nur mal so interessehalber (und ein wenig zum Vergleichen ;-) ):
Wie lange dauert(e) bei Euch das Einschlafstillen in welchem Alter der Kinder?
Wie lange wartet ihr anschließend noch, bis ihr das Zimmer verlasst oder das Kind "umbettet"?
Ich habe festgestellt, dass ich das schon fast alles vergessen habe. Zur Zeit stillen wir noch so 2-3 Minuten, dann leg ich sie in ihr Bett und flitze aus dem Zimmer. Es gab Zeiten, da wollte sie nur einschlafen, wenn man neben ihr im Elternbett lag. Da habe ich dann gewartet, bis sie eingeschlafen ist, und mich dann rausgeschlichen. Umgebettet habe ich sie dann, wenn sie das nächste Mal wach wurde, weil sie da sowieso wieder gestillt wurde. Es gab auch Zeiten, da musste man neben ihr sitzen bleiben und warten, bis sie eingeschlafen war, und wehe man hat auch nur den kleinen Zeh bewegt, sie hat ALLES gehört und war schlagartig wieder wach Also es war immer mal wieder anders bei uns. Aber das richtig lange Stillen hat schon nach ein paar Monaten aufgehört, sie brauchte irgendwann nur noch 5 Minuten. Heute ist es noch weniger, das hat glaube ich ohnehin mehr Ritualcharakter.
Ja schlimm, dass man solche Dinge so schnell vergißt. Geht mir nämlich genauso. Anfangs ging gar nichts mit Einschlafstillen, das hat sich erst im Lauf der Zeit ergeben. Ich glaube so mit 7 -8 Monaten konnte ich nach dem Stillen recht bald das Zimmer verlassen, ohne dass Lina das gestört hat. Ich bin aber auch oft genug neben ihr erst mal eingepennt. Ob sie sich wohl daran gewöhnt hat, dass ich meist noch länger neben ihr liege, kann ich nicht sagen. Es kann auch momentan ein Entwicklungsschub sein oder daran liegen, dass sie körperlich nicht so ganz fit ist oder gerade damit zu kämpfen hat, dass sie Mama mit dem großen Bruder teilen muß, keine Ahnung, jedenfalls macht sie seit einigen Wochen ein Wahnsinnstheater, wenn ich das Zimmer zu früh verlasse. Da ich meist nebenbei einpenne, liege ich so alles in allem ca. eine Stunde neben ihr. Und ich hoffe auf andere Zeiten. Würde gerne wieder mehr vom Abend haben :groggy: Umgebettet wird sie gar nicht, da sie die ganze Nacht neben mir liegt.
Bei mir weißt Du es ja ungefähr, und Simon ist ja auch viel jünger als Nadine, trotzdem: ;-)
Das Einschlafstillen geht bei uns nicht unter 2 Stunden. Meistens länger.
Er schläft bei mir im Bett und schläft fest ab 22 Uhr. Idealerweise will er dann nachts nur alle 2 Stunden stillen. Ich verlasse das Zimmer zwar dann kaum, da ich nicht so viele Zimmer habe, kann aber wenn er dann fest schläft nochmal aufstehen.
Bei uns war es auch ziemlich lang, als Johan noch klein war. Wenn ich mich recht erinnere, war es mit 8/9 Monaten ideal, da war er manchmal schon eingeschlafen, wenn das Gute-Nacht-Lied zuende war :-) Und seitdem ist es dann eigentlich auch so geblieben, von ein paar nervigen Phasen mal abgesehen, in denen es wieder ewig gedauert hat. Aber das ist ja normal.
Ich hatte mal gelesen, dass er Schlaf sich mit ca. 6 Monaten umstellt. Davor beginnen die KLeinen mit einer Leichtschlafphase, deswegen ist das Ablegen so schwierig oder eben auch, das Zimmer zu verlassen. Dann stellt sich der Schlaf um und sie beginnen mit einer TIefschlafphase. Keine Ahnung, obs stimmt, aber das würde jedenfalls mit Johans Schlafverhalten zusammenpassen. Er schläft jetzt immer direkt ganz tief, wenn er dann schläft.
also bei meinem Sohn hat das alles ewig gedauert und wurde erst jetzt mit 3 Jahren besser. Der hat ewig genuckelt, ich durfte nicht aus dem Zimmer gehen, wehe die Brust war weg. Klar war es zeitweise etwas besser aber im Großen und Ganzen wurde es jetzt erst besser wo ich ihm die Brust "verboten" habe...hätte ich doch mal eher machen sollen aber ich hatte ja immer die Hoffnung das er sich von alleine abstillt...aber nicht erst mit 6 oder so :roll: ;-)
Wobei er am Anfang in den Schlaf gestillt wurde und ich ihn dann sofort weglegen konnte. Das wurde aber so mit 6 Monaten schlechter und er wollte Dauernuckeln...ab da gings abwärts was nuckeln und schlafen angeht. Aber er war da auch echt extrem glaube ich :confuded:
bei uns wird immer so 3-5 min im liegen gestillt und dann dauert es unterschiedlich lange bis lilly einschläft. ich muss dann aber so lange liegen bleiben, bis sie tief und fest schläft. an guten tagen kann ich nach 15-20 min aufstehen, an schlechten tagen erst nach 45 min.
Ich stille Jolanda in den Mittagsschlaf und das dauert in letzter Zeit oft auch seeeeeehr lang. Wenn es schnell geht sind es ca. 20 Minuten. Heute waren es eher 40 :roll: Aber ohne Stillen bekomme ich sie gar nicht zur Ruhe.
Abends stille ich sie nicht mehr in den Schlaf, ich weiß gar nicht mehr seit wann. Irgendwann hat sie sich dabei eben nicht mehr richtig beruhigt. Seitdem ging es besser erst zu stillen, dann Buch anschauen und dann mit ihr hinkuscheln bis sie eingeschlafen ist. Das dauert aber teilweise auch recht lang. Eine halbe Stunde liege ich an normalen Tagen sicher auch mit ihr da.
lilly muss nicht immer gestillt werden. ab und an wollte sie die brust nicht und hat sich gleich den nuckel geschnappt. das dauert aber ähnlich lange bis sie schläft ;-).
Bei uns geht es ohne Stillen nur tagsüber, und da ist es manchmal auch noch ganz gut, wenn ich es doch mache, wenn sie z.b. sehr müde ist und nicht zur Ruhe kommt. Muss ich aber nicht so häufig machen. Abends geht es gar nicht ohne
Bei uns geht es generell im Moment nicht ohne.
Ich habe da derzeit auch kein allzugroßes Problem mit, nur manches Mal dauert es abends unglaublich lange - heute zB über eine Stunde und dabei wird auch ständig an- und abgedockt (heute habe ich mal mitgezählt: erste Seite 26 Mal!). Sie zappelt sich einen und schmatzt und meckert und trinkt und nuckelt und fuchtelt mit den Armen rum und versucht sich zu drehen und dreht den Kopf weg und wieder hin und was weiß ich noch alles. Ich habe also durchaus das Gefühl, es ist im Moment oft nicht ganz genau das, was sie braucht abends, aber ohne bzw. anders geht's gleich gar nicht. Insofern ist es also doch wieder die beste Methode. Manchmal nervt mich das halt extrem, dann geht's wieder. Und es gibt ja auch mal tage, da geht's schneller; im Moment hat sie abends eh eine etwas "unruhige" Phase, vielleicht muss sie viel verarbeiten.
Jedenfalls möchte ich daher doch mal wissen, wie das bei anderen aussieht.
@supi: Lina hat manchmal auch so Zappelabende, das macht mich ganz kirre, wenn sie so gar nicht zur Ruhe kommt. Das ständige An- und Abdocken, Seite wechseln ist recht anstrengend. Teilweise schüttelt sie dann den Kopf an einer Seite, an der anderen auch, schnappt sich den SChnulli um den dann wieder weit wegzuwerfen und wieder das T-Shirt hochzuschieben. Dan wälzt sie sich hin und her und und und. Das sind die nervigen Abende. Noch nerviger ist, wenn sie einschläft, aber sobald ich mich erheben möchte, den Kopf hebt :groggy: Sie schläft dann nur, wenn ich dabei bleibe, nerv.
@ all/Mehrfachmamis: wenn ihr so lange mit dem Einschlafstillen bei einem Kind braucht, was ist dann mit dem/den weiteren Kindern. Bei uns läuft das seit Linas Geburt so, dass der Große von Papa ins Bett gebracht wird und die Kleine von mir. Kommt es mal vor, dass ich alleine bin, ist das quasi der SuperGAU, da der Große abends einfach seine Intensiv-Kuschel-Phase hat und nicht 1 Stunde in der Spielecke alleine verbringen will. Erst den Großen und dann die Kleine ins BEtt bringen, geht auch nicht, da auch die Kleine abends an mir klettet. Ich träume noch von der Zeit, wenn beide Kinder von einem Elternteil ins BEtt gebracht werden können.....
Bei uns ist es auch so, dass mein Mann den Großen ins Bett bringt. Ich war abends lange nicht mehr allein, aber die paar Male hat das dann doch relativ gut geklappt. MIrco macht ja in der Regel keinen Mittagsschlaf mehr, da ist er abends wirklich völlig platt und schläft ruckzuck ein. Nur ihn erst mal soweit zu kriegen dass er im Bett liegt dauert halt. Aber so lange kann Jolanda dann warten.
Mittags habe ich immer mal das Problem, dass Mirco dann sehr laut ist oder auch im Bett mit rumspielen will. Dadurch geht es dann nicht gerade schneller. Aber bisher hat es doch irgendwie immer geklappt.
Ja, das kommt mir alles irgendwie bekannt vor. Marek ist nicht gerade gewillt leise zu sein, wenn Lina schlafen soll. Und Lina lässt sich von jedem Pieps ablenken, sie könnte ja was verpassen. Tagsüber packe ich meist beide in den FAhrradanhänger und laufe eine Runde um den Block, das verschafft mir am schnellsten Ruhe und abends schauen wir, dass ich möglichst nich alleine bin. Nun denn, irgendwann wird es sicher einfacher werden *seufz*
Das hat bei uns nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit dem Grad der Müdigkeit ;-)
Alles zwischen 2 Minuten und 2 Stunden ist möglich.
Aber so im Durchschnitt dauert es wohl schon eine halbe Stunde. Hm, ich guck dabei irgendwie nicht auf die Uhr.
Ich kann auch nicht genau sagen, wie lange ich nach dem Einschlafen noch bei ihr bleibe, ich mache das davon abhängig, wie tief sie zu schlafen scheint. Aber länger als ein paar Minuten nie.
In letzter Zeit schlafe ich allerdings meist mit ein :oops: weil ich soooo müde bin.
Joelle habe ich bis sie ca. 9 Monate alt war (ungefähr - weiß es nicht mehr genau) in den Schlaf gestillt.
Das hat immer relativ lange gedauert - ungefähr 1/2 Stunde würde ich sagen ... anfangs etwas länger, wenn sie wach wurde, wenn ich mich weggeschlichen habe, später ging es etwas schneller.
Bis sie ca. 5-6 Monate alt war, habe ich sie im großen Bett liegen gelassen, und später, wenn ich ins Bett gegangen bin, in ihr Bett (am Fußende) umgebettet. Das ging gut, aber ich musste sehr lange bei ihr liegen bleiben nach dem Stillen, damit sie nicht wach wurde.
Dann hab ich irgendwann nochmal ausprobiert, sie direkt umzubetten und ihr dann einen Schnuller zu geben (sie fing dann immer an, sich zu winden, wenn sie in ihrem Bett lag) - den hat sie akzeptiert (vorher nie), und seitdem hab ich es dann immer so gemacht. Das verkürzte die Zeit enorm, weil ich sie direkt, wenn sie fertig war, rüberlegen konnte, Schnuller gegeben, und rausgehen konnte.
Ich musste allerdings immer warten, bis sie von selber von der Brust abgefallen ist - abdocken ging gar nicht.
Jannik ist kein Einschlafstiller ... er braucht nur seinen Schnuller, dann ist er glücklich. Gestillt wird er vor dem Umziehen, während Joelle und ich Abendbrot essen - das ist eigentlich ganz praktisch, weil ich danach dann Jannik fertig mache, während Joelle schonmal anfängt, sich auszuziehen oder die Zähne zu putzen (oder sie spielt), und ich brauche ihn dann nur hinzulegen und den Schnuller zu geben, und kann direkt rausgehen.
Wenn er nachts wach wird, setze ich mich mit ihm ins Bett und stille, und danach lege ich ihn in sein Bett zurück. Im liegen stillen hab ich probiert, aber er schläft dann immer so schnell ein, bevor er satt ist, und schläft dann total unruhig und wird ständig wach - jetzt trinkt er einmal in der Nacht eine volle Mahlzeit und schläft die restliche Zeit!
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Kommentare
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Das Einschlafstillen geht bei uns nicht unter 2 Stunden. Meistens länger.
Er schläft bei mir im Bett und schläft fest ab 22 Uhr. Idealerweise will er dann nachts nur alle 2 Stunden stillen. Ich verlasse das Zimmer zwar dann kaum, da ich nicht so viele Zimmer habe, kann aber wenn er dann fest schläft nochmal aufstehen.
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Ich hatte mal gelesen, dass er Schlaf sich mit ca. 6 Monaten umstellt. Davor beginnen die KLeinen mit einer Leichtschlafphase, deswegen ist das Ablegen so schwierig oder eben auch, das Zimmer zu verlassen. Dann stellt sich der Schlaf um und sie beginnen mit einer TIefschlafphase. Keine Ahnung, obs stimmt, aber das würde jedenfalls mit Johans Schlafverhalten zusammenpassen. Er schläft jetzt immer direkt ganz tief, wenn er dann schläft.
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Wobei er am Anfang in den Schlaf gestillt wurde und ich ihn dann sofort weglegen konnte. Das wurde aber so mit 6 Monaten schlechter und er wollte Dauernuckeln...ab da gings abwärts was nuckeln und schlafen angeht. Aber er war da auch echt extrem glaube ich :confuded:
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Abends stille ich sie nicht mehr in den Schlaf, ich weiß gar nicht mehr seit wann. Irgendwann hat sie sich dabei eben nicht mehr richtig beruhigt. Seitdem ging es besser erst zu stillen, dann Buch anschauen und dann mit ihr hinkuscheln bis sie eingeschlafen ist. Das dauert aber teilweise auch recht lang. Eine halbe Stunde liege ich an normalen Tagen sicher auch mit ihr da.
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Ich habe da derzeit auch kein allzugroßes Problem mit, nur manches Mal dauert es abends unglaublich lange - heute zB über eine Stunde und dabei wird auch ständig an- und abgedockt (heute habe ich mal mitgezählt: erste Seite 26 Mal!). Sie zappelt sich einen und schmatzt und meckert und trinkt und nuckelt und fuchtelt mit den Armen rum und versucht sich zu drehen und dreht den Kopf weg und wieder hin und was weiß ich noch alles. Ich habe also durchaus das Gefühl, es ist im Moment oft nicht ganz genau das, was sie braucht abends, aber ohne bzw. anders geht's gleich gar nicht. Insofern ist es also doch wieder die beste Methode. Manchmal nervt mich das halt extrem, dann geht's wieder. Und es gibt ja auch mal tage, da geht's schneller; im Moment hat sie abends eh eine etwas "unruhige" Phase, vielleicht muss sie viel verarbeiten.
Jedenfalls möchte ich daher doch mal wissen, wie das bei anderen aussieht.
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@ all/Mehrfachmamis: wenn ihr so lange mit dem Einschlafstillen bei einem Kind braucht, was ist dann mit dem/den weiteren Kindern. Bei uns läuft das seit Linas Geburt so, dass der Große von Papa ins Bett gebracht wird und die Kleine von mir. Kommt es mal vor, dass ich alleine bin, ist das quasi der SuperGAU, da der Große abends einfach seine Intensiv-Kuschel-Phase hat und nicht 1 Stunde in der Spielecke alleine verbringen will. Erst den Großen und dann die Kleine ins BEtt bringen, geht auch nicht, da auch die Kleine abends an mir klettet. Ich träume noch von der Zeit, wenn beide Kinder von einem Elternteil ins BEtt gebracht werden können.....
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Mittags habe ich immer mal das Problem, dass Mirco dann sehr laut ist oder auch im Bett mit rumspielen will. Dadurch geht es dann nicht gerade schneller. Aber bisher hat es doch irgendwie immer geklappt.
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Alles zwischen 2 Minuten und 2 Stunden ist möglich.
Aber so im Durchschnitt dauert es wohl schon eine halbe Stunde. Hm, ich guck dabei irgendwie nicht auf die Uhr.
Ich kann auch nicht genau sagen, wie lange ich nach dem Einschlafen noch bei ihr bleibe, ich mache das davon abhängig, wie tief sie zu schlafen scheint. Aber länger als ein paar Minuten nie.
In letzter Zeit schlafe ich allerdings meist mit ein :oops: weil ich soooo müde bin.
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Das hat immer relativ lange gedauert - ungefähr 1/2 Stunde würde ich sagen ... anfangs etwas länger, wenn sie wach wurde, wenn ich mich weggeschlichen habe, später ging es etwas schneller.
Bis sie ca. 5-6 Monate alt war, habe ich sie im großen Bett liegen gelassen, und später, wenn ich ins Bett gegangen bin, in ihr Bett (am Fußende) umgebettet. Das ging gut, aber ich musste sehr lange bei ihr liegen bleiben nach dem Stillen, damit sie nicht wach wurde.
Dann hab ich irgendwann nochmal ausprobiert, sie direkt umzubetten und ihr dann einen Schnuller zu geben (sie fing dann immer an, sich zu winden, wenn sie in ihrem Bett lag) - den hat sie akzeptiert (vorher nie), und seitdem hab ich es dann immer so gemacht. Das verkürzte die Zeit enorm, weil ich sie direkt, wenn sie fertig war, rüberlegen konnte, Schnuller gegeben, und rausgehen konnte.
Ich musste allerdings immer warten, bis sie von selber von der Brust abgefallen ist - abdocken ging gar nicht.
Jannik ist kein Einschlafstiller ... er braucht nur seinen Schnuller, dann ist er glücklich. Gestillt wird er vor dem Umziehen, während Joelle und ich Abendbrot essen - das ist eigentlich ganz praktisch, weil ich danach dann Jannik fertig mache, während Joelle schonmal anfängt, sich auszuziehen oder die Zähne zu putzen (oder sie spielt), und ich brauche ihn dann nur hinzulegen und den Schnuller zu geben, und kann direkt rausgehen.
Wenn er nachts wach wird, setze ich mich mit ihm ins Bett und stille, und danach lege ich ihn in sein Bett zurück. Im liegen stillen hab ich probiert, aber er schläft dann immer so schnell ein, bevor er satt ist, und schläft dann total unruhig und wird ständig wach - jetzt trinkt er einmal in der Nacht eine volle Mahlzeit und schläft die restliche Zeit!