Hallo,
wir waren heute bei unserer KiÄ, da Malte wie bei jeder Erkältung hustet. Sein Schwachpunkt sind die Bronchien. Er pfeift dann abends/nachts und hatte letzte Saison spastische Bronchitis (leicht, ca. 2-3x*grübel*). Heute ist soweit noch alles ok, er soll aber einige Tage abends mit einem Medikament inhalieren.
Nun empfiehlt uns die KiÄ ihn gegen Grippe impfen zu lassen, da er ein "Risikopatient" sei.
Ich war ziemlich überrascht und etwas skeptisch.
Wie hoch ist das Risiko, daß er eine "echte" Grippe bekommt und was wäre daran schlimmer als bei Kindern, die nicht dieses Problemchen haben?
Die Grippewelle ist bisher immer an unserer Familie vorbeigekommen. Allerdings geht Malte ja auch in den Kiga und kriegt da alles mit...
Ist diese Impfung sinnvoll? Oder schwächt sie ihn mehr als das sie nützt?
Kommentare
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an. Das kann man ruhig zusammenfassen.