Eine Frage

Kayleigh119Kayleigh119

3,579

bearbeitet 16. 11. 2007, 20:39 in Schwangerschaft
Hallo,

wenn es heisst, das Köpfchen ist schon im Becken, aber noch verschiebbar, muss man dann im Falle eines Blasensprunges liegend in die Klinik? Oder dichtet das Köpfchen dennoch schon ab ?

Kommentare

  • manuelsmamamanuelsmama

    1,263

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei meinem Vorstellungsgespräch in der Klinik hat der Arzt mir gesagt, dass man im Falle eines Blasensprungs (auch wenn viel Fruchtwasser abgeht) sehr schnell (Maximum ne halbe Stunde) aber nicht zwingend liegend in die Klinik kommen sollte. Wie weit wohnst du denn entfernt?
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    C.a. 5 km. Die Entfernung ist nicht das Problem, sondern eher die Organisation mit dem Grossen-Kleinen. Da mein Mann beruflich viel in ganz Deutschland unterwegs ist, auch schon mal ne ganze Woche :confuded:

    Meine Freundin hat vor 8 Monaten entbunden in der 36 SSW, sie hatte einen Blasensprung und einen Nabelschnurvorfall. Sie war schnell in der Klinik aber sitzend im Auto. Es wurde ein Notkaiserschnitt, das Kind ist gesund.

    Nun mache ich mir natürlich Gedanken, da ich bei unserem ersten auch mal eben einen Blasensprung in der 36. SSW hatte. Klar jede SS ist anders, aber Sorgen bleiben doch irgendwo.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn die Blase springt fluscht in den allermeisten Fällen der Kopf nach unten, weil der "Wasserpuffer" wegfällt.
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So kann dann quasie die Nabelschnur mitflutschen, oder ? Bei mir ist der Kopf schon im Becken, aber noch verschiebbar. Kann ich also nach einem Blasensprung aufstehen, oder doch besser nicht ?
    Mache mir so meine Gedanken, was wenn es Nachts passiert und mein Mann grad mal eben 500km weit weg ist :confuded:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Doch kannst Du. Eine Hebamme die erst gucken würde hast Du nicht? Diese Vorfälle passieren wirklich seeehr selten.
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Hebamme ist eigentlich meine Nachsorge Hebamme und ich kann sie jetzt jeder Zeit anrufen, wenn ich Probleme habe. Aber da sie mich "offiziell" nicht betreut, denke ich, dass sie Nachts nicht mal eben so vorbei kommen würde.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ruf sie an und frag sie. Vielleicht ist es für sie ok, und es würde dir ein Stück Sicherheit geben.

    Meine Nachsorgehebamme hat das übrigens von sich aus angeboten, dass ich sie anrufen kann wenn es los geht und ich noch irgendwie unsicher bin. Ich habe das dann auch in Anspruch genommen und sie ist abends um 23.00 Uhr noch zu mir gekommen.

    Also einfach fragen, mehr als nein sagen kann sie nicht ;-)
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für den Tip ! Stimmt fragen kostet nix :grin:
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