Nun haben wir den Salat.... Karies...

SockenfeeSockenfee

138

bearbeitet 26. 11. 2007, 12:02 in Langzeitstillen
Hallo,

mein Sohn (2,5) will immer noch nicht von seinem "Busi" lassen.

In der letzten Woche waren wir beim Zahnarzt und sind mit dem schockierenden Ergebnis "massive Karies an diversen Zähnen" und einem Termin für eine Behandlung in Vollnarkose nach Hause gekommen.

Das Stillen ist natürlich (mit)-schuld und wir sollen es SOFORT lassen.

Einerseits möchte ich natürlich auf keinen Fall riskieren, noch mehr zu schädigen, aber andererseits besteht mein Kind ja nicht nur aus Zähnen sondern auch aus einer Seele... ich weiß nciht, wie ich ihm das beibringen soll.

Mein Wunsch war eigentlich (nachdem wir nun schon so weit gegangen sind) das er sich selbst abstillen darf.

Hat jemand diese Situation durchgemacht und hat Tipps?


Gruss

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Sockenfee,
    also jetzt mal langsam. Wie viel Einfluss das Stillen auf die Entstehung des Karies hatte, lässt sich ja so einfach gar nicht sagen. In jedem Fall ist Karies kein Grund mal eben abzustillen. Gegebenefalls sollte man aber mal über das Stillmanagement nachdenken. Genau wie eben über den Rest der Ernährung.

    Erzähl doch mal ein bisschen mehr. Stillt ihr noch oft? Auch nachts? Trinkt er da zügig und dockt dann ab, oder nuckelt er lange?

    Wie steht es sonst um die Ernährung? Wie oft gibt es Süßigkeiten? Was trinkt er sonst so? Wie haltet ihr es mit dem Zähneputzen?

    Ich glaube die meisten Zahnärzte raten bei Stillkindern mit Karies immer erst mal zum Abstillen. Als ob nun wirklich das Stillen immer an allem Schuld wäre. Ich hatte in meiner Stillgruppe vor Kurzem so einen Fall. Da war der (die das? ich hab meinen Duden nicht hier :oops: ) Karies schon mit neun Monaten ausgebrochen. Sie war bei diversen Zahnärzten, vor allem auch welchen, die auf Kinder spezialisiert waren, alle rieten zum Abstillen, was für sie aber nicht in Frage kam. Schlussendlich hat sie eine Zahnärztin gefunden, die auch homöopathisch arbeitet. Die sah im Stillen kein Problem, sah das auch nicht als Ursache für den Karies. Die Zähne wurden ab da homöopathisch behandelt, sie konnte weiter stillen, hat aber darauf geachtet, dass es vor allem nachts kein Dauernuckeln gab und siehe da, der Karies hat sich nicht verschlimmert. Das Kind ist jetzt 2 Jahre alt, stillt nach wie vor und alles ist soweit ok :-)

    viele Grüße

    Eowyn
  • SockenfeeSockenfee

    138

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Eowyn,

    er stillt mal so - mal so. Wie die Stimmung es halt erfordert ;)

    Wir hatten auch mal ein Dauernuckelproblem (auch nachts), aber das waren dann nur Phasen.

    Im Moment trinkt er abends, morgens und gelegentlich nachts (bzw. so gegen 6 Uhr, aber danach schläft er nochmal)

    Tagsüber meistens gar nicht, außer bei "Notfällen" wie extrem schlechrer Laune oder "aua".

    Nuckeln über das Trinken hinaus eigentlich höchstens abends - aber von oben genannten Ausnahmephasen abgesehen auch nicht so sehr.

    Süßigkeiten? Ja. Aber eher zu den Mahlzeiten bzw. als Nachtisch. Außer an einem Tag in der Woche bei meinen Schwiegereltern, da weiß ich das er öfter was kriegt, er isst nru von selbst nie riesige Mengen, deshalb habe ich das nie so stark beachtet. Allerdings werde ich nun natürlich entsprechende Anweisungen erteilen, da es ja wohl gerade dieses "immer mal wieder ein bißchen" ist, was den Zähnen schadet.
    Eine Zeitlang hat er sic geweigert, etwas anderes als Saftschorle zu trinken (sonst immer nur Wasser), aber das gewöhnen wir ihm schrittweise gerade wieder ab.

    Ich glaube selbst nicht an dieses "das Stillen ist an allem Schuld" (vor allem nicht in Kombination mit "wenn Kinder Zähne haben, ist das Stillen überflüssig geworden" und "deshalb beißen Kinder dann auch oft")

    Zu erzählen, dass wir die Flourid-Tabletten nicht gegeben haben, hab ich mich schon kaum getraut.... *seufz* - und mache mir nun natürlich auch Vorwürfe, ob das falsch war....

    Montag habe ich einen Termin bei unserer Heilpraktikerin, erstens soll sie ihn untersuchen, zweitens etwas geben, was ihn die Narkose besser verkraften lässt und drittens hoffentlich auch für die zukünftige Prophylaxe etwas beisteuern können....

    Nun ja, an den Essgewohnheiten kann ich sicher feilen und (noch) konsequenter werden, aber beim Stillen hört für meinen Sohn der Spass auf - ich habe nicht das Gefühl, das er darauf so einfach verzichten kann.


    *seufz*


    Danke&Gruss
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ihr mit flourhaltiger Zahnpasta putzt ist es völlig in Ordnung, wenn ihr keine Flouretten gebt. Da brauchst du dir auch keine Vorwürfe machen, denn das entspricht den aktuellen Empfehlungen.

    Wenn er zügig trinkt und nicht lange nuckelt, wird auch sicher nicht das Stillen die Ursache sein. "Gefährlich" ist halt immer dieser letzte Schluck, der im Mund bleibt, und dass beim Nuckeln immer etwas Milch im Mund stehen bleibt.

    Das Zwischendurchessen solltet ihr tatsächlich abschaffen. Das greift eben wirklich jedes Mal den Zahnschmelz an. Und Saftschorle würde ich auch streichen. Die Kombination von Säuer und Zucker ist halt übel für die Zähne.

    Berichte mal, was die Heilpraktikerin sagt.

    Was du in jedem Fall geben kannst ist der Aufbaukalk von Weleda:
    http://www.naturheilkunde-shop24.de/de/ ... dium=refer

    Außerdem gäbe es auch noch Schüßler Salze.
  • SockenfeeSockenfee

    138

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    tja, laut den Ärzten sollen die Tabletten ja auch schon gegeben werden, wenn noch keine Zähne da sind bzw. bei den ersten Zähnen - mit der Zahnpasta haben wir aber erst angefangen, als mehrere Zähen da waren (mit 1,5 Jahren vielleicht - er hat spät Zähen bekommen)

    Jetzt ist es eh nicht mehr zu ändern *heul*

    Ja, der letzte Schluck - da er abends doch noch öfter während des Stillens einschläft, könnte das natürlich das Problem sein. Vielelicht können wir da etwas ändern - erst stillen,d ann Zähneputzen und ins Bett o.ä.

    Lt. dem Zahnarzt sollen wir komplett abstillen - aber das sehe ich nicht ein, wo ist der Unterschied zu "normalem" Essen, wenn er beispielsweise vor dem Frühstück stillt und dann die Zähne putzt?

    Ja, ich hoffe, die Heilpraktikerin macht uns etwas Mut - und gibt mir ein paar Glückskügelchen für meine Nerven.... die Aussicht auf die Narkose nagt ganz schön an mir....
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Völlig abstillen ist wirklich Blödsinn. Die Muttermilch an sich ist ja nicht schädlich für die Zähne. Der Arzt hat doch auch nicht verboten, dass der Kleine Kuhmilch trinkt. Warum sollte er die trinken dürfen, Muttermilch aber nicht? Beim Stillen werden die Zähne auch nicht von der Milch umspült, die Brustwarze wird so tief in den Rachen gezogen, dass da kaum etwas an die Zähne kommt. Nur eben wenn die Kleinen dabei einschlafen, kann es problematischer sein. Vielleicht könnt ihr das tatsächlich ändern. Dass der Arzt zum kompletten Abstillen rät, erkläre ich mir eher damit, dass er sich mit dem Thema Stillen nicht auskennt.

    Die Empfehlung von Geburt an Flouretten zu geben ist wirklich überholt. Die aktuelle Empfehlung ist KEINE Flouretten zu geben und sobald das erste Zähnchen durchgebrochen ist mit flourhaltiger Zahnpasta zu putzen. Ihr habt das völlig richtig gemacht. Ich sitze hier gerade nur provisorisch am Laptop, da wir renovieren. Sonntag dürfte ich meinen PC mit meinen Bookmarks wieder haben, dann kann ich mal schauen, ob ich irgendwo einen Link zu dieser Empfehlung habe, damit du es schwarz auf weiß hast ;-)

    Hast du in der Schwangerschaft Antibiotika bekommen? Oder hat dein Sohn Antibiotika bekommen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    habe bei stillen.org einen Artikel zum Thema Stillen und Karies gefunden. Den verwendet die Homepage u. a. der Techniker Krankenkasse. Im Deutschen Ärzteblatt fand sich auch eine Meldung, die Stillen und Karies in keinen Zusammenhang stellt.
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hier kannst du mal schaun zum Thema Fluoretten: viewtopic.php?f=6&t=40618&p=508565&hilit=fluoretten#p508565
  • Mini-MeMini-Me

    603

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich schleich mich mal kurz ein...
    Ich hab zum Glück nen sehr stillfreundlichen Zahndoc und der hat mir am Dienstag erst gesagt als ich zur Vorosrge war,das er bis zum 1. Geburtstag die Flouretten geben würde,KEINE fluorhaltige Zahncreme.
    Aber die will ich ja nicht geben,wir haben ja das Vigantol-Öl.
    Wie "schlimm" ist es denn wenn ich jetzt schon mit fluorhaltiger Zahncreme putze bei Lara?
    Beikostmäßig sind wir jetzt mittags bei Möhrchen.Wir "putzen" 3x am Tag....

    Sorry,ich hoffe ich darf hier rein ;-)
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Katja
    ich kann es nur immer wieder sagen: es gibt eine aktuelle Empfehlung, die besagt, dass man KEINE Flouretten geben soll, aber eben mit flourhaltiger Zahnpasta putzen. Aber dreimal am Tag putzen ist in dem Alter übertrieben. Bzw, da solltet ihr nur 1-2 mal flourhaltige Zahnpasta nehmen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    gleichzeitig Fluortabletten und fluorhaltige Zahnpasta sind ja quasi doppelt gemoppelt. Es gibt für den Fall auch Kinderzahnpasta ohne Fluorid. Aber wenn du Vigantol-Öl verwendest, ist die fluoridhaltige Zahnpasta richtig.

    guck mal bei dgzmk.de/index.php?site=Fluoridprophylaxe (http://www. davorsetzen) (Deutsche Gesellschaft für
    Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde). Diese Empfehlung wird von stillen.org mitgetragen.

    stillen.org/docs/ls-3_2003-stillen-und-zahngesundheit.pdf (wieder mit htt... davor)
  • Mini-MeMini-Me

    603

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir putzen bis jetzt ja nur mit Spucke ;-)
    Die Zahncreme würde ich dann wohl nach der B(r)eikostmahlzeit nehmen.

    Ich weiß ja eigentlich auch das man die Tabletten nicht geben soll,aber wenn man das dann doch von Zahnärzten hört lässt man sich halt wieder verunsichern :confuded:
    Ich hatte ja auch gefragt wegen Zahncreme mit Fluorid,aber davon raten alle ab,das ist ja soooo gefährlich wegen runterschlucken etc. :roll:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wer "alle" rät denn davon ab? Die Kinderzahnpasta darf runtergeschluckt werden. Der Flouridgehalt ist ja deutlich geringer als bei Erwachsenen Zahnpasta. Und wenn man keine Flouretten gibt, denn sollte man eben wirklich mit flourhaltiger Zahnpasta putzen. Bei unseren heutigen Ernährung und der hohen Lebenserwartung ist es wichtig den Zahnschmelz zu flouridieren, damit er möglichst widerstandsfähig ist. Unsere Zähne haben deutlich mehr auszuhalten als bei unseren Vorfahren.
  • Mini-MeMini-Me

    603

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ki-Arzt,Zahnärtze (3 Stück in einer Gemeinschaftspraxis) und die Elsen in 4 Apotheken die ich nach solch einer Zahncreme abgeklappert habe,die mir aber keiner geben wollte,da ich die Tabletten geben muss :flaming01:
    Angeblich ist das trotzdem schädlich wenn die Mäuse es schlucken.
    Kannst Du mir eine Zahncreme benennen?Damit ich konkret sagen kann "das will ich!!!!"

    Mir ist es auch lieber mit ner Zahncreme als mit den doofen Tabletten,da hatte ich mich ja schon immer gegen gesträubt...
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Zahncreme kriegst du in jeder Drogerie. Das ist die ganz normale Zahncreme für Milchzähne. Es ist viel schwieriger eine ohne Flour zu finden ;-)
  • milchbartmilchbart

    2,721

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    MArek bekam bei der U7 ein REzept für Fluoridtabletten, ich habe die Tabletten geholt (das REzept lag zwischen 2 anderen Rezepten, sonst hätte ich es eh nicht eingelöst), sie schlummern jetzt aber im Schrank, u.a. aus folgendem Grund. Der Beipackzettel besagte, dass die Tabletten möglichst im Mund zergehen und nicht geschluckt werden sollen, da die direkte Fluor-Anwendung am Zahn die erfolgversprechendste sei :confused02: Aha, dachte ich mir, wozu dann das Ganze? Dann bleibe ich doch gleich bei der Zahnpasta mit Fluor. Zudem sehe ich keinen Unterschied in der Art und WEise des Tablettenschluckens und des Zahnpastaschluckens.
    In der Drogerie gibt es, wie Eowyn schon sagte, genug Auswahl.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich kann nur nochmal betonen was mein Zahnarzt sagt: unsere Fluoridversorgung in Deutschland ist so gut abgedeckt, dass wir weder Tabletten noch Zahnpasta etc brauchen. Viel hilft nicht viel, sondern kann auch das gegenteil bewirken. Viel wichtiger ist, die Zähne von süßem möglichst fernzuhalten, regelmäßig zu putzen. Am fehlenden Fluorid liegts zumindest sicher nicht. Und Saft hat ja schon jemand geschrieben, dass das für die Zähnchen echt Gift ist.
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube, dass es oft auch Vererbung ist, ob man mit Karies geplagt wird oder nicht.
    Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, dass viele, die ihre Zähne super pflegen, Karies bekommen und andere, die das nicht tun, die schönsten Beisserchen haben :roll:
    Trotzdem ändert es nichts daran, dass man seine Zähne pflegen sollte ;-)
    Wir putzen übrigens auch nur mit Flourid-Zahnpasta und dass einmal am Tag. Die Tabletten habe ich Franzi nie gegeben, eben weil ich die diesbezüglichen Informationen auch von unserer Kinderärztin kenne.
  • SockenfeeSockenfee

    138

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    so, nun haben wir es hinter uns gebracht.


    Unsere Heilpraktikerin hat uns mit diversen Kügelchen versorgt und am Mittwoch letzter Woche ging es dann los.
    Ich habe am Abend vorher noch eine halbe Stunde mit der Narkoseärztin telefoniert und naja - meine Nerven haben durchgehalten.

    Lenni hat sich Gott sei Dank den Zugang problemlos legen lassen, so dass er nicht noch ein zusätzliches Beruhigungsmittel brauchte, das wohl stärkere Nachwirkungen haben soll als die eigentliche Narkose.

    Als er eingeschlafen war, hab ich erstmal geheult . aber vorher war ich tapfer.
    Es war aber schon erschreckend, ihn da von eine Sekunde auf die andere einschlafen zu sehen... und zurückzulassen...

    Die Behandlung hat dann ergeben, dass doch nur ein einziger Zahn wirklich stark betroffen war, ansonsten war nur noch etwas oberflächlich an zwei Zähnen Karies, lange nicht so schlimm, wie ursprünglich befürchtet.

    So hat der Zahnarzt dann während der Narkose noch Zeit gehabt für eine Zahnreinigung usw., so dass das erst in einigen Monaten wieder gemacht werden muss (ohne Narkose, natürlich).

    Die Narkose hat Lennert sehr gut überstanden, er hat sofort gesprochen und sinnvoll geantwortet, daher konnten wir auch sehr shcnell nach Hause - eine Stunde später war ihm nichts mehr anzumerken.

    Er hat nicht mal seine Sclafzeiten geändert oder sonst etwas - ich weiß ja nicht, wie es sonst gewesen wäre, aber meine Meinung nach haben die Globulis gewirkt.

    Meine Heilpraktikerin will sich nun mit einem Zahnarzt absprechen und dann wollen wir zur Kariesprophylaxe etwas machen - Details später.

    Saftschorlern gibt es hier jetzt nur noch maximal mal beim Essen gehen, die Umstellugn auf Wasser hat auch gut geklappt. Süßigkeiten wurden reduziert.

    Ich hoffe, damit sind wir auf dem richtigen Weg.


    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!


    Klaudia
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