Vertebralishypoplasie

InfernoInferno

1,361

bearbeitet 18. 01. 2008, 21:15 in Kranke Kinder
Gestern waren wir bei einem speziellen Kinderarzt, der bei Pascal mehrere Blokierungen in der Wirbelsäule gefunden und behandlet hat. Nun überstreeckt er sich zum Glück nicht mehr und ist beweglicher. er kann seinen Kopf wieder frei nach rehcts bewegen und trinkt an der linken Brust wieder besser.
Bei der Schädeldopplersonographie stellte er jedoch eine Vertebralishypoplasie fest. das bedeutet, das die rechte Arteria basilaris noch nicht richtig entwickelt ist und Pascal an Koordinationstörungen leichten Gardes leidet. Jetzt heißt es abwarten und in 8 Wochen wieder hin. Bis zum 6. Lm soll es sich verwachsen haben.
Hat jemand davon schon gehört?

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Die Vertebralhypoplasie besagt erstmal nur das beide Gehirnhälften unterschiedlich stark durchblutet werden weil die Gefäße unterschiedlich groß sind.

    Das muß keine Auswirkungen haben. Wenn aber Auffälligkeiten da sind wie Koordinationsstöhrungen dann sollte man daran denken.

    Was haben denn die Ärzte dazu gesagt?
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Arzt meinte nur, dass er schon leichte Koord.störungen hat und es sich bis zum haben LJ verwachsen soll. Außerdem sollen wir mit Physioth. weitermachen und er darf auf kéinen Fall auf dem Bauch schlafen.
    Woran sollte man denken, wenn es Auffälligkeiten gibt? Mir selber fällt nur auf, dass er lieber mit links, als mit rechts greift. Obwohl es ja eh noch sehr früh ist mit greifen. Und vor der Behandlung hat er halt den Kopf nicht nach rechts gedreht, sich überstreckt und schlechter getrunken, gespuckt und war in den Hüften nicht so beweglich.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aslo die Auffälligkeit besagt ja das eine Gehirnhäfte etwas schlechter mit Blut versorgt werden könnte weil das Gefäß nicht richtig ausgebildet ist.

    Heißt wenn er eben Probleme mit der Feinmotorik bekommt, mit der Koordination dann sollte man daran denken.

    Die Physiotherapie halte ich im Moment auch für das beste. da sieht man ja dann sofort ob es noch weiter Verzögerungen /Probleme gibt und kann dann eingreifen.

    Da sieht man dann auch ob er irgendwann Frühförderung/Ergotherapie brauchen könnte.

    Ansonsten würde ich jetzt einfach abwarten und ihm viel Möglichkeit geben sich zu bewegen.
    Schwimmen kann sehr gut sein bei Koordinationsstöhrungen. Im Wasser bewegen sich die Kinder leichter.

    Also vielleicht geht ihr zum Babyschwimmen...das wäre sicher nicht schlecht.
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Anja. Babyschwimmen wollten wir sowieso machen. Ist einfach ne schöne Sache.
    Heute hat die Phsiotherapeutin gesagt, dass sie kein Kind kennt, bei dem sich die Arterie nicht ordentlcih verwachsen hat und das die Kinder die Seite schonen an der die Arterie noch zu kurz ist (die Fließgeschwindigkeit des Blutes würde bei Drehung des Kopfes geringer sein).
    Also warten wir´s ab. In 8 Wochen kann ich noch mal zur Kontrolle und das Gute ist, dass ich den Großen gleich mitnehmen kann. Er war ja ein Schreibaby, vielleicht ist da auchwas an der Wirbelsäule..
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