Hallo,
mir ist gerade echt egal, ob Nadines Zähne drücken, sie im Schub steckt oder sonstwas...ich suche also keinen Grund, ich möchte nur, dass es aufhört!:
Sie schläft nicht mehr. Oder nur noch kaum. Die letzten Nächte sp ca. 5 Stunden, tagsüber wenn wir Glück haben noch mal 4,5-5. Wie wir uns fühlen mit meistens weniger als 3 Stunden Schlaf pro Tag brauche ich nicht extra zu erwähnen, oder?!
Es geht abends schon los. Sie wird irgendwann extrem quengelig udn müde. Dann geht's ins Bett. Das dauert bis zu 4 Stunden!!! Dann wird, wenn wir Glück haben vielleicht 2 Stunden geschlafen undd as war's dann erst mal wieder. Sie brüllt rum, egal, was wir machen, nichtmal mit Viburcol bringen wir sie "runter" und wenn doch, dann hält das so ca. 2 Stunden vor. Dann geht die ganze Chose von vorne los. Sie wird wach, ich nehme sie im dunkeln aus dem Stubenwagen, lege sie zu mir ins Bett und versuche zu stillen. Manches Mal ist das o.k., manches Mal wird sie wieder richtig böse darüber. Sie trinkt dann ein paar SChlucke, nuckelt dann ne Ewigkeit rum und döst ein. Sobald sie den Kontakt zur Brust verliert sucht sie ihn wieder und fängt an zu meckern. Also wieder dran, oft ist dann aber auch ncihts mit einschlafen. Für mich sowiso nicht. Dann wird geplaudert, gebrüllt und in der gegend rungeschaut, für bis zu 2 oder 3 Stunden (das war unser trauriger "Rekord"). Wenn sie doch einschlafen sollte, dann schläft sie zwischen 30 und 60 Minuten und dann geht's wieder von vorne los. Letztlich ist sie morgens dann spätestens bei mir im Bett, schläft aber auch da nicht. Meckert, reuselt rum usw. So gegen 8 Uhr wird sie dann müde und gähnt wie verrückt und schläft auch mal richtig ein. Da stehe ich aber auf, vollkommen fix und fertig, damit ich überhaupt was hier auf die reihe bekomme, wie zB frühstücken oder Melli umziehen. Und ich wecke dann Nadine,w eil die um 10 Uhr dann wieder schlafen geht. Da schläft sie dann mehr oder weniger 3 Stunden und dann im Laufe des Nachmittags nochmal 1-2 Mal 30-45 Minuten - allerdings ausschließlich im MaxiCosi oder nach liegendem Einschlafstillen bei uns im Bett. Tolle Voraussetzungen für Besuch zB.
Nun ja, sie gähnt den ganzen Tag, ist müde und knötterig, ich bin auch neben der Spur wie nur was, mein Mann erst recht, der muss ja noch früher aufstehen.
Ich werde, wenn ich morgens mal Unterstützung für Melli habe (am Wochenende ist mein Mann da, aber nur einen Tag), Nadien mal morgens schlafen lassen und sehen, wie es sich entwickelt. Aber das kann doch eigentlich nicht sein, dass sie sooo wenig schläft!? Sie ist doch selbst tiotal kaputt. Ich weiß, dass sie schwer in den Schlaf findet und sie bekommt unsere Unterstützung dabei und wir versuchen auch, ihr Tag und Nacht zu unterscheiden. Aber es klappt einfach nicht. Mensch, bei diesem Kind ist echt mehr als der Wurm drin.
Ich weiß, ich muss das so hinnehmen und ihr halt nachts Nähe usw. ermöglichen; das tue ich auch. Aber es geht mehr als an die Substanz. Jetzt war's wochenlang tagsüber die Hölle, dann wurde das etwas besser und jetzt ist es nachts die Hölle und tagsüber geht's so einigermaßen. Haben wir jetzt bald die 24-h-Hölle? Ein Kind was gar nicht mehr schläft???
Manno, sie sieht selbst total k.o. aus. Ich würde UNS so gerne helfen, klappt aber nicht. :sad: :sad: :sad:
Kommentare
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Mensch, da steckt ja echt der Wurm drin bei Euch, das wird ja einfach nicht besser :troest:
Ich weiß das du nicht unbedingt was von Therapien hören möchtest (bei dem was ihr versucht habt auch verständlich) aber vielleicht gibt es ja einen guten Homöopathen bei euch der sich vielleicht gut mit so kleinen Würmern auskennt. Wir waren anfangs, wie Eric anfing zu zahnen, bei einem HP, haben extra für Eric abgestimmte Globuli, bzw. Tropfen bekommen und seitdem hatten wir keine Probleme mehr, die Nächte waren ruhig und Eric ausgeglichen. Jetzt haben wir die, durch Umzug neue HP, abgesetzt und die Nächte sind furchtbar. Noch nicht so schlimm wie bei euch aber ich hab zwischendurch auch ganz schön mit wenig Schlaf zu kämpfen, ca 4 stunden.Eric wird dann zum Teil richtig aggressiv, weint ohne Ende, ist nicht zu beruhigen und es ist einfach furchtbar, ich liege dann daneben und heule mit :oops: . Wir sollen jetzt halt noch etwas warten bis er dann was anderes bekommen kann. Ich freu mich über jeden Tag den wir rumgebracht haben.
Virbucol und Osanit zeigt bei uns nicht wirklich Wirkung :confuded:
Ich weiß es ist nicht der ultimative Tipp aber vielleicht kann euch ja doch etwas geholfen werden! Liebe Grüsse
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Aber mir ist die Erklärung oder Begründung im Moment eigentlich ziemlich wurscht, ich will einfach etwas Schlaf haben und ihr auch ermöglichen.
Ich habe keinen blassen Dnst, ob es hier einen "gescheiten" Homöopathen gibt, der sich zudem mit Kindern/Babys auskennt. Und ich möchte eigentlich auch nicht so gerne irgendetwas in dieser Art "rumprobieren". Ich denke letztlich muss sie/wir es selbst rauskriegen, wie das so mit dem Schlafen funktioniert. Und ich möchte ihr einfach eher "Hilfe zur Selbsthilfe" geben, als sie mit irgendwelchen Mittelchen (auch homöopathische) "vollzustopfen". Sie soll es selber machen, aus ihr heraus und nicht, weil sie irgendwas bekommen hat. Verstehst Du, wie ich das meine? Viburcol usw. gebe ich ihr nur im "Notfall", wenn wir alle einfach nicht mehr können.
Was mir noch auffällt: Erstaunlicherweise ist das Schlafen (sowohl Ein- als auch Weiterschlafen) abends und nachts für sie ganz besonders schwer...
Hm, ich bin ja mittlerweile davon überzeugt, dass sie ein "künstliches Frühchen" ist; sie war bereits während der Schwangerschaft schon immer 1-2 Wochen oder auch mehr zurück und wurde schließlich knapp 2 Wochen vor ET geholt. Im folgenden wurde ich mehrfach, von Ärzten udn Krankenschwestern darauf angesprochen, ob sie ein Frühchen sei, sie hätte so gewisse Merkmale. Ihre Schreierei fing erst in der 6. Lebenswoche an, statt wie meistens schon in der 2. oder 3. usw. usw....ich gehe davon aus, dass sie vermutlich mindestens 1-2 Wochen über ET gegangen wäre, wenn man sie gelassen hätte. Nun wurde sie aber bereits 2 Wochen vor ET geholt und ist somit quasi um die 4 Wochen vor ihrer Zeit auf die Welt gezerrt worden. Das ist jedenfalls meine Theorie. Kein Wunder, dass sie da Schwierigkeiten hat. Allerdings sollten die doch so ganz allmählich mal besser /weniger werden...
Wie auch immer - ich bin so müde und sie auch und das ist dämlich!
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Dsa Problem ist das du keine Entlastung hast. Wäre jemand da der Vormittags Melli nimmt könntest du dich mit Nadine wieder ins Bett legen.
Aber genau das ist der Punkt. Sie schläft du stehst auf..und dann weckst du die kleine auch schon wieder...klar seit ihr alle durch den Wind.
Nochmal ihr braucht ENTLASTUNG. Wie auch immer.
Glaub mir ich weiß wovon ich rede. ;-)
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Aber wo her nehmen???? :roll:
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Die Behandlung wird auch eher wie eine Kur angesehen. Als Einschlafhilfe hab ich es auch nie betrachtet sondern eher das Eric ausgeglichener war und dadurch besser geschlafen hat. Uns hat es halt geholfen.
Liebe Grüsse
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Mir geht es primär darum, einen familientauglichen Rhythmus zu finden, also, dass nachts eben -mehr oder weniger- geschlafen wird und die Aktivitäten tagsüber sind. Ich möchte eigentlich ungern Entlastung haben, damit ich mich darauf konzentrieren kann, dass Nadine nachts wach ist und ich tags mit ihr schlafen kann.
Das sich das mal überschneidet und ich mich auch ein Stück weit darauf einlassen muss ist klar und das ist auch nicht das Problem. Ich möchte nicht, dass es sich so "manifestiert".
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Warum lässt sie sich denn nicht (mehr) in den Schlaf stillen und warum schreit sie so rum abends? Und warum schreit sie so lange biss ie sich bis auf die Haut nass vollkotzt? Es nervt unglaublich. Da versucht man auf sie einzugehen, reagiert auf Müdigkeit und bekommt wieder ne Breitseite. Bäh ist das ätzend!
Ich habe schon gar keine Lust mehr überhaupt selbst ins bett zu gehen, weil es eh wieder einfach nur anstrengend wird.
Also früher ist nicht, später ist nicht und die gewohnte Zeit nmit dem gewohnten Ritual funktioniert auch nicht.
Vielleicht sollten wir sie in den MaxiCosi setzen, etwas schaukeln und wenn sie eingeschlafen ist, lassen wir sie einfach die ganze Nacht da drin sitzen?! :table2: (weil da drin klappt's meistens...aber weghe man bettet sie irgendwie um...)
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hmmm, ist mir nur gerade eingefallen, aber daran habt ihr bestimmt auch schon tausendfach gedacht. :oops:
LG
Nadine
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Aber ganz ehrlich: ich halte an meinen Vorstelkungen vom Schlafverhalten fest. Zumindest insofern, dass auch Kinder irgendwann mal schlafen müssen und dies wenn möglichst irgendwann in der Nacht. Am besten dann, wenn sie müde sind. Wenn die Müdigkeit nun nachts udn abends auch da ist, aber trotzdem nicht geschlafen wird, dann ist das 6 Stunden lang schon wirklich heftig. Mehr als das.
Ich will sie gar nicht ändern. Ich möchte es ihr leichter machen. Sie findet nicht in den Schlaf, obwohl sie müde ist und den Schlaf (dringend) braucht. Das möchte ich ihr ermöglichen. Aber es funktioniert leider nicht. das ist das Problem, momentan.
Die Voraussetzungen sind quasi da, aber es funzt alles nicht.
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Wir haben es Anfangs so gemacht, dass mein Mann abends mit Jolina spazierengegangen ist. Er hat ne grosse Runde gedreht und nach etwas Geschrei ist sie dann auch eingeschlafen. Zusätzlich haben wir sie viel ins Tragetuch genommen, um ihr die Überreizung zu nehmen, da schlief sie in 99% der Fälle verlässlich ein und ich konnte sie dann ablegen. Ich ärgere mich heute noch, dass ich das Tragetuch nicht viel früher und öfters eingesetzt habe. Ausserdem war sie Bauchschläferin, d.h. tagsüber beim Hellen ging es nur auf dem Bauch und abends haben wir dunkel gemacht, dann ist sie auch auf dem Rücken eingeschlafen.
Hör auf nach Gründen zu suchen und nimm es so hin wie es ist. Überleg dir, wie du es euch leichter machen kannst, ja, notfalls stell halt wirklich auf Pre um. Habe ich auch gemacht nach 4 Monaten, allerdings aus anderen Gründen und auch nur 2 Flaschen am Tag. Bei Jolina hat das Mischsystem Brust und Flasche super geklappt. Aber obs wirklich das ist, glaube ich weniger.
Ich verspreche dir, es wird besser! Wann, das kann dir natürlich keiner sagen! Wir mussten über 3 Jahre durchhalten und Jolina schläft immer noch viel schlechter als andere Kinder, aber es hat sich vieles verbessert. In normalen Phasen geht sie komplett selbstbestimmt ins Bett und schläft dann mit 5 min. Einschlafbegleitung ratzfatz ein, während andere Kinder noch 10x aus dem Bett getiegert kommen.
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Ich wünsch euch viel viel Kraft. (Ein bisschen kann ich es ja nachvollziehen, aber so schlimm ist es bei uns dasnn doch nicht)
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Alles schon durch...! ;-)
Ja, sie hatte ne Blockade, die ist aber gelöst.....
Unsere ganze "Geschichte" gibt's im "Sie brüllt"-Thread... :sad:
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ich kann dir auch nur sagen wie sehr ihr mir alle leid tut! Als ich mir deine kleine, süße Nadine vorgestellt habe, wie sie 6 Std. schreit und dann erbricht, hatte ich Tränen in den Augen und das dringende Bedürfnis sie zu kuscheln...
Ich weiß, dir hilft das wenig. Damals bei Lina, wenn die brüllte bis sie nass geschwitzt war und bläulich anlief, da hatte kaum mehr Reserven für Mitleid...
Warum denn im Bettchen einschlafen, geht nicht tragen im Tuch bis sie schläft und notfalls noch ein wenig rumtigern? Ich weiß, das ist anstrengend, aber 6 Std. Gebrüll auch.... Und in dem Alter glaube ich nicht, dass du sie da irgendwie in ein falsches System reinbringst mit dem Schlaf... Ich kann mir vorstellen, dass es sich einfach auch auf den Nachtschlaf auswirkt, das dauernde Gebrüll und sie garnicht richtig runterkommt. Außerdem erzählt mir ne Lea auch gerne mal von 4-6 ne Geschichte, will dauergestillt werden oder meckert einfach stündlich... Das mag Schubverhalten sein und bei euch noch erschwerend dazu kommen...
Ich will dir keine weisen Ratschläge geben, mir tuts nur so unendlich leid für euch und Nadine! Ich wünschte ich könnte mal zu euch kommen und Nadine paar Std. im Tuch durch die Gegend tragen... (wenn auch mit Gebrüll, das bin ich von Lina noch gewöhnt) Damit du zur Ruhe kommst udn wieder Kraft tanken kannst!
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Ich habe mir jetzt vorgenommen, erstmal etwas "Entspannung" in den Abend bzw. in da abendliche Einschlafen zu bringen. Dass sie wenigstens erst mal ne Weile schläft...wie es dann nachts weitergeht muss ich noch sehen... Und deshalb habe ich sie heute abend liegend in unserem Bett gestillt im Dunkeln und als sie eingeschlafen war ( !!!), bin ich aufgestanden, hab mich rausgeschlichen und sie liegengelassen. Das hat jetzt heute wenigstens schon mal funktioniert. Müssen wir halt sehen, wie wir nachher ins Bett kommen, aber so lange wenigstens mal der Abend ein paar Stunden (hoch gepokert!) hat, ist das schon ein Fortschritt! Drückt doch bitte mal feste die Daumen und klopft auf Holz! ;-)
@KatiB.: Ja, mir wird da auch ganz anders...nicht mur, dass es mir mittlerweile einfach an Kräften und Nerven mangelt, auch, weil sie "eigentlich" so eine Süße ist! Hm, und ob das mit dem Spucken vom Schreien kommt, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Sie spuckt ja grundsätzlich so viel (vermutl. starker Reflux, wir beginnen jetzt wieder mit einem Behandlungsversuch) udn abends nach dem Stillen macht sie oft auch kein Bäuerchen usw... ich nehme an, da kommen einige Faktoren zusammen. Aber ich finde das unglaublich, was die sich da an Menge rausschaukelt. :shock: (Und leider kann ich nur davon träumen, mit einem "ordentlichen, sauberen" Kind mal unterwegs zu sein oder so - sie ist gtrundsätzlich bekotzt... :roll: )
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hey das hört sich doch gut an... Erstmal...
Ich hab hier für die Lina so einen Gymnastikball benutzt, denn bei ihr durfte ich auch niemals nicht stehen bleiben... :roll: Ich weiß wie nervig das ist... Hab dann immer mal ausgeruht und sanft auf dem Ball gehopst...
Aber tagsüber war da auch nie dran zu denken, sie aus dem TT zu nehmen und hinzulegen... In der ersten Zeit hab ich die Lina abends immer auf mir einschlafen lassen und dann lag sie bei uns (oder auf mir) bis wir ins Bett gegangen sind, dort dann auch wieder bei uns...
Warum lässt du sie zu so Zeiten nicht einfach bei dir im Bett? Ich weiß, das ist mordsunbequem, aber es gibt wenigstens ein wenig Schlaf für alle. Lina hat phasenweise immer nur bei mir auf dem Bauch geschlafen.... :roll: :roll: :roll: Aber lieber so, als garnicht oder meckernd... Und es ist auch rum gegangen!
Und das mit dem bekotzten Kind, das kenne ich wieder von Lea... Wir sehen auch immer bekotzt aus... IMMER! :flaming01:
Ach mensch, was wohnst du auch so weit weg! Ich hätte wirklch große Lust deine kleine Maus zu tragen und zu kuscheln...
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Irgendwann, als das mit dem Schreien losging war's damit vorbei. Ob und iwe das Zusammenhängt, weiß ich nicht.
Naja und das bei mir schlafen...ist so ne Sache - mit dem bequemen, das weißt Du selber, hast Du ja geschrieben - und dann noch in nem 1,40m Bett und ich darf mich halt echt erstmal eine ganze Weile keinen Zentimeter bewegen, muss also konsequent auf der Seite liegen bleiben, da tut mir schnell alles weh oder ich fange an zu frieren oder solche Scherze... Ach, das ist irgendwie alles mistig....
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jaaaaaa, das kenn ich gut! Wir haben zwar 1,8m Wasserbett, aber grundsätzlich habe ich vielleicht noch so 40cm für mich. Mein Mann und die Große von der einen Seite und auf der anderen die Lea... :flaming01: :confuded: :roll:
Ich weiß wie man dann aufsteht... Ich fühl mich oft, wie durch den Wolf gezogen... Nur Lea will halt auch nicht immer in ihren Balkon...
Inzwischen schlafe ich mit Lea im Kinderzimmer auf ner 90er Matraze... Wenigstens habe ich dann nicht beide Kinder ab 6:00...
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Ich habe eine Zeit lang im Wohnzimmer mit ihm auf dem Boden (mit Decken gepolstert) geschlafen, da war mehr Platz als im Bett und es ist immer noch erholsamer als dauernd nachts aufzustehen!
Mein Sohn hat die ersten Monate nur bei uns im Bett geschlafen, weil er stündlich wach war und auch sehr viel geschrien hat in der Nacht, manchmal über 2-3 Stunden. Er hätte und hat damals nie in seinem Bett geschlafen und mir war es auch zu mühsam dauernd aufzustehen, da war mir das beengte Bett lieber....
Was ist wenn Du Deinen Mann einmal eine Zeit ausquartierst und Dir mit Nadine das Bett teilst? Zumindest eine Zeit bis das Schlafen wieder besser klappt?
LG
Bärbel
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Irgendwie bin ich seit meiner Teeniezeit (da fand ich das cool :cool: ) kein Freund dieser Matratzen-auf-dem-Boden Geschichte. Also Mal geht das, aber für eine ganze Weile. Nee, da überrede ich meinen Mann lieber ein größeres Bett zu kaufen (steht eh irgendwann an). :biggrin:
Vielleicht würde auch das zwangsweise ausquartieren meines Mannes dem ganzen Unterstützung geben. :biggrin: Ich werde das mal in meine "Überredung" einbeziehen... ;-)
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ich möchte Dir kurz meine Erfahrung schildern...
Unser Sohn ist 6Tage vor ET spontan geboren.. Er ist mein drittes kind und schon die erste Nacht war sehr unruhig. Okay alles klar, er ist ja gerade erst geboren und muss erstmal "ankommen". Die nächsten Tage ware nicht anders... er hatte immer Probleme mit dem ein- und durchschlafen. Aber also gerade mal ein paar Wochen alter kleiner mann. ;-) darf er ja noch seinen Rhythmus haben. Ohne Frage... Aber nach so 3-4 Monaten ging es dann so langsam nicht mehr. Ich war völlig fertig. (hatte ja seine große schwester gerade mal 2J auch noch zu versorgen) Er kam nachts aller 1,5-2std und schlief super schlecht wieder ein. Meist immer mit geschrei! Es war soooo anstrengend.. keiner konnte mir helfen. Der Kinderarzt war auch keine Hilfe...
Nach einer Zeit hab ich ihn einfach so genommen wie er war.. Hab nicht mehr versucht, einen Rhythmus zu erzeugen, habe so hingenommen und seinen eigenen Rhythmus aktzeptiert. Es war zwar oft sehr schwer aber irgendwie leichter. Ich brauchte all meine Kraft, um für ihn dazusein. Ich konnte meine Kraft nicht verschwenden,in dem ich nach immer neuen Lösungen suchte.
Alles in allem war es eine sehr anstrengende Babyzeit mit unserem Sohn. ... Aber diese Zeit vergeht und mit einem Jahr fing er an, alleine durchzuschlafen! Ein wunderbares Geschenk, als er das erstemal 4Std am Stück durchgeschlafen hatte.!!!! Oh Mann ich weiß es noch ganz genau.. ich war soooo ausgeschlafen und fit!!
Ich drück Dir die Daumen, dass es bei euch bald ruhiger wird und ihr Ruhe findet.
LG Kaja
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Und sie ist ja auch nicht von Anfang an so. Sie hatte quasi einen Rhythmus. Zumindest insofern, dass sie 2 Mal oder so nachts gestillt wurde und dann weiter geschlafen hat. Das entwickelte sich erst im Laufe der Zeit immer mehr zu einem Problem. Und das finde ich halt auch irgendwie "komisch"...
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Lea schlief die ersten Wochen (bis zur 8.) auch problemlos ein und weiter. Danach jedoch ist das alles sehr wechselhaft geworden... Mal stündliches aufwachen, mal 2, mal 5, mal 8, mal mit erzählpausen etc. Und weiterschlafen nach dem Stillen, klappt, oder auch nicht...
Ist glaube ich, nicht ungewöhnlich, auch wenn ich es so von Lina nicht kenne.... :roll: :roll: :roll:
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Und noch mal: Ich habe nichts dagegen, dass sie nicht durchschläft. Ich habe auch nichts dagegen, dass sie mal oft und mal nicht so oft nachts "kommt". Ich habe nur was dagegen, wenn sie so gut wie gar nicht schläft und ich somit auch nicht. Ich erwarte kein durchschlafendes Kind, ich erwarte kein Kind mit Rhythmus, ich erw<arte nur, dass mein Kind überhaupt mal schläft. ;-)
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Das war bei uns aber auch so, der Höhepunkt des Nicht-Schlafens war so im 5. und 6. Monat, wo er stündlich wach wurde und viel geschrien hat in der Nacht. Davor war es ein bischen besser, und jetzt ist es überhaupt noch besser, er kommt nur mehr 1-2 mal in der Nacht (er ist jetzt 9 Monate). Ich habe mir auch gedacht, dass der Schlaf ja eigentlich immer besser werden sollte und nicht schlechter, aber so war es....
Letzendlich hilft nur irgendwie durchhalten und der Glaube daran dass es irgendwann besser wird... aber genau das wollte ich damals auch nicht hören, sorry ;-)
Alles Gute,
lg
Bärbel
25,096
Doch es ist nicht ungewöhnlich das sich der Schlaf wieder verschlechtert. Die kleinen entwickeln sich ja weiter und müssen immer mehr verarbeiten, trinken , der Darm reift, die Zähne drücken ect...kein wunder das sich der Schlaf auch immer mal wieder zum schlechteren verändert. ;-)
276
Jaja die Zähne, habe heute nacht sehr viel an diesen Thread gedacht weil er wieder mal 3 Stunden geschrien hat! Er ist aber auch ganz arm weil er Zähne bekommt und Fieber hat :sad:
LG
Bärbel
8,312
So formuliert hört es sich doch direkt erträglich an, oder?! ;-)
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Ja das klingt wirklich kuschelig, aber wieso ist man nach einer kuscheligen Nacht dann immer so müde ;-) :groggy: :confused02:
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Ja genau - eine ganze Nacht kuscheln und dann superausgeschlafen aufstehen. Das wär' traumhaft! ;-)
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Wie vermisse ich das "ausgeschlafene" Gefühl was ich noch aus altern Erinnerung, oder waren es gar Sagen?; noch kenne...
Aber inzwischen weiß ich, dass es alles eine Frage der Zeit ist,... Muss mich nur immer wieder dran erinnern und das fällt mir an manchen Tagen besonders schwer...
3,584
Es wird besser! Gerade heute habe ich mich mit einem Vater unterhalten, dessen Tochter so ein Nichtschläfer war. Sie ist jetzt in der Pupertät und mittlerweile lacht er über diese Nicht-Schlafzeit, die ihn und seine Frau total mitgenommen hat. Er meinte, irgendwann ist das vorbei und es gibt andere Probleme.
3,047
@supi: sorry falls ich es überlesen habe aber ich habe eine Frage wegen deiner Großen Tochter. Wird sie nicht wach wenn die Kleine so viel schreit oder macht ihr das nichts? Das muss ja dann nochmal so schwer sein wenn sie dann auch wach wird. Bei uns ist es nämlich so wenn beide wach sind dann weint der "Große" jämmerlich und oft stille ich dann gerade und er kann nicht ohne mich einschlafen etc.
8,312
melli schläft ja in ihrem eigenen Zimmer. Das ist zwar Wand-an-Wand mit unserem Schlafzimmer, aber entweder sie hört Nadine nicht oder es stört sie nicht. ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau, weil sie das nicht sagt und seelenruhig durchschläft... ;-)