Die Frage die man sich stellen muß ist- was für ein Kind hab ich und was braucht mein Kind?!
Walddorfkindergärten find ich ganz ok. Würde aber aus meiner KiTa erfahrung heraus eher zu einem Waldkindergarten tendieren.
Von Walddorfschulen halte ich gar nix! Und ich schreib dir auch warum.
Die Walddörfer bleiben gern unter sich, d.h. so gut wie kein Walddorf Kind hat Kontakte zu Kindern aus Staatlichen Schulen.
Walddorf Kinder lernen die Grundelemente (lesen, schreiben, rechnen) dann wann sie Lust dazu haben. Eine Bekannte von mir konnte erst mit 12 so richtig lesen :shock:
meist kosten die Walddorfschulen unerhört viel Geld
Kinder werden künstlich von Leistungsanforderungen fern gehalten
wenn ein Wechsel von Walddorf zu Staatlichen Schulen sein muß (kann immer passieren) dann hinken die Walddorfkinder sehr oft hinterher und haben enorme Probleme sich in das Leistungsorientiere Niveau einzufügen
Man kann die Abiprüfung nicht wiederholen. Wenn man durchfällt hat man Fachabitur ohne die Möglichkeit eine weitere Chance zu bekommen
So, ich weiß das es 1000 Argumente für die Walddorfpädagogik gibt (hab das ja an der Uni bis zum Abwinken durchgekaut ;-) ).......ich kann dir nur leider keine Aufschreiben, da es meiner Überzeugung wiederspricht.
Bin aber trotzdem auf die positiven Ansichten und Erfahrungsberichte gespannt :razz:
Meine Große geht in die Vorschule mit Montessori-Pädagogik und kommt jetzt in die erste Klasse. Ich denke, dass diese Richtung eine gute Alternative zu staatlichen bzw. Waldorf-Schulen ist.
...aber es kommt auch auf die Kinder an... manche müssen einfach ein bisschen mehr gefordert werden und werden leicht abgelenkt... ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob es das Richtige für Charlotte ist, obwohl ich das Konzept wirklich gut finde...
Hallo,
ich musste die Waldorfpädagogik in der schule analysieren :roll:
Ich halte davon ehrlich gesagt nichts....
Leider habe ich die unterlagen gerade nicht zur Hand.
Der Kindergarten ist vom Prinzip her eigentlich nicht schlecht, doch die Kinder verlieren den Bezug zur wahren Umwelt.
Sie haben es dann sehr schwer im Kontakt mit anderen Kindern und erst recht wenn sie danach in eine "normale" Schule kommen.
Von der Schule halte ich gar nichts, überhaupt nichts.
Gerade weil die Kinder im Prinzip machen was sie möchten und wenn sie von Deutsch oder Mathe etc. nichts halten , dann ist es so.
Die Kinder sollten meiner Meinung aber schon einen Lehrplan haben, sonst lernen sie nichts.
Ich würde da uach eher zu soetwas wie einen Waldkindergarten tendieren.
Der Kindergarten ist vom Prinzip her eigentlich nicht schlecht, doch die Kinder verlieren den Bezug zur wahren Umwelt.
Sie haben es dann sehr schwer im Kontakt mit anderen Kindern und erst recht wenn sie danach in eine "normale" Schule kommen.
wenn ich mich mal kurz einmischen darf
meine tochter geht in einen wldorfkindergarten und ich empfinde es nicht das sie es schwer hat kontackt zu "anderen" Kindern zu knüpfen..eher im gegenteil...wenn sie in 2 jahren in die schule geht kommt sie auch in eine staatliche schule, weil ich die schulen von waldorf auch nicht gut finde, aber die kindergärten...die kinder sind sehr aufgeschlossen und lernen dinge, die sie wo anders nicht lernen können.Ich finde nicht das sie den bezug zur wahren umwelt verlieren. darf ich fragen wie du das meinst, anne?
so ist es zumindest in unserem waldorfkindergarten. aus unserem kindergarten gehen nicht mal die hälfte der kinder in eine waldorfschule
Ich habe auch Freunde deren Kinder in die Waldorfschule bzw. einen Waldorfkindergarten gehen. Und die Kinder haben absolut keine Probleme auch mit den ganzen Nachbarskindern Kontakt zu knüpfen, die eben auf eine andere Schule gehen.
Wenn ich auch mal kurz darf? Also, ich war im Waldrofkindergarten und in der Waldorfaschule, beide Eltern sind Waldorflehrer. Ich würde mein Kind nicht auf eine Waldorfschule schicken, weil ich mich nie ernst genommen fühlte in meiner Persönlichkeit. Das lag mit Sicherheit auch an den Lehrern, aber wie das so ist, übetrage ich das gerne auf alles, was abgeflachte Ecken hat.
Bei aller Aversion gegen Antroposophie, muss ich aber trotzdem mal mit ein paar Vorurteilen aufräumen, die einfach so nicht stimmen. Habe mich als Erzieherin übrigens ebenfalls professionell mit dem Thema beschäftigt, weiß also nicht nur aus der Innenansicht, was da vor sich geht.
Die Walddörfer bleiben gern unter sich, d.h. so gut wie kein Walddorf Kind hat Kontakte zu Kindern aus Staatlichen Schulen.
Das liegt schlicht an den Eltern. Wenn sie Kontakte verhindern, dann hat das Kind keine. Selbstverständlich habe ich mit den Nachbarskindern gespielt, war im Sprotverein und hatte dort Freunde. Die ganze Zeit über.
[/*][*]Walddorf Kinder lernen die Grundelemente (lesen, schreiben, rechnen) dann wann sie Lust dazu haben. Eine Bekannte von mir konnte erst mit 12 so richtig lesen :shock:
Vielleicht lag das Problem an deiner Freundin? Ich habe mit 7 (Anfang 2. Klasse) so Wälzer gelesen wie Ronja Räubertochter oder Hanni und Nanni. Im hort hatte ich eher wenig Kinder, die in der 2. Klasse überhaupt flüssig lesen konnten. War eine sozial schwierige Ecke, muss ich zugeben, aber viele meiner Grundschüler taten sich schon mit Bilderbüchern schwer.
Gerade weil die Kinder im Prinzip machen was sie möchten und wenn sie von Deutsch oder Mathe etc. nichts halten , dann ist es so.
Die Kinder sollten meiner Meinung aber schon einen Lehrplan haben, sonst lernen sie nichts.
Stimmt nicht, dass ist Montessori, "jeder dann, wenn er dazu bereit ist". Waldorfs haben einen ziemlich durchdesignten Lehrplan, auch wenn er in manchen Punkten von dem staatlicher Schulen abweicht, für die es übrigens keinen einheitlichen gibt LP, wegen der Freiheit der Lehre. An Waldorfschulen ist überhaupt nix mit Laissefair, ich habe das als so stringend empfunden, dass sich darin ein großer Teil meiner Ablehnung begründet.
Ich habe übrigens ein staatliches Fachabi mit 1,5 gemacht, und ein Diplom mit Auszeichnung, 1,1. Dass ich nichts gelernt habe, davon kann man also nicht reden. War in der Erzieherausbildung eine der wenigen, die mit Sachtexten umgehen konnte und schon mal eine Interpretation geschrieben hatte.
[/*][*]meist kosten die Walddorfschulen unerhört viel Geld
Das ist an den meisten Schulen nach Einkommen gestaffelt und liegt daran, dass es "Leistungen" gibt, die der Staat eben nicht bietet, daher auch nicht finanziert.
[/*]
[*]Kinder werden künstlich von Leistungsanforderungen fern gehalten
Was für Leistungsanforderungen meinst du? Wir haben Klausuren geschrieben, Referate gehalten, mussten Vokabeln pauken. Was wegfiel, waren die Noten, und damit der direkte Leistungsvergleich.
[/*][*]wenn ein Wechsel von Walddorf zu Staatlichen Schulen sein muß (kann immer passieren) dann hinken die Walddorfkinder sehr oft hinterher und haben enorme Probleme sich in das Leistungsorientiere Niveau einzufügen
Das stimmt, in einigen Punkten hinken sie hinterher, in anderen aber sind sie weiter. Das Einfügen hängt auch vom Einzelfall ab.
[/*][*]Man kann die Abiprüfung nicht wiederholen. Wenn man durchfällt hat man Fachabitur ohne die Möglichkeit eine weitere Chance zu bekommen[/*]
Kann man, zumindest in NRW geht das genauso wie auf einer Staatsschule.
So, ich würde dennoch davon abraten. Die Antros sind oft sehr dogmatisch, es liegt immer an den beteiligten Menschen. Aber klare Weltbilder ziehen eben auch Leute an, die Halt suchen und das, was sie erzählt bekommen, nicht differenzieren können, oft keine andere Meinung stehen lassen können. Das hat mich als Kind und Teenie echt runtergezogen.
Das Lernen war okay, aber für meine Psyche war es Schrott. Das allerdings kann für andere Kinder wieder ganz anders aussehen.
ich fand bis vor kurzem auch alles, was mit waldorfkita oder -schule zu tun hatte, unmöglich und hatte eine sehr vorgefertigte meinung, die aber eher auf allgemeinen vorurteilen als auf erfahrungswerten beruhte (da wird der name getanzt, es gibt keine regeln usw.).
dank zweier mütter, die ich in den letzten monaten kennengelernt habe, hat sich meine meinung - zumindest, was die kitas angeht - grundlegend verändert.
durch sie habe ich angefangen, mich näher mit dem konzept, das wie ich finde an manchen stellen recht krass ist, zu beschäftigen.
da wir emilia ab august in eine kita bringen, war ich seit monaten auf der suche nach einer geeigneten einrichtung. und ich muss sagen, dass die waldorfkitas mich absolut überzeugt haben (natürlich gab es auch mal welche, die nicht so doll waren). die erzieher gehen respekt- und liebevoll mit den kindern um, es gibt einen guten betreuerschlüssel und die erlernen dort noch "ursprüngliche" kenntnisse (wie funktioniert z.b. waschen ohne waschmaschine, wie werden stoffe hergestellt, was passiert in der natur im laufe des jahres; dies sind natürlich dinge, die man auch als eltern leisten kann und sollte, aber ich finde es schön, wenn auch die kita solche themen aufgreift).
zudem wird viel gesungen und es gibt einen immer festen rhythmus (tag, woche, jahr).
dass beispielsweise wert auf eine möglichst fernsehfreie freizeitgestaltung gelegt wird, finde ich absolut ok, da ich es von anderen kindern schon kenne, dass sie im kita-alter so werbegeschädigt sind, dass ich mich manchmal frage, wie das erst in der schule werde soll.
sicherlich gibt es viele nicht-waldorf-kitas, die ebenfalls sehr gut sind, aber leider habe ich keine solche finden können bzw. wenn ich sie gefunden hatte, konnten die kinder dort erst ab 3 jahren betreut werden.
Hey!1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren
Hey & Hallo im Forum!
Neu hier? Tritt unserer Community bei um alle Bereiche zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen!
Kommentare
3,093
Die Frage die man sich stellen muß ist- was für ein Kind hab ich und was braucht mein Kind?!
Walddorfkindergärten find ich ganz ok. Würde aber aus meiner KiTa erfahrung heraus eher zu einem Waldkindergarten tendieren.
Von Walddorfschulen halte ich gar nix! Und ich schreib dir auch warum.
So, ich weiß das es 1000 Argumente für die Walddorfpädagogik gibt (hab das ja an der Uni bis zum Abwinken durchgekaut ;-) ).......ich kann dir nur leider keine Aufschreiben, da es meiner Überzeugung wiederspricht.
Bin aber trotzdem auf die positiven Ansichten und Erfahrungsberichte gespannt :razz:
292
...aber es kommt auch auf die Kinder an... manche müssen einfach ein bisschen mehr gefordert werden und werden leicht abgelenkt... ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob es das Richtige für Charlotte ist, obwohl ich das Konzept wirklich gut finde...
296
ich musste die Waldorfpädagogik in der schule analysieren :roll:
Ich halte davon ehrlich gesagt nichts....
Leider habe ich die unterlagen gerade nicht zur Hand.
Der Kindergarten ist vom Prinzip her eigentlich nicht schlecht, doch die Kinder verlieren den Bezug zur wahren Umwelt.
Sie haben es dann sehr schwer im Kontakt mit anderen Kindern und erst recht wenn sie danach in eine "normale" Schule kommen.
Von der Schule halte ich gar nichts, überhaupt nichts.
Gerade weil die Kinder im Prinzip machen was sie möchten und wenn sie von Deutsch oder Mathe etc. nichts halten , dann ist es so.
Die Kinder sollten meiner Meinung aber schon einen Lehrplan haben, sonst lernen sie nichts.
Ich würde da uach eher zu soetwas wie einen Waldkindergarten tendieren.
111
wenn ich mich mal kurz einmischen darf
meine tochter geht in einen wldorfkindergarten und ich empfinde es nicht das sie es schwer hat kontackt zu "anderen" Kindern zu knüpfen..eher im gegenteil...wenn sie in 2 jahren in die schule geht kommt sie auch in eine staatliche schule, weil ich die schulen von waldorf auch nicht gut finde, aber die kindergärten...die kinder sind sehr aufgeschlossen und lernen dinge, die sie wo anders nicht lernen können.Ich finde nicht das sie den bezug zur wahren umwelt verlieren. darf ich fragen wie du das meinst, anne?
so ist es zumindest in unserem waldorfkindergarten. aus unserem kindergarten gehen nicht mal die hälfte der kinder in eine waldorfschule
27,156
1,315
Bei aller Aversion gegen Antroposophie, muss ich aber trotzdem mal mit ein paar Vorurteilen aufräumen, die einfach so nicht stimmen. Habe mich als Erzieherin übrigens ebenfalls professionell mit dem Thema beschäftigt, weiß also nicht nur aus der Innenansicht, was da vor sich geht.
Das liegt schlicht an den Eltern. Wenn sie Kontakte verhindern, dann hat das Kind keine. Selbstverständlich habe ich mit den Nachbarskindern gespielt, war im Sprotverein und hatte dort Freunde. Die ganze Zeit über.
Vielleicht lag das Problem an deiner Freundin? Ich habe mit 7 (Anfang 2. Klasse) so Wälzer gelesen wie Ronja Räubertochter oder Hanni und Nanni. Im hort hatte ich eher wenig Kinder, die in der 2. Klasse überhaupt flüssig lesen konnten. War eine sozial schwierige Ecke, muss ich zugeben, aber viele meiner Grundschüler taten sich schon mit Bilderbüchern schwer.
Stimmt nicht, dass ist Montessori, "jeder dann, wenn er dazu bereit ist". Waldorfs haben einen ziemlich durchdesignten Lehrplan, auch wenn er in manchen Punkten von dem staatlicher Schulen abweicht, für die es übrigens keinen einheitlichen gibt LP, wegen der Freiheit der Lehre. An Waldorfschulen ist überhaupt nix mit Laissefair, ich habe das als so stringend empfunden, dass sich darin ein großer Teil meiner Ablehnung begründet.
Ich habe übrigens ein staatliches Fachabi mit 1,5 gemacht, und ein Diplom mit Auszeichnung, 1,1. Dass ich nichts gelernt habe, davon kann man also nicht reden. War in der Erzieherausbildung eine der wenigen, die mit Sachtexten umgehen konnte und schon mal eine Interpretation geschrieben hatte.
Das ist an den meisten Schulen nach Einkommen gestaffelt und liegt daran, dass es "Leistungen" gibt, die der Staat eben nicht bietet, daher auch nicht finanziert.
Was für Leistungsanforderungen meinst du? Wir haben Klausuren geschrieben, Referate gehalten, mussten Vokabeln pauken. Was wegfiel, waren die Noten, und damit der direkte Leistungsvergleich.
Das stimmt, in einigen Punkten hinken sie hinterher, in anderen aber sind sie weiter. Das Einfügen hängt auch vom Einzelfall ab.
Kann man, zumindest in NRW geht das genauso wie auf einer Staatsschule.
So, ich würde dennoch davon abraten. Die Antros sind oft sehr dogmatisch, es liegt immer an den beteiligten Menschen. Aber klare Weltbilder ziehen eben auch Leute an, die Halt suchen und das, was sie erzählt bekommen, nicht differenzieren können, oft keine andere Meinung stehen lassen können. Das hat mich als Kind und Teenie echt runtergezogen.
Das Lernen war okay, aber für meine Psyche war es Schrott. Das allerdings kann für andere Kinder wieder ganz anders aussehen.
151
ich fand bis vor kurzem auch alles, was mit waldorfkita oder -schule zu tun hatte, unmöglich und hatte eine sehr vorgefertigte meinung, die aber eher auf allgemeinen vorurteilen als auf erfahrungswerten beruhte (da wird der name getanzt, es gibt keine regeln usw.).
dank zweier mütter, die ich in den letzten monaten kennengelernt habe, hat sich meine meinung - zumindest, was die kitas angeht - grundlegend verändert.
durch sie habe ich angefangen, mich näher mit dem konzept, das wie ich finde an manchen stellen recht krass ist, zu beschäftigen.
da wir emilia ab august in eine kita bringen, war ich seit monaten auf der suche nach einer geeigneten einrichtung. und ich muss sagen, dass die waldorfkitas mich absolut überzeugt haben (natürlich gab es auch mal welche, die nicht so doll waren). die erzieher gehen respekt- und liebevoll mit den kindern um, es gibt einen guten betreuerschlüssel und die erlernen dort noch "ursprüngliche" kenntnisse (wie funktioniert z.b. waschen ohne waschmaschine, wie werden stoffe hergestellt, was passiert in der natur im laufe des jahres; dies sind natürlich dinge, die man auch als eltern leisten kann und sollte, aber ich finde es schön, wenn auch die kita solche themen aufgreift).
zudem wird viel gesungen und es gibt einen immer festen rhythmus (tag, woche, jahr).
dass beispielsweise wert auf eine möglichst fernsehfreie freizeitgestaltung gelegt wird, finde ich absolut ok, da ich es von anderen kindern schon kenne, dass sie im kita-alter so werbegeschädigt sind, dass ich mich manchmal frage, wie das erst in der schule werde soll.
sicherlich gibt es viele nicht-waldorf-kitas, die ebenfalls sehr gut sind, aber leider habe ich keine solche finden können bzw. wenn ich sie gefunden hatte, konnten die kinder dort erst ab 3 jahren betreut werden.