Mäxchen hatte vor 2 Wochen nachts einen extremen Hustenanfall, der sich über Stunden hinzog und wo ihm auch teilweise die Luft wegblieb. Nachdem wir am nächsten Tag beim Arzt einen Termin zur Impfung hatten, habe ich das natürlich angesprochen und es wurde Pseudokrupp diagnostiziert. Geimpft wurde natürlich nicht. Die KiÄ hat einen Hustensaft und Cortisonzäpfchen verschrieben, die ich bislang gottseidank nicht geben mußte. Wir haben auch das ganze Programm mit kalter, trockener Luft, nasse Handtücher und Thymianwasser neben dem Bett durchgezogen.
Die Hustenanfälle wurden dann schnell besser und waren nach ein paar Tagen wieder ganz weg. Bei der Kontrolluntersuchung letzte Woche war die KiÄ auch sehr zufrieden und meinte, daß lediglich der Hals noch etwas gerötet wäre. Wir sollten noch einen Tag weiterhin den Hustensaft geben. Diesmal haben wir die Impfung nachgeholt.
Jetzt fangen die Hustenanfälle beim Schlafen wieder an. Nachdem ich jetzt weiß, woran wir sind, bin in zumindest in der Hinsicht beruhigter.
Meine Frage ist lediglich, wie lange sich das jetzt mit den Hustenanfällen hinziehen kann. Muß ich jetzt den ganzen Winter damit rechnen oder sollte ich deswegen irgendwann wieder beim Arzt vorstellig werden? Ganz abgesehen von meinen Nerven, tut mir der kleine Zwerg leid, der nachts kaum zum schlafen kommt.
Kommentare
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Die Hustenanfälle können sich wenn ihr Pech habt tatsächlich die nächsten Wochen hinziehen. gut wäre wenn ihr ein Inhalationsgerät hättet mit dem ihr regelmäßig inhalieren könnt. Sowas kann euch die KIA verschreiben.
Dann würde ich ihn zwischendurch abhören lassen wenn es gar nicht besser wird. ;-)