Hallo
Kim (13.8.2004) ist nun schon seit langem trocken, ausser nachts. Da ziehe ich ihr immer noch eine Windel an.
Wie wird ein Kind normalerweise nachts auch trocken? Kommt das von alleine, wenn auf einmal die Windel trocken ist oder sollte da man 'aktiv' etwas unternehmen?
Wie habt Ihr das gemacht?
Gruss Anja
Kommentare
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gebildet wird, wird das Kind nachts nicht auf Toilette gehen. Also bitte nicht üben oder schimpfen oder so.
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solche Erklärungen höre ich immer wieder und dann höre ich meine Mutter und Großmutter, die mir berichten, dass DDR-Kinder alle viel früher trocken waren, auch nachts.
Wie ist das zu erklären?
LG Anja
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Das Kind wird einfach wach und wenn man wach wird muss man meistens aufs Klo. Die Tochter meines Mannes, aus erster Ehe, ist jetzt 10, sie macht heut noch ins Bett, nicht immer, aber doch seeehr häufig.
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LG Anja
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Ausnahmen bestätigen die Regel. Vielleicht warst du ja wirklich früh dran, andere sind eben nicht.
Wenn meine Mutter mir von "Früher" erzählt und ich dann irgendwas sag, warum, ICH es anders mach, dann merk ich wie sie versucht ihr gesagtes zu wiederlegen ala`"Ich habs ja gaaaaanz anders gemeint!" oder sie wechselt einfach das Thema.
Mein Paps schiebt die Schuld auf die Wegwerfwindeln. Früher wollten Kinder von sich aus aus der Windel, Baumwollwindeln sind eben doch unangenehmer wie Pampers. Und die Mütter haten auch keine Lust ewig Windeln zu kochen und zu waschen... Früher war halt alles besser :biggrin:
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danke für Eure Antworten. Ich werde also hier nichts unternehmen.
Ich denke, dass die Kinder in der ehemaligen DDR früher trocken waren könnte auf 'andere Länder andere Sitten' zurückzuführen sein. Da hat 'man' es halt so gemacht. Und uns gehts doch auch so, wir fragen mal herum, wie es bei anderen ist und übernimmt es dann (oftmals).
In Amerika hab ich mal einen Bericht gesehen, dass schon Babies mit ca. einem Jahr (und jünger) auf den Topf getrimmt werden. Da kann man richtige Kurse dazu besuchen. Das das Nonsens ist, brauchen wir hier nicht zu diskutieren, das ist klar....
Gruss Anja
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und mich fragen meine mutter und meine oma auch dauernd wann moritz denn keine windel mehr hat und ich sag dann eben wenn er soweit ist!
meine mutter meint eben dass das nur bequemlichkeit ist und rollt mit den augen - ich hab ihr schon links, usw geschickt aber sie will nix davon hören daweil hab ich schon heftchen von 1983 (mein geburtsjahr) gesehen wo die ansichten schon eher den heutigen gelichen ... naja..... grrrrrr
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Sie war ebenfalls mit einem Jahr tagsüber trocken und da ist nichts gemogelt, war ja dabei. Sie wurde auch nicht ständig aufs Töpfchen gesetzt, sondern ab und zu und das ganz spielerisch. Ich habe viele lach-Bilder mit ihr auf dem Töpfchen. Und Pampers gabs da auch schon.
@Caro: Es mag ja sein, dass es Menschen gibt, die das so gemacht haben. Aber meine Mutter ist selbst Erzieherin gewesen, und sie hätte nie zB. ab nachmittags nichts mehr zu trinken gegeben.
Ich sehe das so, wie in jedem Bereich kann Förderung etwas bringen, so auch hier. Ich kann einfach nicht glauben, dass hier im "Westen" (ich lebe ja jetzt in HH) die Kinder alle erst ab 3 tagsüber trocken sind und im Osten das im Durchschnitt mit 1 der Fall war.
LG Anja
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Ich bin Lehrerin. Nun könnte ich warten bis ein Schüler Lesen von alleine lernt, oder ich förder ihn durch gezielte Übungen. Das ist nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.
LG Anja
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@Maxi: Bei Jonah ist es andersherum, das große Geschäft klappt schon länger auf dem Klo, nur mit dem Pieseln noch nicht. Aber da merke ich, wie Jonah noch nicht ganz soweit ist. Er fühlt sich unsicher ohne Windeln, er könnte es schaffen, aber er glaubt noch nicht dran. ;-) Aber das kriegt er irgendwann hin und solange da was im Gange ist, also ein Prozess am Laufen ist, ist doch alles in Ordnung. Der Weg ist das Ziel. :biggrin:
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Nunja, gehört hier vielleicht nicht so richtig her, aber es soll tatsächlich Leute geben denen das gefällt :biggrin:
Bin da beim stöbern im Netz mal auf ein unglaubliches Forum gestossen.. Da konnte man nur nit dem Kopf schütteln...
Aber zurück zum Thema.
Ich bin auch der Meinung, das es ein Prozess ist den man nicht wirklich fördern kann. Aber wenn jemand meint ein Kind kann es durch Erziehung lernen... Bitte schön. Wir geben uns den Stress nicht
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Wenns am Hormon liegen würde, würden nicht trainierte Kinder eher dazu in der Lage sein, oder? Oder kann man Hormone neuerdings quasi aufwecken.
Auch beim Drehen usw. wird durchaus gefördert, z.B. wird oft Krankengymnastik verschrieben, wenn Kinder Entwicklungsrückstände haben.
Mir hat es nicht geschadet, dass ich aufs Töpfchen gesetzt wurde, meiner Schwester auch nicht. Also wo ist das Problem?
Wenn ich unseren Nachbarsjungen mit 5 Jahren in Windel, mit Nuckel im Mund und Nuckelflasche in der Hand sehe, kann ich nur den Kopf schütteln, wenn dann wieder die Argumente der individuellen Entwicklung kommen. Dass der Junge nicht deutlich sprechen kann und die Zähne sehr leiden ist dann wahrscheinlich nebensächlich, er ist einfach noch nicht so weit. Sagt seine Mutter auch immer.
Und Karin, wenn Schüler nicht Rechnen können, werden die massiv unter Druck gesetzt, dann gibt es Nachhilft , Förderstunden usw., Aber hey, vielleicht sind die Schüler noch nicht so weit. DA wollen Eltern das auf einmal nicht mehr hören. Das Gleiche gilt fürs Lesenlernen. Wenn das Gehirn einfach noch nicht so weit ist.....
LG Anja
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und wir reden hier nicht von 5 (höchstens von in der nacht) sondern von 3 (!!!!!!!!!!!!!!) aber mir ist schon bei der diskussion beim BB aufgefallen dass dus leider nicht verstehen willst dass einige dinge sich einfach geändert haben seit wir kinder/babys waren. .... früher hat man auch gemeint dass eine g`sunde watschen niemanden geschadet hat und heute vertritt man (GsD) eine andere meinung, genauso wie mit stillen, nicht hinsetzen jedem kind sein eigenes tempo einfach lassen ...
das hormon war aufs urin zurück halten bezogen .... :fies02:
lg
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Richtig wenn ein krankhafter Rückstand in der Entwicklung besteht. Nur bei einem 3 Jährigen der noch Windeln braucht liegt ja gar kein Rückstand vor,sondern wir befinden uns im normalen Zeitfenster in dem man das lernt.
Du kämst ja auch nicht auf die Idee einem Neugeborenen laufen beibringen zu wollen oder einem 3 Jährigen lesen. ;-)
Heißt man soll ein Kind da unterstützen wo es entwicklungsmäßig grad steht.
Und ob frühest Töpfchentraining schadet kannst du so nicht beurteilen. Das hat ja meistens psychische Auswirkungen.
Beim Hormon geht es um das nachts trocken werden. Und das kann man wirklich von außen nicht beeinflußen. Und ja das "Hormon" wird bei denen die es nicht schaffen meistens zu Beginn der Pupertät "geweckt" wenn die Hormonproduktion im Körper wieder anspringt..
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Wenn das alles so dringend notwendig wäre, hätte man dann nicht an den alten Strukturen festgehalten?
Den Kindergärtnerinnen ist es auch sicher leichter, wenn das Kind auf den Topf geht, als es zu wickeln und trotzdem ist man davon weg und lässt dem Kind seine Zeit.
Ich werd hier auch gefragt wann Flo "endlich" sauber wird.
Manchmal geht er gerne aufs Klo und manchmal nicht. Es ist in unseren Tagesablauf bis jetzt so eingebunden, dass er gehen darf, wenn Zähne geputzt werden (dürfen darf er immer wenn er will, aber zu diesem Zeitpunkt und nur dann bekommt er es aktiv angeboten).
Wenn man ihn zwingen will schaltet er auf Stur und es wird noch nicht mal gepieselt.
Es wird der Tag kommen an dem er keine Windel braucht.
Im Sommer lass ich ihn einfach ohne draußen laufen und wenn ich merke, dass er noch nicht soweit ist, bekommt er einfach wieder eine an.
Ich finde den Vergleich mit der Schule auch mehr als unpassend.
Früher gab es mit dem Rohrstock auf die Hände oder den Podex.
Heute höchstens mal ne Strafarbeit oder nen Verweis.
Hat das nicht vielleicht auch Gründe???
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Kommt ganz drauf an, wie man "Schaden" definiert. Ein Schaden ist für mich auch, wenn Eltern in Belangen, die der normalen Entwicklung unterliegen, ihre eigenen Wünsche dem Kind überstülpen. So viel wußte man früher gar nicht über die präzise Förderung von Kleinkindern, damals lautete das Argument: "Frühes Saubersein ist praktisch für die Eltern und zudem Beweis für eine gute Erziehung". Und das ist für mich bereits ein Schaden.
Ohne Frage fördere ich meinen Sohn auch, aber ich setze bei ihm an, nicht nur bei meinen Vorstellungen oder dem, was mir die Entwicklungspsychologie vorschreiben möchte. Ich bringe immer gerne das Beispiel von einem Fall, den beschreibt Gonzalez in seinem Buch. Da wird einer Mutter eines 4-jährigen Jungen gesagt, dass sie sich mehr durchsetzen und Grenzen setzen muss, weil ihr Sohn zu lange zum Anziehen braucht. Das nennt sich dann "Entwicklungsrückstand". Wenn ich ganz ehrlich bin, dann habe auch ich diesen "Entwicklungsrückstand". :oops: :cool: Man kann viele Probleme finden, wenn man nur gründlich sucht.
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Ich kann wohl beurteilen, ob ich psychische Folgen habe. :roll: Welche psychischen Folgen soll das denn haben. Ich bitte um psychologische Fachliteratur!
An alle anderen, klar wir wurden am Tischbein festgebunden. :roll: Vorurteile sind doch was feines.
Die DDR-Bürger alle psychisch gestört... :biggrin:
Dawn früher? Ich bin Jahrgang 82 meine Schwester 98, da passen deine Ausführungen nicht so ganz.
Ich empfinde es als Schaden, dass Kinder sich in der Schule nicht alleine anziehen können und Eltern wie du sich auch noch einreden, dass das normal ist.
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Unser Nachbar ist aber nunmal 5 und seine Entwicklung anscheinend nicht soweit. Laut euch darf man anscheinend nichs tun.
BB? Sowas hatten wir früher gar nicht. Hast du auch passende Argumente? :cool:
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Und Braten hat nirgends geschrieben das es in der ehemaligen DDR die Kinder auf dem Töpfchen an dm Tischbein festgebunden wurden. Also bitte such nicht nach Vorurteilen wo keine sind.
Und eigentlich ging es in dem Thread um das nächtliche trockenwerden.
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euer nachbarskind ist vielleicht tatsächlich etwas spät dran, das kann man aus der entfernung schlecht beurteilen, und wenn die eltern dann nicht reagieren und fördern ist es u.u. auch nicht richtig. aber generell hat halt jedes kind sein tempo. das hat aber mit dem eigentlichen thema hier garnichs zu tun... finde ich.
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Klar passt das, was in den 80er Jahren noch das Töpfchentraining war, ist heute das Schlaftraining. Ich würde sagen, es ist mal wieder Zeit für ein "Wie lernt mein Kind richtig essen?" - Welle. ;-) Und es dient dem Stolz der Eltern, was die Kinder können, nicht den Kindern. In diese Falle laufen auch heute noch genug Eltern, egal in welchen der Bereiche.
Keine Ahnung, wie viele Kinder es gibt, die sich in der Schule noch nicht alleine anziehen können. Mach doch eine Studie drüber, wenn es Dich so stört. Eltern wie ich? Kennen wir uns? :cool: Aber klar, der einzige Grund dafür, warum ein 6-jähriges Kind sich nicht anziehen kann, ist die fehlende Konsequenz und Laschheit der Eltern. :roll: Aber wir wissen ja alle, dass Pädagogik in der Lehrerausbildung keinen großen Platz einnimmt.
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außerdem schaut er auf dem klo bücher an, von wem er das wohl hat... :oops: ich muss dann regelmäßig neue lektüre bringen.
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Es bekommt ja auch nicht jeder Raucher Lungenkrebs. Trotzdem ist es NACHWEISLICH schädlich ;-)
Und ich kannte eine Frau, die ist 99Jahre alt geworden, obwohl sie täglich 2 Schachteln gequalmt hat...
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zurück zum Thema. @anjalina ich hoffe du konntest die Antwort auf deine Frage hier noch finden.
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Wenn Du Lehrerin sein solltest, dürft es Dir nicht schwer fallen, uns seriöse Quellen für Deinen Standpunkt zu nennen. Du kannst ja einen Link dazu einstellen.
Ich habe zumindest eine
http://www.hebamme4u.net/news/einzelnew ... ehung.html
Du solltest von Berufs wegen wissen, dass 10 Jahre oder auch nur fünf, in der heutige Pädagogik und/oder Kinderpsychologie eine rasante Entwicklung beinhalten können. Ich bin ziemlich erstaunt dass ich Dir das sagen muss. Zudem sind die Vergleiche wirklich an den Haaren herbeigezogen.
Wenn Du überzeugt bist, richtig zu liegen, dann mach es einfach so. Nur bleibe bitte sachlich, wenn andere Leute anders denken.
Unter den Userinnen hier gibt es diverse Fachfrauen, wie Du ganz bestimmt weißt.
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quelle: wissenschaft.de
allerdings finde ich, der frust ist schaden genug - ich setze einen zweijähren ja auch nicht aufs fahrrad und übe ein jahr lang, bis endlich die beine lang genug sind. es gab auch schon einige berichte hier, wo die kinder von sich aus von einem auf den anderen tag keine windel mehr gebraucht haben. das ist die beste lösung, finde ich.
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und ich finde deine einstellung und meinung unmöglich - sorry - als obs wen stört einigen kinder die schuhe zuzubinden ?! klar ist es lästig aber als guter lehrer könnte man schuhe zubinden zb als zwischenübung während der freiarbeit beim buchstabentag zb einbauen, oder???
manchmal frage ich mich warum einige leute einfach nicht akzeptieren wollen dass sich nun mal was geändert hat - es ist ja auch nicht schlimm dass es früher so war wies war und ich mach meiner mutter auch keinen vorwurf sie hat ihr bestes gemacht - das beste was man ihr damals gesagt hat und auch "alle gemacht" haben nach besten wissen und gewissen zu dieser zeit ABER es ist doch nur verständlich dass man es heut eben anders macht weil man einfach mehr weiß: stillen 6 monate, kein bb WEIL schädlich, nicht hinstzen WEIl schädlich usw. ... und wenn das jemand trotzdem macht kann man auch nciht mehr machen als informieren letzlich hat jeder für sein kind die entscheinung zu fällen aaaaaber man muss doch nicht sagen dass das soo toll war/ist wenns nun mal belegt ist dass es NICht so ist.... grrrrr (war das verständlich :confuded: )
lg.... :roll:
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Ich habe die Babyzeit von meiner kleinen Schwester noch sehr gut in Erinnerung (´96). Da meine Mutter der Meinung war, dass es an den Windeln liegt, dass die Kleinen so lang brauchen um trocken zu werden, deshalb hat sie meiner Schwester so große Watteeinlagen in die Windel getan. Die waren immer vollgesogen und natürlich dementsprechend unangenehm am Hintern, so dass sie bald von allein auf die Toilette bzw. Töpfchen wollte (ohne Topftraining). Sie war auch unter 2 Jahren trocken, wobei ich nicht mehr weiß wie es nachts war....allerdings kann ich mich da noch an :biggrin: Spieltöpfe erinnern, in die sie mal probiert hat reinzumachen...
Ich und mein Bruder waren auch relativ früh dran, wobei mein Bruder wirklich etwas länger gebraucht hatte, aber wir waren unter 2 windelfrei.
Oder findet ihr das sogar falsch, dass sie Watteeinlagen bekommen hat? Wobei ich finde, dass das auch nix anderes ist als Stoffwindeln.
LG
Perle
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wenn ein Kind erst im Durchschnitt mit 2,5 Jahren die körperliche Fähigkeit zum Einhalten erlangt, dann muss man ja vorher bei geäussertem Harndrang SOFORT eine Toilette parat haben... das wärein meinen Augen kein Vorteil ggüber der Windel. Ich bin sehr froh, dass mein Sohn von Anfang an eine kleine Karenzzeit hatte (ca. 15 min) mittlerweile schafft er es beim Spazierengehen sogar noch bis nach Hause.
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Von Schulkindern habe ich berichtet. :roll: Das sind meine Erfahrungen. Und klar ich zieh meine 30 Schüler bei jeder großen Pause Jacke, Schuhe und Co. an, hab ja sonst nichts zu tun. Da brauch ich mit der Stunde gar nicht anzufangen.
Zu allen anderen:
süß, dass ihr meint das Lehrerstudium beurteilen zu können, Pädagogik hat sogar mehr als die Hälfte in Anspruch genommen.
Und der aufmerksame Leser wird feststellen, wir sie nicht gezwungen haben, sondern sie spielerisch dran gewöhnt haben.
@braten: Also bei BB die Amis verteufeln und jetzt eine Studie heranziehen. Tausende DDR-Kinder waren früher trocken, ist für mich Beweis genug.
@melody: Das stimmt, nicht jeder Raucher kriegt Lungenkrebs. Aber dann müssten wirklich alle ehemaligen DDR-Bürger aus meiner Generation und älter einen Schaden haben. Glaub ich nicht so wirklich dran.
@Marlies: Süß danke für deinen Vortrag über Pädagogik. Wieviele Stunden hast du das denn belegt? Sicher gibt es viele Dinge, die sich ändern, einige aber auch nicht. Und solange ich keine realistische Studie gelesen habe, dass Kinder einen bleibenden Schaden davon bekommen, wenn sie spielerisch ans Töpfchen gewöhnt werden, werde ich das auch nicht ändern. In der Studie der Amis steht doch sogar auch drin, dass es keine negativen Folgen hat und wenn sie nach deren Meinung gleich spät trocken sind, dann kann es euch doch auch egal sein, oder?
Hier sind Psychologinnen mit Spezialgebiet Entwicklungspsychologie?
@Karin:
Ich bin weiß Gott nicht jemand der an Altem festhält. Ich gebe erst ab 6 Monaten Brei, ich habe so lange es ging gestillt, bzw. Muttermilch gegeben. Ich schlage mein Kind nicht und so weiter. Das sind aber alles Sachen, wo mir der Nutzen klar gemacht wurde. Beim Töpfchen sehe ich das nicht und die Studie von Braten hat mich bestärkt. Wenn es keine negativen Folgen gibt, umso besser. Dass die Kinder früher sauber sein können, hat die DDR gezeigt.
LG Anja
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Tcha und es gibt genügend Lehrer die Ihren Lehrplan schaffen, die sich zusätzlich die Zeit nehmen täglich mit den Kindern zu Frühstücken und auch in der Lage sind hier und da auch noch helfen eine Schleife zu binden. Gut ich weis natürlich nicht in welcher Brennpunkschule du unterrichtest und welchen Jahrgang. Bei fünftklässlern würde ich das auch merkwürdig finden.
Und ich weis schon gar nicht was das ganze mit nächtlichen Trockenwerden zu tun hat.
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Zudem bin ich ganz sicher nicht süß, und meine Äußerungen solltest Du ernster nehmen
Ich habe wirklich keine Lust weiter auf diese Postings einzugehen und dieses DDRgequatsche hängt mir ebenfalls zum Hals heraus :roll: Nur mal als Info nebenbei.
Hat noch wer Interesse? Sonst können wir auch abschließen, da das eigentliche Thema nun schon wieder fast nichts mehr damit zu tun hat.
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