Mal wieder... BEL

Katharina74Katharina74

1,027

bearbeitet 16. 11. 2007, 14:15 in Geburt
Das ist sicher die 1000. Frage zur BEL und ich bin auch erst in der 31. Woche, wenngleich ich mittlerweile von 3 FA um 8 Tage vordatiert worden bin (in jeweils unterschiedlichen SS-Wochen, das Baby ist also wohl recht groß). Der Kleine sitzt immer noch in BEL und zwar von Beginn an, er hat sich bisher nie in eine andere Position begeben. Aber das muss ja nichts heißen und es ist ja noch viel Zeit, mir ist schon klar, dass er sich noch drehen kann und vermutlich auch wird. Darum geht´s ja in meiner Frage.

Das KH, in dem ich entbinden möchte, macht spontane BEL-Geburten und ermuntert die Frauen auch (zumindest die Mehrgebärenden) es wenigstens zu versuchen.
Bei mir ist es so, dass ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich bei einer BEL spontan entbinden würde (wahrscheinlich schon) oder einen KS vorziehen würde. Zudem habe ich ja diesmal einen SS-Diabetes und momentan ist das Kind eher groß. Trotzdem würde ich mir, wenn nichts dagegen spricht, diese Option gerne vorbehalten (falls es denn dazu kommt) und zwar v.a. deswegen, weil ja immerhin die Möglichkeit besteht, dass sich der Kleine noch kurz vor der Geburt dreht und da möchte ich mich nicht 2 Wochen vor ET auf einen KS einlassen.
Ich würde gern wissen, wie die Möglichkeiten sind, dass man sagt, bei BEL KS (bzw. wenn aufgrund der Größe oder wegen dem Diabetes von einer Spontangeburt abgeraten wird), aber man würde gerne wenigstens bis zum ET warten, ob das Baby sich nicht doch noch dreht. Läßt sich ein KH darauf ein?

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn das KH diese Einstellung hat, dann ist es sicher möglich. Nur wirst Du es wohl dort abklären müssen, wenn es wirklich so bleiben sollte.
  • Katharina74Katharina74

    1,027

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In dem KH muss man sich normalerweise nicht vor der Geburt vorstellen, aber in meinem Fall macht das dann wohl doch Sinn. In welcher Woche sollte man das ungefähr anpeilen? Ich frage deshalb, damit ich dort früh genug anrufe, weil die Arzttermine für mich immer sehr schwierig zu legen sind, ich kann nur am späten Nachmittag oder Abend oder ich habe 2 Kleinkinder dabei, dann ist aber kein wirkliches Gespräch mehr möglich.

    Und eine andere Frage: Ich habe jetzt hier eine Hebamme, mit der ich gut klarkomme und wo ich auch einen Teil der Vorsorge machen lassen würde. Die meinte nun allerdings, sie kann nicht alle Vorsorgen machen, weil sie kein CTG hat. Ich kenne das so, dass bei mir ab der 32. Woche bei jeder Vorsorge CTG gemacht wurde. Dann würde es mit der Hebi ja nicht mehr klappen. Inwieweit ist das CTG denn unbedingt notwendig? Und gelten da bei SS-Diabetes andere Voraussetzungen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch das ist unterschiedlich, meistens so um die 36. Woche herum.
    Ja, bei einem Diabetes ist es schon wichtig die Kontrollen zu machen. Wobei es nicht immer unbedingt ein CTG sein muss, sondern man kann ja auch anders die Herztöne abhören. Es kommt etwas darauf an, inwieweit die Kollegin auf Nummer sicher gehen will. Und Du natürlich auch. Auch da müsst Ihr gucken, wie Ihr zusammenkommt.
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