Also, ich bin (oder werde?) gerade etwas verunsichert, was meinen Alltag mit Baby so angeht. Manche Dinge sind mit unserem Kleinen leider etwas schwierig, dazu gehören KiWa- fahren (er schreit meistens), Auto fahren (er wird hysterisch), Schlafen und das Sitzen bei Fremden auf dem Schoß. :confuded: Ich "vermeide" so extremen Stress meistens, bis auf Situationen natürlich, wo es nicht anders geht (und das Schlafen, klar
..)
Zum KiWa: das stört mich eher selten, ich hab ja ein TT und einen Sling für unterwegs, und dann trag ich ihn eben. Ist mein Freund beim spazierengehen ausnahmsweise mal dabei, wird das Kind dann schon mal länger im Wagen brüllen gelassen: vielleicht hört er wieder auf?? :flaming01: da mach ich dann nicht lange mit und trag ihn trotzdem. So, beim Autofahren wird es schwer, das MUSS ich nicht unbedingt, ich komm auch zu Fuss oder mit den Öffentlichen überallhin - meistens jedenfalls. Ich schränke das Autofahren also ein- ist das ein Fehler? Ich mein, wenn ich am Ziel bin, ist das Kind völlig fertig (ich auch), verschwitzt und müde, das finde ich dann blöd. Und damit sind wir auch beim nächsten Problem, dem schlafen, denn er schläft dann eben nicht ein, wenn er müde ist, schon gar nicht in fremder Umgebung. Jetzt höre ich von allen Seiten, er muss sich dran gewöhnen, und da muss er eben mal schreien. Das will ich so aber nicht, ist das denn falsch? Ich probier solche Dinge wie KiWa und Autofahren immer mal wieder aus, aber nicht mit dem "Muss" im Hinterkopf und hoffe, das es irgendwann besser geht. Aber das schränkt natürlich etwas ein, ich denke da mal ans Babyschwimmen ab Januar, zu dem wir ca. 45 Min. Autofahrt auf uns nehmen müssen...oh Hilfe!!! :shock:
Und bei der U5 beim KiA war der Kleine schon total müde, als wir endlich dran kamen und hat dann beim Anblick des Arztes gebrüllt und nicht mehr aufgehört, bis wir zur Tür draußen waren. Ok., die U5 muss ja sein, aber wenn der Arzt dann die Hälfte gar nicht überprüft, weil das Kind sowieso hysterisch schreit, was bringt denn das. Sohnemann findet es ja allgemein nicht schön, wenn Fremde ihn anfassen, aber ich fand das bisher eigentlich nicht schlimm.
Dann sagen meine Freundinnen z.B., also MEIN Kind hat mit sowas ja keine Probleme gehabt, da hatten die auch gar keine Wahl...Ich frag mich wirklich, ob es "meine Schuld" ist, das er solche Situationen so anstrengend findet. Soll ich da nach dem Motto "Augen zu und durch" einfach alles machen, was ich im Moment eher versuche, zu umgehen, und hoffen, er gewöhnt sich dran? Ich fühl mich dabei so schlecht, ich weiss auch nicht.
Sorry für den langen Text.. :oops:
Kommentare
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ich würde sagen, mach es so wie du willst! was interessiert das gelabber von anderen, das dein kind das und das können MUSS ?? jedes kind is anders!
is bei meinem net anders: er mag fremde menschen auch net, julia hingegen is bei fremden zu vertrauensselig!!
das mit auto - ich hab zwar keins würd es aber auch meiden wenns geht! is ja unnötig einem kind den s tress anzutun! da haste recht find ich! und irgendwann wirds dann schon lustiger werden! wenn er sitzen kann im nächsten sitz und rausschauen kann, wirds ihm eh mehr gefallen schätz cih
und wenn er net kiwa fahren will, muss er denn ? wenn du ihn gerne trägst udn dabei kein problem hast, dann trag ihn!!! hab ich auch gemacht die erstent 6-7monate - weils einach net anders ging! und siehe da, seit er sitzen kann und was sehen kann is er happy im kiwa
und wegen babyschwimmen - bis dahin dauerts ja noch! ausserdem kannst du ja mit der leiterin reden oder ? das es da ein problem gibt (notfalls sag ihr net den wahren grund) und ob du ein zweimal ausprobieren kannst und es dir dann nochmal anschauen kannst wegen autofahren.
hab ich so gemacht beim kinderturnen - ihc konnt niklas ja net mitnehmen (is einfach nur noch stressig, da war er grad mal 1monat alt) und hatte auch keinen der mit julia dahin geht also hab ichs zweimal ausprobiert und dann gelassen - weils halt einfach net geht!
sodele ich hoff ich konnt helfen! und lass dich net verunsichern! DU bist die mutter, du bist den ganzen tag beim baby!! also wirst du wohl auch wissen was dein baby will/brauch
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ich denke einfach, bei manchen sachen müssen die kleinen in den alltag integriert werden. du musst manchmal einkaufen, oder zum arzt. aber z.b. wenn ein kind nicht gern kinderwagen fährt gibt es ja alternativen...
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Kinder sollte man nicht extra schreien lassen, das untergräbt das Vertrauen und schadet der Beziehung.
Babys sind eben noch nicht für Argumente empfänglich und können sich auch nicht vorstellen, wie das ist, wenn man die ganze Zeit ein Kind rumtragen muss.
Babys schreien NICHT um uns zu ÄRGERN!!! Sie schreien, weil sie ein Problem haben und unsere Hilfe brauchen.
Wenn Du weißt, dass das Autofahren ihr nicht bekommt, dann versuch es zu vermeiden! Für Kiwa gilt das gleiche!
Und wenn das im Januar immer noch so ist (Solche Dinge können vom einen auf den anderen Tag übrigens aufhören), dann würde ich auch nicht zum Babyschwimmen fahren.
Sie hätte da wirklich nichts von, wenn sie dafür erst mal 45 Minuten brüllen müsste!
Und Du erst Recht nicht!
Babys sind auch ohne Babyschwimmen glücklich.
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Ich finde auch du machst das ganz richtig. Und das mit dem Babyschwimmen würde ich mir mit und ohne schreien echt überlegen. 45 ist eine ganz schön lange Fahrt. Kauf dir doch einfach ein Buch über Babyschwimmen und geh alleine oder mit einer Freundin mit oder ohne Kind in der Nähe schwimmen. Sowas besonderes wird da nämlich gar nicht gemacht. Wenn man sich etwas einliest (hilfe, wie schreibt man das???) kann man das auch selber.
Grüsse vom Polarkreis!
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Finn hasst den KiWa, was er drinnen lag, kann man an einer Hand abzählen. Aber was solls? Wir ahben auch TT und eine andere Tragehilfe. Ich (wir) tragen ihn halt, ist doch auch schön, den Zwerg so nah bei einem zu haben. Wenn er dann aufwacht, beim Spazieren gehen schaut er mich an und grinst. Das ist doch dann das schönste :biggrin: . Der KiWa wartet, vielleicht hat er irgendwann nochmal einen Einsatz...
Autofahren ist auch gaaaaanz schlecht. Ich bekomme schon Schweißausbrüche, wenn ich nur dran denke irgendwo hinzufahren. Er schreit einfach, egal ob er vorher gestillt wurde, wach oder müde ist. Das ist einfach nicht sein Ding. Ich fahre auch fast nie und wenn dann nur Kurzstrecken, zum KiA oä. Längere Sachen, zu meinen Eltern, meinem Pferd, fahre ich nur, wenn meine Mann mitgeht. So ist dann immer einer bei ihm. Wenn ich allein unterwegs bin, merk ich auch wie unkonzentriert ich werde, da ist aj auch keinem geholfen.
Babyschwimmen hab ich auch abgesagt. Erstens wegen der Fahrerei und zweitens hasst er es gebadet zu werden. Alles was mit Wasser zu tun hat ist sehr schlimm :confuded: . Außer dem Waschlappen, den kann man ausnuckeln :roll: .
Wie du siehst, sind auch andere Babys so. Ich finds nicht schlimm. Man arrangiert sich damit. Alles zu seiner Zeit, und lass dich von anderen nicht verrückt machen. Du machst das schon richtig so .
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Ich kenne das auch sehr gut, vor allem was das KIWA-fahren betrifft, mit dem Auto hatte er kein Problem. Aber mir haben auch die meisten dazu geraten mit ihm KIWA-fahren zu gehen, damit er sich gewöhnt und aufhört zu schreien, aber ich habe das nicht gemacht! Ein Spaziergang war immer nur mühsam, er hat geschrien, ich habe ihn getragen und war genervt :flaming01: , deshalb hab ichs bleiben lassen und war erst mal ein paar Wochen gar nicht mehr Spazieren mit ihm. Dann hab ich es immer wieder versucht, bin ein bischen mit ihm rausgegangen, habs probiert wenn er müde war, wenn er gerade augeschlafen war, gerade gegessen hat..... also alle Möglichkeiten ausprobiert und es wieder sein lassen wenn er geschrien hat. Als er dann 6 Monate alt war ging es langsam besser mit dem Spazieren, und jetzt liegt er schon bis zu einer Stunde zufrieden im KIWA.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich habe auch Rücksicht auf ihn genommen und er hat sich trotzdem an den KIWA gewöhnt! Also ich würde sagen immer wieder mal ausprobieren und irgendwann klappts dann schon!
LG
Bärbel
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naja ich denke aber schon, dass man die Kleinen in vielfältige Situationen bringen muss, damit sie es eben kennenlernen. Greta hat am Anfang auch im Kinderwagen geschrien, ich hab sie dann kurz getragen und dann wieder reingelegt. Inzwischen liebt sie den Kinderrwagen und schläft schnell ein.
LG Anja
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also meine Erfahrung ist: es ist ganz wurscht was du für ein Kind hast und wie du es behandelst, zum Thema Kindererziehung redet einfach JEDER gerne mit :flaming01: Ich bin wirkliche ein freundlicher, sehr ausgeglichener Mensch und mein Kind ist ein echt freundliches Kerlchen, aber was ich mir immer alles anhören muß... Ich kam mir anfangs immer total unnormal vor. Weil ich ihn zuviel trage: "der lässt sich nie wieder hinlegen", weil ich ihn tagsüber im TT schlafen lasse "so kriegst du ihn nie dazu, ein Mittagsschläfchen zu machen", weil er bei uns im Bett schläft..."da wacht ihr ja bei jedem Pieps auf...so schläft er nie durch" Und es werden auch nie die positiven Dinge betont, wenn das Kind dann doch gut schläft und sich auch mal länger auf der Krabbeldecke alleine beschäftigt heißt es nicht, hey, das hast du wohl ganz richtig gemacht, sondern: "Ey, du verwöhnst deine Mami ja, womit hat sie das denn verdient" Knurrr... Ehrlich, ich bin vollkommen genervt, ein Großteil dieser Geistesblitze stammen von meiner Mama, zu der ich eigentlich ein Super-Verhältnis habe, dies aber seit der Kleine da ist echt nicht lassen kann (Sie hat mich damals mit 10 Wochen nachts ins Gästzimmer gestellt, um mir das Nachtfläschchen abzugewöhnen, gestillt wurde ich natürlich nicht, das macht sie halt zum Experten, is klar :flaming01: )
Also, lass dich nicht verrückt machen, es liegt bestimmt nicht daran, dass du was falsch machst, der einzig mögliche Fehler wäre, nicht auf sein eigenes Gefühl zu hören.
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Henri ist auch so ein Kandidat, der es hasst, im Kinderwagen zu liegen oder Auto zu fahren. Leider kann ich beide Situationen im Alltag nicht vermeiden. Finn fahre ich zur Tagesmutter oder zu Freunden oder wir müssen Einkaufen (das sind dann immer so ca. 5-15Min. Autofahrt), da brauche ich das Auto und wenn ich ihn nicht in den Kinderwagen packe, kann ich tagsüber nie mit Finn raus. Ich habe zwar einen Beco Baby Carrier, aber mit seinen fast 7kg kann ich ihn nicht lange tragen ohne dass ich für die nächsten 2 Tage Rückenschmerzen habe.
Einkaufen ist auch immer ein Drama, da er da im MaxiCosi sitzt und ihm der Einkaufswagen nicht genug rumpelt. Da habe ich mir auch schon das ein oder andere von einer netten älteren Dame anhören dürfen...armes Kind...kümmert sich Deine Mama nicht um Dich...Du bist ja auch viel zu warm angezogen, etc. etc....?? Haha...klar, ist mir ein Vergnügen! Ich lasse meine Kinder immer schreien...
Alles in Allem ist das ganz schön stressig für uns Drei. Nach dem Einkaufen bin ich immer schweißgebadet.Falls jemand noch eine gute Idee hat, wie ich diese Situationen etwas entschärfen kann, immer her damit! Ich kriege immer die Krise, wenn Henri schreien muss, weil ich es gerade nicht ändern kann.
Finn hat es auch gehasst, im KiWa zu liegen. Das wurde besser, als er dann später in eine leicht angestütze Position gelegt werden konnte und mehr sehen konnte.
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:flaming01: Solche Situationen kenne ich auch. Ich hasse es auch, wenn mir wildfremde Leute sagen, was ich ihrer Meinung nach falsch mach, aber wie oft ertappe ich mich dabei, dass ich schon auf eine Mama zusteuere, die ihr Kind nach vorne schauend im Babybjörn trägt oder im Maxi Taxi spezieren fährt um ihr mal ein paar Takte zu sagen. Ich kann mich dann meistens gerade noch bremsen :biggrin: indem ich mir sage, dass das bestimmt der falsche Weg ist, Bekehrung zu betreiben... Aber das nur am Rande.
Einkaufen: Häng den Maxi Cosi mit einem Tuch ab, damit der Lütte nicht so reizüberflutet ist. Vielleicht sind die vielen ungewohnten Eindrücke das Problem. Vielleicht ein Schnuller, damit er seine Spannungen wegschnullern kann, statt sie wegzuschreien?
Kiwa: Schon mal versucht, ihn gepuckt in den Kiwa zu legen? Vielleicht vermittelt ihm das ein bisschen mehr Sicherheit. Na, Versuch macht kluch! Einfach mal ausprobieren.
Wenn beides nicht funzt, kann ich noch mal überlegen.
Am allerbesten ist es natürlich die entsprechenden Situationen so weit es geht zu vermeiden... Aber das geht natürlich nicht immer. Das sehe ich auch so.
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@tesoro: das mit dem Abhängen probiere ich mal aus, ich habe aber eher den Eindruck, dass es ihn langweilt...sobald mehr los ist (also der MaxiCosi ordentlich geschüttelt...wirklich...wird, gibt er Ruhe). Wenn ich mit dem Auto oder KiWa über Kopfsteinplaster übelster Sorte fahre, gibt es ganz schnell Ruhe.
Zu der Sache mit dem Schreien lassen habe ich noch eine Frage, die passt aber auch ins Geschwisterforum... Egal, ich stelle sie jetzt mal hier, bitte notfalls verschieben - danke!
Meine Beiden sind ja nun nicht ganz 2 Jahre auseinander und daher habe ich auch zuhause ständig die Situation, dass ich notgedrungen einen der Beiden brüllen lassen muss, da ich mich um den anderen kümmern muss (wickeln, Zähne putzen, trösten, etc.). Ich habe die Beiden eigentlich immer bei mir, aber der Kleine hasst es wirklich, irgendwo abgelegt zu werden. Ich will, muss und möchte mich aber auch um den "Großen" kümmern...das wird dann immer mit Schreierei quittiert. Wenn ich z.B. mit Finn ein Buch lese und Henri im Arm halte, macht der dabei Theater. Ich will ihn aber bestimmt nicht ständig in der Wippe parken und mit dem Fuss wippen, nur damit ich mal 10 Min. für den Großen habe.
Ich fühle mich auf jeden Fall zwischen den Beiden total zerrissen und habe das Gefühl, für keinen mehr richtig da zu sein. Das geht mir sehr sehr nahe... Wie habt ihr das denn gemanaged mit 2 Kids in dem geringen Altersabstand? Danke Euch!!
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Er ist (inzwischen) der Meinung, ich kann das Kind jetzt ruhig mal liegen lassen/ weinen lassen, das schadet nicht. Im Gegenteil! Wenn ich ihn immer beruhige oder hoch nehme, das schadet ihm. Weil er dann nicht lernt, sich selbst zu beruhigen... Das sieht dann so aus, das ich z.B. sage: lass uns lieber später einkaufen fahren, jetzt ist er müde und soll schlafen, das geht im Auto nicht und er weint dann bloß. Und er sagt, na dann weint er eben :flaming01: Was soll man da bloß machen???
Es gibt in letzter Zeit viele solche Situationen, ich will das nicht alles aufzählen. Im Prinzip gehts darum, das er jetzt lernen soll, sich allein zu beschäftigen und Frust auszuhalten, nicht weil er warten muss, was ja mal vorkommen kann. Sondern weil er warten soll. Einfach, weil der Papa das so will. ("nein, ich nehm`dich jetzt nicht hoch, ich will erst zuende essen....") Und wenn das mit Geschrei verbunden ist, was soll´s. Das wird ihn nicht umbringen. HILFE!! Wie können wir uns da bloß einigen?
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Allerdings müsstest Du ihn drei Stunden warten lassen, denn 5 Minuten sind für Babys gefühlt so lang.
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@ Nienna:
Das glaubt er mir eben nicht, das sag ich ihm auch immer...Er ist der Meinung, das Kind lernt: "Ich schreie, also kommt jemand/ hilft mir jemand etc." Und das soll er nicht. Papa reagiert, wenn er das will, so einfach ist das. Er will ihn nicht "verwöhnen", oder so.
Nun ja, und das Baby´s 5 Minuten lange vorkommen, glaub ich auch. Ich sollte mich schon mal auf eine "Schreidauer" von einer Viertelstunde breitschlagen lassen. So lange kann das Kind ruhig mal brüllen, bevor ich es beruhige. Wenn es bis dahin nicht von allein aufgehört hat. Ach, ich find es wirklich traurig..
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Nach ner Weile hatte er dann eingesehen das ich Recht hatte:
Melody hatte dann nämlich nicht mehr geschrien wenn was war, sondern nur noch kurz gequäkt, sie wusste ja das gleich jemand kommt wenn sie "piepst"...
Wobei ich da den Unterschied gemacht hab ob sie quäkt weil was ist oder ob sie nur vor sich hin babbelt und mit ihrem Plüschtier motzt :biggrin:
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Ich mach es jetzt so, wie Melody2 geschrieben hat, aber so ganz zufrieden macht mich das nicht.
Ach ja, und neulich schlug er vor, zusammen was trinken zu gehen und das Kind samt Babyphone abends allein zu lassen. DAS mache ich ganz sicher nicht, aber es hieß dann bloß, ich traue dem Kind nichts zu und nur ICH hätte da ein Problem (ich kann nicht loslassen, oder so).. Sagt mir mal bitte, das ich nicht völlig daneben liege, ich krieg hier langsam echt Selbstzweifel an meiner "Erziehungsweise"... :sad:
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hast du deinen mann mal gefragt, wie er reagieren würde wenn er sich nicht selbst versorgen könnte und ruft und es kommt keiner?
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Wir haben da das Glück, das unsere Nachbarn dann unser Babyphone hüten, so wie wir das von denen hüten. Eine Art Symbiose :biggrin:
Ich hoffe für dich das es bei euch einfacher wird, sobald euer Kleiner sich besser ausdrücken kann. So um den ersten Geburtstag rum wurde es bei uns deutlich besser.
Wenn Konstantin erstmal "sagen" kann was fehlt ist es schon gar nimmer so schlimm. Wichtig ist, meiner Meinung nach, das du deinem Freund deutlich sagst was dir nicht passt und das du nicht duldest das er es trotzdem so praktiziert. Ansonsten kannst du ihm ja mal anbieten ein Seminar in die Richtung Kinderpsychologie zu machen. So als Geburtstagsgeschenk :biggrin:
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Das ist genau meine Meinung...
@braten:
Nein, das hab ich ihn noch nicht gefragt. Ich glaub auch nicht, das es was bringt, auf die Art zu diskutieren. Da nehme ich lieber in Kauf, das er sauer ist, weil ich "nur am Baby klebe". Vielleicht sollten ihm andere Eltern aus unserem Freundeskreis mal sagen, was sie von solchen "Ideen" halten, das überzeugt ihn vielleicht.
@Melody2
Ich hoffe auch, das es dann besser wird, wenn Konni älter ist. Und trotzdem finde ich es schwierig, zu sagen ICH habe recht, und du nicht.(Obwohl ich´s gern so machen würde, meistens ) Also bei so offensichtlichen Sachen wie der mit dem Babyphone fällt das ja leicht, aber es gibt ja noch andere Themen, und warum sollte denn immer ich die richtige Entscheidung treffen? Ich mein, ich kann ja auch mal falsch liegen. Also, das ist ein schwieriger Punkt, echt. Und er läßt sich nichts verbieten, da wird er furchtbar sauer... :flaming01:
Na, ich danke euch jedenfalls sehr ;-)
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Das du vielleicht auch nicht immer die richtige Entscheidung triffst ist klar, allerdings hast du den Mutterinstinkt, er nur angelerntes (Falsch-)Wissen... Ich bin mir sicher, ein Vater hat nicht solche "Antennen" wie eine Mutter...