umzug vom familienbett in das eigene bett

bearbeitet 11. 12. 2007, 23:29 in Schreien- Schlafen- Wachen
lilly schläft seit geraumer zeit zwischen uns, da sie sich aus dem babybalkon immer rausgerollt hat. wir 3 schlafen recht gut und genießen auch die nähe, aber sie klammert seit einiger zeit buchstäblich an mir und ich liege mehr oder weniger im babybalkon. gern würde ich mal wieder etwas mehr platz haben und nicht mit verspannungen und rückenschmerzen aufwachen. ich habe überlegt, ob es ein günstiger zeitpunkt ist, wenn lilly nach dem ersten geburtstag dann in ihr bett umzieht. allerdings stille ich sie abends zum einschlafen und nachts auch noch und möchte das auch noch weiterhin tun. ich kann mir nur schwer vorstellen, wie das mit dem einschlafen dann laufen soll. wann sind eure kinder umgezogen und wie ist abgelaufen ?

Kommentare

  • VansessaVansessa

    903

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Paula hat zwischen unserem Bett und der Wand eine Matratze auf dem Boden. (ca 1x2 Meter). Wenn ich sie ins Bett bringe oder sie nachts Nähe braucht lege ich mich mit zu ihr auf die Matratze. Wenn sie eingeschlafen ist kann ich aufstehen, ohne dass ich sie nochmal in ihr eigenes Bett umbetten muss. Nachts kann ich auch je nach Laune wenn sie wieder schläft zurück in mein eigenes Bett, oder auch angekuschelt neben ihr weiterschlafen. Das war für uns zunächst ein Experiment, hat sich aber als die perfekte Lösung herausgestellt.
  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jonah ist quasi mit 13 Monaten "ausgezogen". Ab da hatte er ein eigenes Zimmer. Er hatte dann gleich ein offenes Bett im neuen Zimmer, so dass ich mich dazusetzen/dazulegen konnte. Und wenn er nachts Hunger hatte lag er ab da bei uns. Mit der Zeit wurde das "bei uns" weniger und er schlief immer länger in seinem Bett. Heute nervt mich eher das Schnarchen meines Mannes, da ist mir der Platzmangel mit Jonah im Bett (wenn er denn mal kommt, meistens gegen 5 Uhr) egal. :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vansessa schrieb:
    Paula hat zwischen unserem Bett und der Wand eine Matratze auf dem Boden. (ca 1x2 Meter). Wenn ich sie ins Bett bringe oder sie nachts Nähe braucht lege ich mich mit zu ihr auf die Matratze. Wenn sie eingeschlafen ist kann ich aufstehen, ohne dass ich sie nochmal in ihr eigenes Bett umbetten muss. Nachts kann ich auch je nach Laune wenn sie wieder schläft zurück in mein eigenes Bett, oder auch angekuschelt neben ihr weiterschlafen. Das war für uns zunächst ein Experiment, hat sich aber als die perfekte Lösung herausgestellt.
    das wäre auch eine idee. ich werde trotzdem mal versuchen, ob sie in ihrem bett schlafen würde, wenn es bei uns am bett steht. mal sehen, wie das dann mit dem umbetten nach dem einschlafstillen wird :roll:.

    @dawn:
    Er hatte dann gleich ein offenes Bett im neuen Zimmer, so dass ich mich dazusetzen/dazulegen konnte.
    ist er das nicht rausgekullert ? hat er den wechsel in sein zimmer und sein bett denn problemlos mitgemacht ?
  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das war gar kein Problem. Klar haben wir uns auch Gedanken gemacht, ob das so so klappt, aber irgendwann riskiert man es eben. ;-) Wir hatten am großen Bett ein Stützbrett vorne dran und er ist nie rausgefallen, bis heute nicht.
  • DarkBlueDarkBlue

    1,019

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Würde es vielleicht was bringen, wenn sie im Babybalkon liegt und Du dann z.B. ein Stillkissen als eine Art "Grenze" zwischen sie und Dich legst, so dass sie nicht so einfach zu Dir rüberrollen kann? Bei Bedarf ist das Stillkissen dann ja auch schnell auf die Seite geräumt und zumindest meines ist auch relativ stabil und fest, so dass sich Sarah da nicht ausversehen drin verwurschteln kann.

    Sarah schläft bei uns in ihrem Kinderbett mit einer offenen Seite direkt an meinem Bett und vor einiger Zeit hat sie auch damit angefangen, sich im Schlaf kreuz und quer durch ihr und mein Bett zu rollen. Irgendwann bin ich mal nachts aufgewacht und sie lag fast zwischen meinen Beinen unter der Bettdecke :shock: :shock: :shock: Seit damals habe ich dann das Stillkissen als Begrenzung zumindest in der unteren Hälfte ihres Bettchens und es funktioniert ganz gut.

    LG,
    Judith
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja, an so eine art begrenzung hatte ich auch schon mal gedacht. das mit dem stillkissen ist natürlich einge gute idee ! danke, das werde ich mal probieren :grin:.
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit der Begrenzung hab ich mit Johan auch so gemacht und es hat super geklappt. Ich habe eine Zudecke zusammengerollt und zwischen uns gelegt. Nach ein paar Wochen ist er auch so nicht mehr zu uns gerollt.
  • ChrisMzChrisMz

    117

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallihallo,

    darf ich mich an die Frage mal dranhängen? Bei uns steht eigentlich auch irgendwie das Ausziehen aus dem Familienbett an - Antonia ist 18 Monate alt und im Mai nächsten Jahres soll ja das Geschwisterchen kommen... Mich würde nun auch interessieren, wie das bei Euch so gelaufen ist und auch wann, also in welchem Alter. Da Antonia quasi noch nie gern in ihrem eigenen Bett war, kann ich mir noch so gar nicht vorstellen, wie wir das hinbekommen sollen, ohne dass es ein Drama wird...

    Zurzeit liegt sie in unserem Bett zum Einschlafen und ich liege oder sitze neben ihr. Wenn sie eingeschlafen ist, lege ich sie in ihr Bett, das bei uns im Schlafzimmer steht. Dort schläft sie dann mehr oder weniger lange, bis sie - meist weit nach Mitternacht - wach wird und wieder in unser Bett umzieht.
    Seit ich von der neuen Schwangerschaft weiß, mache ich mir Gedanken, wie es mit dem Schlafen weitergehen soll. Gibt es nur die Wahl zwischen "sie schläft bei uns bis sie... - ja, bis wann eigentlich? In die Schule geht o. ä." ? oder "ich quartiere sie irgendwann aus und muss ertragen, wie sie sich in den Schlaf schreit" (was ich wohl nicht ertragen könnte...) ? Oder gibt es da harmonische Mittelwege? Möchten Kinder irgendwann von sich aus nicht mehr im Familienbett schlafen? Wohl kaum, oder?

    Fragen über Fragen.. Da kam mir der Thread gerade recht, ich hoffe, dass ist O.K. für Dich, Schnueppelhueppel? Sonst sag Bescheid und ich mache einen eigenen auf.

    Gespannte Grüße
    Christiane
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo christiane,

    nein, häng dich nur ran, dass stört mich nicht ;-). dawn hat ja weiter oben schon was zum alter geschrieben. ich habe gelesen, dass die meisten FB-kinder zwischen 2 und 3 jahren allein ausziehen. nun ist die frage, ob du warten kannst ;-) oder es doch gern mit der geburt des babys anders gestalten möchtest. noch hast du ja etwas zeit bis dahin, um sie langsam an das bett zu gewöhnen und sie immer mal wieder nachts dann auch umzubetten, sie in den schlaf zu streicheln oder zu singen, etc.. wenn das baby kommt, ist sie ja dann auch schon (fast?) 2 jahre alt, so dass es ja evtl. passen könnte. hat sie denn vielleicht ein kuscheltier oder etwas bestimmtes, was sie gern mit ins bett nimmt ? vielleicht kannst du auch durch ein neues ritual sie für das schlafen im eigenen bett interessieren ?
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke 2-3 Jahre ist zu früh. Mit 3,5 Jahren fangen sie an sich Rückzugsmöglichkeiten zu suchen. Das kann ich auch nach meinen Erfahrungen mit Jolina so unterschreiben. Aber eine Studie besagt, dass man den Kinder bis ca. 5 Jahren das Familienbett ermöglichen sollte, wenn sie wollen. Also, ich gehe mal davon aus, dass es die meisten bis zum Schulalter schaffen. Ich meine natürlich, wenn sie von sich aus ausziehen dürfen. Bei vielen Kindern wird es wohl mit ein wenig Nachhilfe und Motivation früher klappen.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir warten noch immer auf den klaren Wunsch unserer großen Tochter (im August war sie drei), ein eigenes Bett haben zu wollen :biggrin: Allerdings leiden wir auch nicht unter der nächtlichen Nähe unserer Töchter.
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tim schläft in seinem Bett, seit er ein Jahr war. Und das klappt gut. Bis dahin schlief ich mit in seinem Zimmer auf einer Schlafliege, aber da mir immer nachgesagt wird, das ich schnarche :roll: , und ich zudem damals stark erkältet war, bin ich aus seinem Zimmer ausgezogen :grin: und bin wieder in mein Schlafzimmer. Da meine 2 Kater auch mit bei mir im Bett liegen, ist es schon besser, das er sein bett hat. Ich hab ihn einmal nachts mit zu mir genommen, aber da hat er nur immer die Nachttischlampe an und aus gemacht und da gings wieder in sein Bett. Und er schläft ja auch gut. Licht ist aus, Tür ist zu und er schläft ein und fast immer durch bis zum wecken.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Maxi
    Das ist wirklich toll, wenn das bei euch so klappt, aber ehrlich gesagt sind das wohl eher die Ausnahmekinder. :roll: Und es gibt keine Garantie, dass sich Tim irgendwann mal wieder überlegt, dass es bei Mama im Bett doch viel schöner ist. Ich habe jetzt letztens von einem Jungen (5 Jahre) gelesen, der nie das FB eingefordert hat und urplötzlich nur noch bei Mama und Papa schlafen wollte. Und die waren ziemlich schockiert, weil sie gar nicht wussten, wie sie damit umgehen sollen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huetchen schrieb:
    Ich denke 2-3 Jahre ist zu früh. Mit 3,5 Jahren fangen sie an sich Rückzugsmöglichkeiten zu suchen. Das kann ich auch nach meinen Erfahrungen mit Jolina so unterschreiben. Aber eine Studie besagt, dass man den Kinder bis ca. 5 Jahren das Familienbett ermöglichen sollte, wenn sie wollen. Also, ich gehe mal davon aus, dass es die meisten bis zum Schulalter schaffen. Ich meine natürlich, wenn sie von sich aus ausziehen dürfen. Bei vielen Kindern wird es wohl mit ein wenig Nachhilfe und Motivation früher klappen.
    ich denke, dass es hier, wie in vielen anderen bereichen der kindlichen entwicklung, einfach unterschiede gibt. es wird kinder geben, die früher ausziehen und andere kinder, die später ausziehen. wer sagt eigentlich, dass nicht manchmal auch die eltern den auszug "verhindern" ;-) ? möglicherweise haben einige kinder durchaus auch früher bestrebungen, das FB zu verlassen, aber die eltern halten u.U. (un-)bewusst daran fest.
    lila schrieb:
    Wir warten noch immer auf den klaren Wunsch unserer großen Tochter (im August war sie drei), ein eigenes Bett haben zu wollen :biggrin: Allerdings leiden wir auch nicht unter der nächtlichen Nähe unserer Töchter.
    ich "leide" nicht unter der nähe meiner tochter, suche aber nach einem weg, wieder etwas mehr platz zu haben ;-).
    maxi37 schrieb:
    Tim schläft in seinem Bett, seit er ein Jahr war. Und das klappt gut. Ich hab ihn einmal nachts mit zu mir genommen, aber da hat er nur immer die Nachttischlampe an und aus gemacht und da gings wieder in sein Bett. Und er schläft ja auch gut. Licht ist aus, Tür ist zu und er schläft ein und fast immer durch bis zum wecken.
    schön, dass das bei euch so problemlos geklappt hat. mein nachttisch ist für lilly auch immer sehr interessant, der wird gern mal abgeräumt ;-).
    Huetchen schrieb:
    Das ist wirklich toll, wenn das bei euch so klappt, aber ehrlich gesagt sind das wohl eher die Ausnahmekinder. :roll: Und es gibt keine Garantie, dass sich Tim irgendwann mal wieder überlegt, dass es bei Mama im Bett doch viel schöner ist. Ich habe jetzt letztens von einem Jungen (5 Jahre) gelesen, der nie das FB eingefordert hat und urplötzlich nur noch bei Mama und Papa schlafen wollte. Und die waren ziemlich schockiert, weil sie gar nicht wussten, wie sie damit umgehen sollen.
    ich kenne mehrere kinder (mich eingeschlossen :biggrin:), die ohne FB aufgewachsen sind und es dort bislang solche rückkehrtendenzen nicht gegeben hat. daher würde ich persönlich nicht unbedingt von einer ausnahme reden. für mich wäre eher der von dir benannte junge eine ausnahme.
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja wie gesagt, ging bei uns problemlos. Die ersten 3 Monate schlief er bei mir mit auf der Liege in seinem Zimmer. Dann gings bis zum 6. Lebensmonat in seinen Stubenwagen. Und ab dann in sein Bett. Da ich aber die ganze zeit noch gestillt hatte, ist er auch öfters bei mir eingeschlafen statt im Stubenwagen oder dann im Bett. Da hab ich ihn auch bei mir gelassen bis es zu eng wurde. Die Liege war ja nur 90 cm breit.Und ich hab eben das erste Jahr bei ihm im Zimmer geschlafen und bin dann umgezogen ins Schlafzimmer. und es klappt super, muß aber dazu auch sagen, das er abends noch eine Pulle ungesüßten Tee trinkt und dabei einschläft. Die Pulle ist nach spätestens 15 min. leer und wird aus dem Bett gepfeffert. Und ich werd sie jetzt gleich mal rausholen :grin: .
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich denke, dass es hier, wie in vielen anderen bereichen der kindlichen entwicklung, einfach unterschiede gibt. es wird kinder geben, die früher ausziehen und andere kinder, die später ausziehen. wer sagt eigentlich, dass nicht manchmal auch die eltern den auszug "verhindern" ;-) ? möglicherweise haben einige kinder durchaus auch früher bestrebungen, das FB zu verlassen, aber die eltern halten u.U. (un-)bewusst daran fest.
    Das sehe ich anders als du. Ich habe mich sehr viel mit diesem Thema beschäftigt, weil ich hier ja so ein ganz extremes Beispiel rumhüpfen habe. Und ich bin mir mittlerweile sicher, dass es das natürliche Bedürfnis eines Kindes (und nicht nur des Kindes) ist, bei den Eltern zu schlafen. Und das hat evolutionsbedingte Gründe! Davon mal abgesehen, scheint der Mensch ja an sich nicht dafür geschaffen zu sein, alleine zu schlafen. Oder habt ihr alle getrennte Schlafzimmer? ;-) Ich bin unfreiwillig FBler, aber das mittlerweile überzeugt. Für uns war es das nackte Überleben, sonst wären wir wohl irgendwann entgültig durchgedreht.
    Der Zeitrahmen zwischen 3. und 4. Geburtstag zur Loslösung und damit die Anzeichen des Suchens von Rückzugmöglichkeiten ist wissenschaftlich untersucht. Wobei du natürlich recht hast, dass es da Unterschiede gibt. Die einen Kinder sind früher reif, die anderen später. Ich kann diese Theorie nur bestätigen, wenn auch nicht beim Thema schlafen. Aber tagsüber sucht sich Jolina tatsächlich immer mehr Rückzugsmöglichkeiten, auch in Streitsituationen.
    Ob Eltern unbewusst am FB festhalten? Gibt es vielleicht auch, aber ich denke doch, dass die grosse Mehrheit der Eltern froh ist, wieder ungestört im Ehebett zu liegen. Ich wäre es auf jeden Fall! :biggrin:
    [ich kenne mehrere kinder (mich eingeschlossen :biggrin:), die ohne FB aufgewachsen sind und es dort bislang solche rückkehrtendenzen nicht gegeben hat. daher würde ich persönlich nicht unbedingt von einer ausnahme reden. für mich wäre eher der von dir benannte junge eine ausnahme.
    Kannst du mit Sicherheit ausschliessen, dass die Eltern unbewusst Signale aussenden, so dass ein Kind merkt, das hier nichts zu holen ist? Nein, das kann man nicht! Von daher ist es mühselig zu diskutieren, wer hier die Ausnahme ist. Für mich ist wie oben schon beschrieben eines ganz sicher: Das natürliche Bedürfnis eines jeden Babies oder Kleinkindes in der Nähe der Eltern schlafen zu wollen. Was nicht heisst, dass sich manche Kinder nich mit Alternativen zufrieden geben. Und in vielen anderen Kulturkreisen ist das gemeinsame Schlafen auch so üblich!
  • ChrisMzChrisMz

    117

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallihallo,

    sorry, war mal wieder ein paar Tage lang nicht hier - irgendwie lasse ich diesen Winter (diese Schwangerschaft?) keine Erkältung aus...

    Jedenfalls vielen Dank für Eure Antworten - es war doch gut, dass ich gefragt habe, weil mir daran klar wurde, dass es eigentlich gar nicht der Umzug vom Familienbett ist, den ich im Kopf habe. Denn wie geschildert, schläft Antonia zwar in unserem Bett ein, ich lege sie dann aber in ihr Bett und dort schläft sie - mal länger, mal kürzer. Wenn sie wach wird, kommt sie zu uns und schläft da weiter. Und dazu muss ich sagen, das mich das recht wenig stört. Mittlerweile schlafen wir alle drei gut zusammen. Und ich denke, dass das auch mit Baby im Babybalkon kein so großes Problem geben muss. Jedenfalls möchte ich Antonia diese Möglichkeit des nächtlichen Umzugs noch nicht nehmen.

    Nein, mein Problem ist eigentlich mehr das Einschlafen, bei dem ich halt dabei sein muss. Und da ich in den ersten Wochen der neuen Schwangerschaft sooo müde war, bin ich ganz oft mit eingeschlafen, wenn ich da so bei ihr lag - um dann irgendwann nachts ausgeschlafen zu sein... :roll: Und selbst wenn ich nicht mit einschlafe, dauert das ins Bett bringen so recht lang - na ja, zumindest länger als bei diesen Kindern, die einfach gemütlich wach in ihrem Bett liegen und noch ein bißchen vor sich hin brabbeln, bis sie dann einschlafen...
    Aber was das Thema angeht, fürchte ich halt, dass es keine Möglichkeit gibt zwischen dem, wie es jetzt ist, und einem mehr oder wneiger brutalen "schlafen lernen", zu dem ich auch nicht bereit bin. Zwischenschritte sind irgendwie schwierig vorzustellen. Aber dazu muss ich jetzt mal neu die Suche durchforsten - ist bestimmt ein beliebtes Thema... :roll:

    Viele Grüße
    Christiane
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Guck mal oben bei den Wichtigbeiträgen nach.
  • ChrisMzChrisMz

    117

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Marlies,

    danke, schau ich nochmal durch. Habe ich zwar schon mal gelesen, aber das ist schon eine Weile her. Und vieles sieht man ja in bestimmten Situtionen wieder anders bzw. nimmt andere Teile davon mit.

    Viele Grüße
    Christiane
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