem PCO schwanger werden kann, schreibt Euch gerade. Habe jahrelang an dieser Front gekämpft und kann für mich sagen, dass die Homöopathie ein sehr gutes Begleitprogramm sein kann ( für mich war es das....hat einfach gut getan), aber letztlich werdet Ihr ( was natürlich vom Schweregrad anhängt) um Hormone - unter Umständen nicht zu knapp- nicht herum kommen.
Mit nem guten FA und nem guten Homöopathen- am besten in einer Person- seid Ihr in guten Händen und könnt die Behandlung angenehm aushalten. Im Nachhinein empfinde ich unsere abendlichen Spritzen sogar als recht witzig. Wichtig dabei ist, dass man den Humor und die Gelassenheit nicht verliert. Das ist zuweilen verdammt schwer........

Toitoitoi!

Lexi

Lexi

Noch was:
Im Internet gibt es ein PCO-Selbsthilfe-Forum. Das lauern Expertinnen zum Thema, wenngleich es anfangs so aussieht, als ob alle dort hoffnungslos sind.

Sind sie nicht.

Viele sind schwanger geworden.

Anonymous

@Lexi
Danke für die lieben Worte und alles Gute für die weitere Schwangerschaft!!
Ich denke auch,dass ich nciht um Hormone ganz drumrumkommen werde,aber ich möchte mir auf jeden Fall eine gute Basis verschaffen...Mein PCOSyndrom ist nicht ganz so ausgeprägt,und das lässt mich hoffen,dass ich naturheilkundlich gut anschuppsen kann.
Hast du Hormone gespritzt???Bei mir steht im Gespräch ab Januar Tabletten zur Eisprungsauslösung zu geben,und ich weiss noch nicht,ob ich das schon machen soll.Wir probieren ja erst seit Anfang September.
Und entschuldige meine Frage:hast du deswegen 2 Babys?
Ach 2 würde ich auch nehmen,hauptsache gesund und munter :igual:

Lexi

@Waschbär
Jepp, ich habe nach ewig langem Geplänkel Hormone gespritzt und das auch gleich mit Erfolg. Dass es gleich ein Treffer wurde, liegt sicher an einer guten Vorarbeit mit diversen homöopathischen Mittelchen. Tabletten wirkten bei mir überhaupt nicht. Durch die Spritzen hatten wir uns schon auf Mehrlinge eingestellt, auch, weil ich aus eine Zwillingsfamilie komme. Allerdings sind die beiden Damen eineiig und Eineiigkeit ist ein reiner Zufall. So gesehen haben wir unser Wunder doppelt bekommen.

Ich denke, du hast die richtige Einstellung. Erwarte nicht zu viel von deinem Körper und lass dir Zeit. Es klappt bestimmt. Ich drücke alle Daumen!!!!!!!!!!!!!

Liebe Grüße
Lexi

Anonymous

Ja danke..ich denke auch das ich auf naturheilpflanzliche Basis etwas vorarbeiten kann,Wunder erwarte ich davon auch nicht.Aber wie gesagt,das was ich tun kann ,tue ich.Und eben ist das ,momentan mein Weg.
Wenn ich meine Vorarbeit geleistet habe,kann ich die Hormone auch von meinem Gewissen her besser annehmen.Es kann ja nicht sein,dass man,wenn etwas nocht funktioniert,eine Pille einwirft und alles klappt.Manchmal muss man sich eben Gedanken machen,ob man selber etwas verändern kann.aber das hat natürlich nur Wirkung bis zu einem gewissen Grad,und dann kann man sich auch helfen lassen.

Übrigens:in der Familie von meinem Mann sind auch vermehrt Zwillinge..das kann ja heiter werden

:igual: :igual: :igual: :igual: :igual:


Ich freu mich auf jeden Fall sehr für dich!!

Bergschaf

Hallo ihr PCO-lerinnen,

ich bin auch eine davon und muss sagen, dass ich genau das gleiche Problem hab. mehrere Monate gar keine Regel und zwischen drin depressive Verstimmungen, die ebenfalls einfach auch daher kommen, weil ich mich gar nicht richtig als Frau fühle, und denke ich bin nichts wert, wenn ich mit meinen jungen Jahren diese Probleme habe mit dem Zyklus.
Denn ich hab weder die Pille jahrelang genommen, noch habe ich sonstige Risikofaktoren, die meinen komischen Zyklus erklären.
Bin jetzt nächste Woche auch beim Endokrinologen um auch noch zusätzlich die Schilddrüse abzuklären, denn die soll ja auch dafür verantwortlich sein (KANN).
Und mit Heilpraktikern weiß ich auch nicht so recht, ich denke man muss soooo Glück haben zum richtigen zu kommen. Hatte jahrelang eine sehr nette, aber letztendlich musste ich 25 Jahre werden, um durch die Schulmedizin endllich gesagt zu bekommen, dass ich seit meiner Geburt an eine Laktoseintoleranz habe. Die Heilpraktikerin hat natürlich immer schön meine Magen-Darm-Probleme therapiert, was gar keinen Sinn machte, wenn ich nicht die Laktose vertrage.
Also das ist ein Beispiel dafür, dass man der Homöopathie nicht blind vertrauen sollte, sondern eben nebenbei auch gewisse Sachen durch die Schulmedizin abklären lassen sollte.
Ich denke, wenn cih beim Endokrinologen gesagt bekomme, dass die Hormone nur etwas aus dem Lot sind und die Schilddrüse in Ordnung, dann versuch ich es nochmal auf naturheilbasis, und schaue nach einem Therapeuten, der auch was von Psychosomatik versteht, weil ich sicherlich seelisch auch noch was zu verarbeiten habe, das meinen Zyklus beeinflusst.
Aber wenn der Endo jetzt sagt, es ist alles komplett durcheinander und Schilddrüse auch nicht in Ordnung, dann werde ich auf jeden Fall auf "Chemie" zurück greifen.

Ach ja, eine Frage hab ich noch an euch. Was genau ist den Insulinresistenz und wie äußert die sich? Irgendwie hab ich nur gehört, dass man abnehmen soll, damit man dem vorbeugt, aber wenn ich abnehme, dann bin ich ja nicht mehr da :confuded:

Wäre sehr dankbar wenn mir das jemand erklären könnte!

Ansonsten wünsche ich allen PCO-lern Gelassenheit (mir eingeschlossen) damit wir uns nicht noch mental zusätzlich blockieren.

Alles Liebe
Bergschaf

Perle

Ich weiß zwar auch nicht ganz 100% was es ist, aber ich stell es mri so vor:
Der Körper stellt genügend Insulin für die Verwertung der Kohlenhydrate bereit, aber weil ein bestimmtes Eiweiß fehlt, können die Kohlenhydrate nicht richtig an die Zellen zur Energiegewinnung abgegeben werden. Dadurch wirkt das Insulin nicht mehr richtig im Körper. Nun will der Körper natürlich trotzdem die Energiegewinnung aufrechterhalten (= Kohlenhydrate in die Zellen liefern) und schüttet noch mehr Insulin aus und produziert auch mehr Glukose in der Leber als sonst. IR ist wohl eine Vorstufe des Diabetis.
Das gehäufte Insulin wirkt auch gleichzeitig auf die Eierstöcke, weshalb mehr männliche Hormone gebildet werden, was wiederum das PCO-Syndrom begünstigt.

Ich hoffe das hat jetzt so in etwa gestimmt, denn ich bin kein Mediziner.
Außerdem ist das ein Symptom bei PCO, aber es hat nicht jeder automatisch, genauso, wie nicht aller PCOler übergewichtig sind.

Anonymous

Hallo ihr Lieben,

ich denke das Problen ist einfach,dass es einen Unterschied gibt zwischen Heilpraktiker und Homöopathen.Man muss schon wissen was man will.Es ist mittlerweile bekannt das manche Sachen eben auch mit Lebensmittelunverträglickeiten einhergehen.Wundert mich ehrlich gesagt bei unsren Lebensmitteln nicht.Ich habe mich selber noch nicht testen lassen ,ob ich etwas nicht vertrage(habe auch noch keine offensichtlchen Anzeichen)Ich denke es gibt da einfach viele Bereiche..der eine sagt Nimm Bachblüten,der andere schwört auf Akupunktur,der nächste will Schüsslersalze..Ich halte vieles für gut,aber jeder muss selber seinen Weg finden.Ich bin überzegt,dass eine Hormonstörung nur ein Sympthom ist und man mit Tabletten nur dieses bekämpft und nicht die Ursachen.Wo diese liegen könnte,jetzt vor allem bei mir...????Ich weiss es nicht.
Aber auch ich bin durchaus bereit,wenn nicht alles durch "meinen Therapieplan" sich regelt,dann auf Hormone zurüczugreifen.ICh denke nur..erstmal sanft anfangen..aber irgendwann will ich trotzdem ein Baby..ist ja klar..

Mit Stimmungsschwankungen hab ich sehr zu kämpfen..habe aber witzigerweise(naja so witzig auch nicht)lange gebruacht PCO damit zu verbinden.Ich habe mich geschämt öffentlich diese "Schwäche"einzugestehen und stand sehr alleine da.Mein Mann ist verständnisvoll,aber die Freunde ,die einen regelmässigen Zykus habe,sagen nur:"Alle 3-5 Monate deine Tage..Nur..du glückliche" :flaming01:
Eine Freundin versteht mich,das ist auch mittlerweile die einzige ,der ich es erzählen möchte,denn da kommen nicht so tolle Sprüche:Wird schon!!!,und ich hab schon ein schlechtes Gewissen,weil man nie so weiss wie ich drauf bin..Ob sie mich so lange erträgt?Also ich heul jetzt nicht andauernd,bin auch nicht cholerisch oder so,aber ist eben schon ein Hauptthema von mir..das Kinder kriegen.ich habe an manchen Tagen einfach nur ANgst,dass es nie klappt,und an anderen Tagen denke ich;Klar klappt das..

Ich finde es aber toll euch hier alle zu treffen,und eure oft auch total andere Meinungen zu hören.Hauptsache wir kommen alle an unser Ziel:Mal eine Familie haben zu können.

Und(mir geht es momentan gut):Nicht den Kopf hängen lassen.. :troest:

supi

Hallo!
Wollte nur mal kurz hier "vorbeischneien" um was loszuwerden: :troest:
Denk an Dich!

Anonymous

Danke!!!Dito!!!

Anonymous

Ich wollte einfach mal einen Statusbericht geben..Als nun hab ich genau seit 5 Monaten meine Tage nicht mehr,und sie sind bis heute auch nicht gekommen..Meine Homöopathischen Therapien mache ich seit 2 Wochen,und es ging mir,vor allem seelisch,im Schnitt mehr besser als schlecht.Seit 2 Tagen häng ich leider wieder durch was meine Gemütsstimmung betrifft.Ich bin dazu aber auch krank,und teilweise wieder etwas pessimistisch.Naja solche Hänger gehören wohl dazu,und ich hab mir selber ja die Zeit bis Januar gesetzt,bis ich wieder meinen FA aufsuche.Die Naturheilkundlichen Sachen brauchen eben ihre Zeit,und ich bereit die zu investieren.Trotzdem denke ich manchmal,ob das überhaupt klaqppen wird?Aber das werde ich auch durch nachdenken nicht rauskriegen..ich finde es nur erstanlich auf wieviel Unverständniss man stösst,und in meinem Umkreis wissen die meisten gar nicht das wir in Produktion gegangen sind.Naja,und denen ich es gesagt habe,dachte ich die vertehen mich(Ausnahmen bestätigen die Regel)..So kann man sich irren..Kennt ihr sowas auch??

Bergschaf

@waschbaer78

ich habe nun einen Endokrinologentermin gehabt und warte noch auf die Ergebnisse. Jedenfalls meinte der, man sollte unbedingt bei PCO auch die Insulinresistenz überprüfen.

Ich hab da mal folgendes dazu gelesen:

"Mindestens 60% aller Frauen mit PCOS sind insulinresistent, viele Untersucher unterstellen eine noch höhere Rate.
Die bei der Insulinresistenz auftretende erhöhte Menge an Insulin führt zu einer Verstärkung der Hyperandrogenämie, d.h. die Menge an Testosteron und seinen Vorläufern kann durch Insulin noch ansteigen.
Die zugrundeliegenden Mechanismen sind vielfältig:
· Insulin stimuliert die Ausschüttung von LH in der Hirnanhangsdrüse. LH ist verantwortlich für die Bildung von Testosteron in den Eierstöcken. Ein Mehr an LH führt also zu einem Mehr an Testosteron.
· Das dadurch verschobene Verhältnis von LH zu FSH führt zu einer geringeren Umwandlung von Testosteron in Östrogen.
· Insulin steigert auch direkt an den Eierstöcken die Bildung von Testosteron.
· In der Leber wird durch Insulin weniger SHBG gebildet. Dies ist ein Protein, das normalerweise Testosteron bindet und somit inaktiviert. Weniger SHBG führt also zu einer höheren Menge an aktivem Testosteron.
Die Insulinresistenz verstärkt also das klinische Bild des PCOS. Eine Behandlung der Insulinresistenz führt konsequenterweise zu einer Verbesserung der Symptomatik.
Allerdings wird auch beobachtet, dass selbst Frauen ohne Insulinresistenz von einer Therapie profitieren. Der genaue Wirkmechanismus ist allerdings noch nicht geklärt."

Wie ich ja schonmal geschrieben hatte, bin ich auch kein Fan von Chemie, aber man sollte halt wenigstens die Mittel der Diagnostik aus der Schulmedizin nutzen, denke ich.
Ich habe bisher gar nicht an die Insulinresistenz bei mir gedacht. Werde nächste Woche den Zuckerbelastungstest machen. Und dann sehe ich weiter.
Du meintest ja, man könne mit Ernährungsumstellung die Insulinresistenz in den Griff kriegen. Gibt es da irgendwo was im Internet dazu? Ich finde nämlcih gerade in dem Bereich liest man dann nur: Metformin. Und das will ich eigentlich gern vermeiden.

Ansonsten denke ich mir kann Naturheilkunde sicherlich unterstützen, aber wenn es einem so mies geht, psychisch meine ich, dann hilft jedenfalls mir nicht der Glaube an die Naturheilkunde. Mir kommen dann auch so Gedanken: Was bringt das eigentlich usw. Ich glaube wenn man sich auch bei einer naturheilkundlichen Behandlung verkampft und eigentlihc trotzdem ständig an das Thema: Warum krieg ich keine Regel? denkt, dann kann es auch nichts bringen, weil man eben nicht offen genug ist und nicht genug vertraut.
Vielleihct hilft da wirklich einfach mal ein Medikament, das eine Blutung einleitet (das gegen die männlichen Hormone wirkt) und den Zyklus somit von vorne starten lässt (das hatte mir mein FA mal angeboten). Damit man einfach mal wieder das Gefühl hat, der Teufelskreis wurde durchbrochen und man kann wieder vorwärts denken, weißt du was ich meine?
Dann bringt vielleihct auch die naturheilkundliche Therapie wieder mehr.

Ich hoffe jedenfalls sehr, dass es dir wieder besser geht, du bald deine Tage bekommst und dich nicht zur Naturheilkunde "zwingst", wenn du eigentlich denkst dass es nichts bringt.

Viele liebe Grüße
Bergschaf

Anonymous

@Bergschaf..

Du hast sicherlich recht,dass man sich zu nichst zwingen sollte.Doch momentan bn ich überzeugt von diesem Weg,und bin ja auch nicht unvernünftig.Ende Januar gehts zum FA,und dann werden definitiv weitere Schritte eingeleitet.Heilpflanzliche Therapie hin oder her.Wegen der Insulinresistenz werde ich auch noch mit ihm sprechen,aber Medikament wären für mich persönlich das letzte Mittel der Wahl.Aber vieleicht sehe ich das Januar ja schon ganz anders..Es ist ein auf und ab..und einfach oft scheisse...Mein Kinderwunsch ist serh stark,und es tut mir richtig weh,bei dem Gedanken nicht zu wissen ob und wann ich ein Baby bekommen werde.Mein Mann und ich sind bereit für diesen Lebensabschnitt,und haben gar keinen Plan B.Ich muss ehrlich sagen,dass ich gar keine Ahnung habe,ob ich das "überleben" würde,wenn es nicht klappt.Ich weiss wir probieren ganz frisch,aber es ist schon blöd,wenn man von "normalen "Frauen hört,die bis zu einem Jahr brauchen.Ich frag mich dann immer:"Und wie lange dauert es erst dann bei mir??"Ich fühle mich momentan aussätzig,weil mir eine "Freundin"auch klar gemacht hat,so durch die Blume,dass ich nciht in ihr Lebenskonzept passe.Ihr Sohn ist jetzt 1 Jahr,und ich verstehe das alles sowieso nicht.Das tut verdammt weh.Ich freue mich für jeden über jedes Würmchen wie bekloppt.Natürlich schmerzt mich das auch,aber ich möchte nicht,dass andere deswegen leiden müssen.Ist doch Blödsinn...Ausserdem kann man doch auch befreundet sein,wenn der eine ein Baby hat,der andere nicht oder??Ich hab meine Nichte mit gross gezogen,und liebe Kinder..Naja diese "Freundin"ist passè für mich..Hier spalten sich halt Freunde eben wieder..viele wissen auch gar nicht wie sie damit umgehen sollen..Naja lange Rede,kurzer Sinn..ist halt schwierig.
Momentan ernähre ich mich(ausser heute*schäm*)nach dem Glyxprinzip,da isst man Lebensmittel ,die kein Insulin "locken"..mehr mache ich in der Hinsicht nicht..
Danke,dass ihr mal zugehört habt

Bergschaf

Hey, Kopf hoch!!! :troest: es geht sicherlich auch bei dir wieder aufwärts.
Aber wenn du dich hineinsteigerst, blöd gesagt, ich weiß, dann wird es halt noch schwieriger für deinen Körper.
Du hast ja einen Plan, wie du geschrieben hast. Und den ziehst du jetzt in Ruhe durch. Klär alles ab, was es gibt. wie ist es mit der Schilddrüse bei dir?
Ich war bei einem Endokrinologikum, die alles abklären was geht und fühlte mich gut aufgehoben dort.
Die kannten sich auch mit PCO aus.
Wo wohnst du denn, vielleicht haben die eine Praxis in deiner Nähe, da gibts nämlich mehrere "Filialen".
Und beim systematischen "Abklären" wird man finde ich ruhiger. weil man weißl, dass man was dagegen tut.
Ich war ungefähr genauso drauf wie du, noch vor ein paar Wochen, und nun, seit ich eben diesen Diagnosemarathon bei Fachärzten angegangen bin, gehts mir viel besser. Vielleicht hilft dir das auch?
Hormone einnehmen ist auch das letzte was ich will, aber wenn es nicht anders geht, dann ist es halt so. Aber am Anfang steht eben erstmal die Ursache erforschen.
Hier haben ja auch schon andere geschrieben, dass z.B. eine Zyste da war, die entfernt wurde und schon der Zyklus wieder regelmäßig war...Bei mehreren ist das dann schon schwieriger. Aber auch für die Entstehung der mehreren Zysten, die wiederum ja die männl. Hormone prodzieren, gibt es eine Ursache. Und die muss man eben kennen.
Ich war heute bei diesem Zuckerbelastungstest. Der war aber unauffällig. Ich weiß gar nicht ob ich mich freuen soll. einerseits ist das ja gut, andererseits hätte ich dann eben was gehabt, wogegen ich etwas unternehmen kann mit Ernährung oder Medikamenten...
Trinkst du denn eigentlich den Frauenmanteltee?
Der hilft finde ich schon etwas zum regulieren. Als ich ihn auch nach so einem ewig langen Zyklus dann mal ausprobiert hatte, kam prompt nach 2 Wochen regelmäßigem Trinken die Regel!
Also vielleicht hilft das dir auch etwas?
Nun, ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen. Letztendlich bin ich auch nicht schlauer über meinen Körper als du, bin auch oft am verzweifeln...aber wie gesagt,(ich kann ja nur von mir sprechen) wenn ich ganz systematisch die Ursache abkläre dann gehts mir besser!
Und weißt du was vor allem hilft?
Nicht so viel im Internet darüber surfen (denn da findet man ja auch lauter Horrormeldungen über Unfruchtbarkeit) oder ständig sich mit dem Thema konfrontieren. Wenn deine Freundinnen so drauf sind, sorry, dann sind es echt keine. Die müssen doch eher dein Problem ernst nehmen, als unverständlich reagieren.
Ich rede da aber auch gar nicht so viel drüber mit Freunden, außer hier im Forum, weil ich weiß, dass andere das nicht so nachvollziehen können, wenn man es nicht selbst erlebt hat und weil man sich irgendwie auch einfach ablenken sollte. Wir sind ja nicht nur auf unseren Zyklus reduziert, leider tun wir manchmal glaub ich so, als wäre es das einzige, das uns am Leben hält.
Wenn wir uns mehr entspannen mit dem Thema, dann regelt sich das bestimmt auch leichter! Das ist meine Überzeugung, aber wie gesagt, ich habe auch die depressiven Momente, wo ich nicht so schlau daher reden kann ;-)

Wünsch dir alles Gute!

Perle

Hallo Bergschaf,

ich möchte auch zum Endokrinologen gehen und hoffe, dass mich meine FÄ noch dahin überweist, so wie sie es gesagt hat.
Hat man jetzt bei dir eine Ursache gefunden? Ich dachte man wüsste nicht so richtig, woher dieses PCO kommt?

Welchen Frauenmanteltee hast du getrunken, den puren oder die 2. Mischung von Marlies Seite?

Liebe Grüße
Perle

Bergschaf

Hallo zusammen,

auf das endgültige Ergebnis warte ich noch. Hab erst nächste Woche einen Telefontermin beim Endo wegen der Blutwerte. Da weiß ich also noch nix. Und gestern beim Diabetologen hab ich den Zuckerbelastungstest gemacht wegen der Insulinresistenz. Aber angeblich ist alles in Ordnung.
Dabei hätte das bei mir gut gepasst, von der Herleitung der ursache für die männl. Hormone.
Na ja man kann sich eben täuschen. Also ich werd berichten was die dann nächste Woche sagen, ja?
Jedenfalls trinke ich jetzt wieder fleißig Frauenmanteltee. Pur. Ich hab das Gefühl dass der mir mehr hilft. Ich leide auch stark immer an PMS (sofern ich denn meine Tage mal habe) und ich finde wenn man den trinkt schwächt man es etwas ab. z.B. das Brustspannen ist deutlich weniger bei mir und ich heul auch nicht so viel rum.
Ich hab mir auch nochmal gedacht, dass ich mir für die 1. Zyklushälfte eine andere Mischung besorge, da findet man ja einiges hier im INternet. Denn ich denke, dass bei mir einfach mehr östrogenhaltige Pflanzen drin sein sollten (es wurde schon in früheren HOrmontests immer gesagt, dass ich zuwenig Östrogen habe) als bei der Mischung von Marlies. Und ich möchte ihn auch von Beginn an trinken um den Eisprung anzukurbeln. Erst ab Tag 10 den Tee zu trinken wie es empfohlen wird, das bringt mir nix, weil vorher alles bei mir still steht (zumindest nach meinem Gefühl).
Aber das heißt ja nciht, dass er euch nicht hilft. Das war nur meine ganz persönlcihe Beobachtung. Lasst euch nicht von Marlies Mischung verunsichern!!

Perle, du kannst doch einfach einen Termin ausmachen beim Endo, da würd ich nicht um "Erlaubnis" bei der FÄ bitten. Jeder Hausarzt kann dir doch die Überweisung schreiben. Ich hab das einfach nur der Sprechstundenhilfe gesagt, dass ich gern ne Überweisung zum Endo hätte und dann hat sie eine ausgestellt. Da musst du ja nicht erst ne bestimmte Diagnose haben, um da hinzugehen.
Also mach das sobald wie möglich um mehr Klarheit zu haben. Man sieht ja bei mir, es zieht sich dann eh immer noch: Erstmal den Termin kriegen, dann warten auf die Ergebnisse...

Wünsch dir und allen anderen alles Gute!
Liebe Grüße

Anonymous

@bergschaf
Das wäre ja jetzt passend gewesen,wenn das mit dem Zuckertest noch dazu gepasst hätte.Ich bin mal gespannt,was der Endo sagt..Hast du"nur"Blut abgenommen bekommen??Ich denke,wenn man wenigstens dann weiss woran es liegt,weiss man gegen was man ankämpfen muss,aber unwissend ist dann noch schlimmer..

Ich versuch da jetzt auch weiter meinen Weg zu gehenund werd euch auf dem laufenden halten..
Berichtest du auch wieder??
Seit wann probiert ihr eigentlich??

Perle

Hallo Bergschaf,

ja das wird wohl das Beste sein, wenn ich mir einen Termin holen werde.
Ich hoffe du bekommst gute Ergebniss von deinem Endokrinologen.

Wegen dem Tee wollte ich es nur nochmal wissen, weil ich es bisher noch nicht geschafft habe mir Marlies Mischung zu holen und wenn es schon bei dir hilft... Ich glaub, Marlies empfiehlt auch das pure Frauenmantel.

LG
Perle

Bergschaf

Hallo,

klar berichte ich weiter...nächste Woche dann auf jeden Fall.
Ja, die haben Blut abgenommen für alle Hormone, Schilddrüse und noch irgendwas. Und irgendwie wollen sie auch noch testen, woher die männl. Hormone eigentlich kommen. wenn die nämlcih aus der Nebennierenrinde kommen, wäre das wohl noch blöder, aber ich weiß da auch nicht genauer Bescheid. Ultraschall von der Schilddrüse war auch dabei, aber der war ja negativ ausgefallen.
Und eben der Zuckertest, auch nochmal mit Blutabnehmen...

Du hast Recht, wenn man weiß wogegen man kämpft dann ist es leichter.

Ja, Marlies empfiehlt auch hauptsächlich Frauenmantel pur, aber auf ihrer Seite ja auch andere Mischungen
Der Frauenmanteltee hilft mir aber eben besser. Ich hab das zu meinem Ritual gemacht, hauptsächlich abends davon zu trinken und es tut mir gut, vor allem meinem PMS, das nun echt sehr viel weniger da ist.

@Perle
ich hatte dir mal in deinem Thread über die Ausbildung geantwortet. Wie ist denn das jetzt weitergegangen. Machst du jetzt noch ne Ausbildung?

@waschbaer78
wir verhüten nicht mehr seit Juli. Es gab aber noch nicht so viele "chancen" wegen seltenem ES aufgrund der seltenen Mens. Logisch...
und somit könnte sich das alles auch noch etwas hinziehen.
Aber ich möchte mir da jetzt auch keinen STress mehr machen. Ich sehe das eher so, dass ich, wenn es noch nicht klappt, eben noch mehr die Zeit mit meinem Mann allein genieße, wir noch ein paar Reisen machen und unseren Bergsport ausleben können. Das geht ja dann auch in einer Schwangerschaft nur eingeschränkt.
Und wenn es dann doch bald klappt, freut man sich noch mehr
Mit diesem Gedanken (egal wie es kommt, machen wir uns die Zeit schön, mit oder ohne Kind) fühl ich mich viel entspannter und habe auch nicht mehr so viele traurige depressive Phasen.
Vielleihct hilft dir das auch, die positive Seite an der jetzigen Situation zu finden, z.B. noch mehr Zeit für eines deiner Hobbys zu haben... Klar ist das nicht leicht, wenn man es sich sehr wünscht. Aber irgendwann klappt das schon, das beweisen hier so viele in dem Forum! Du bist ja nun auch noch nicht soooo alt ;-)
Also ich hoffe, du findest auch die nötige Entspannung für den Kinderwunsch!

Alles Liebe
Bergschaf

Perle

Hallo ihr beiden,

ich glaub wir müssten langsam mal in den Bekanntschaften-thread wechseln. :biggrin: Es entwickelt sich hier langsam zu einer kleinen Selbsthilfegruppe. Es ist wirklich schön zu wissen, dass man nicht allein auf der Welt dasteht mit dieser Krankheit und dass es anderen auch so geht.

Ich werd bestimmt morgen mal gehen und mir den Frauenmanteltee holen oder die Mischung, das entscheid ich dann spontan.

Habt ihr eigentlich diese depressiven Verstimmungen erst seid es nicht klappt oder schon vorm üben gehabt als Folge des PCO?
Mir geht´s eigentlich ziemlich gut psychisch. Ich muss aber auch sagen, dass wir es bisher nicht auf Krampf versucht haben mit dem Kinderkriegen, d.h. Herzeln nach Lust und wenn´s da mal ne Woche oder 2 Pause gibt, dann ist das kein Problem.

@bergschaf: Ich weiß noch nicht, was nun wird mit der Ausbildung :sad: Ich habe noch keine Antwort bekommen, nur dass es bei ihnen angekommen ist und sie sich dann nochmal melden - das war vor 3 Wochen :confuded: Im Moment herzeln wir aber auch nicht auf Risiko, zumindest bis ich Genaueres weiß.

Schönen Abend noch.
Perle

Bergschaf

zu den depressiven Verstimmungen kann ich nur sagen, dass die so mit der Unregelmäßigkeit der Zyklus kamen. Also schon vor ca. 2 Jahren. Mit dem nicht-schwanger-werden hat das gar nichts zu tun bei mir.
Ich wollte eigetnlich auch eher insgesamt wieder ins Gleichgewicht kommen, wenn dadurch die Chance schwanger zu werden erhöht wird, ist gut, aber ich bin noch nicth so in der Kinderwunschphase wo es unbedingt jeden Zyklus versucht wird. Geht mir so wie dir Perle. bei uns liegen auch oft 1-2 Wochen dazwischen und es geht auch beruflich gar nciht anders, sonst wäre es nur Druck. Und das soll es ja nicht sein.
Also herzeln wir auch eher selten aber dafür dann ohne den Kinderwunschdruck. Den will ich auch gar nicht erst aufkommen lassen. DAs sieht dann vielleihct anders aus, wenn man es schon ein Jahr probiert oder so, aber im Moment ist alles noch recht entspannt!

So, nun machen wir mal nen Thread bei "Bekanntschafen" auf, ok?
table84.gif

Bin dann mal weg
:eek02: