Mal eine Frage an Euch:
Zur Zeit ist es so (unabhängig von der Tasache, dass wir krank oder gesund sind), dass Jacqueline bis in die Puppen schlafen kann. Sie kommt gegen 21 Uhr ins Bett und steht auch nicht vor 9 Uhr auf. Klar, wir haben ein paar Stillunterbrechungen, aber das sind immer nur ein paar Minuten. Von Unterbrechung kann nicht wirklich die Rede sein. Wenn Sie vorher wach wird, was ab und zu mal vorkam, dann kuschelt sie sich an einen und liegt dann ruhig bei mir und sagt keinen Ton. So als ob sie noch nicht richtig wach ist und einfach ihre Viertelstunde noch braucht.
Versteht mich nicht falsch. Ich finde es toll, eine Längschläferin zu haben, zumal ich auch in diese Kategorie gehöre. :roll: Aber da sie mittags auch nochmal 2 Stunden schläft, finde ich die 14 Stunden Schlaf doch recht intensiv.
Kann es daran liegen, dass man einfach - egal ob Kind oder Erwachsene - in den Wintermonaten mehr schläft als im Sommer ??? Wie sind da Eure Erfahrungen ???
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Ich glaube, das ist wirklich individuell und typabhängig. Vielleicht spielt da auch die Jahreszeit etwas mit rein, aber ich denke nicht, dass sich das zwangsläufig und bei jedem unbedingt äußert.
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