Tut mir leid aber wenn ich lese das jemand einfach mal decken läßt dann sträuben sich mir die Nackenhaare :sad: Ich hoffe du hast wenigstens bei deiner Hündin und beim Rüden alle Untersuchungen machen lassen und einen erfahrenen Züchter an diner Seite.
Es wäre so, dass der Dosenöffner mitkäme.
Ich kenne die Katzen, aber nicht sehr gut. Sie kommen auch zu mir. Das tun alle denen ich je begegnet bin. Eine versteckt sich gerne, ist eher ängstlich die Andere ist ein Frechdachs. Kommt und will gestreichelt werden und beißt kurz zu. Oder sie hat z.B. einer blinden Katze häufig die Pfote auf den Kopf gehauen.
Es sind reine Hauskatzen und sie waren schon immer zusammen.
Mein Hund bleibt neugierig stehen wenn er Katzen sieht, und beginnt leicht zu wedeln. Mehr Katzenerfahrung haben wir nicht.
Nun dachte ich, wir gehen mal zu denen nach Hause. Die Frage wäre aber, ob man das so ähnlich handhaben soll wie bei Hunden? Ich hätte das gerne schon füher gemacht, aus andern ganz praktischen Erwägungen.
Da stand eine Hund Katzen WG noch gar nicht im Raum. Von daher würde ich das sowieso testen, aber bisher war der Besitzer im Weg.
Ist der süüüüüß. Da besteht Klaugefahr. Wo wohnst du nochmal? :cool:
@Marlies, das wird aus meiner Sicht schwierig. Einfach weil Hunde und Katzen eine andere Körpersprache haben. Und wenn sie nicht von klein an das andere kennen besteht halt die Gefahr das entweder der Hund die Katzen jagt oder die Katzen den Hund ins Genick springen. Am besten finde ich auch das du mit Hund (an der Leine erstmal) die Katzen besuchst und dann schaust wie sich die 3 verhalten.. An der Leine desshalb damit du schnell eingreifen kannst falls etwas ist. Diese Besuche würde ich häufiger machen und die Zeiten die du bleibst verlängern. Sorry mehr fällt mir nicht ein, leider :sad:
@ Caro
Meine Adresse ist nicht mehr aktuell :cool: :cool:
Ich habe heute zum ersten mal de3n Kaqmpf mit meinen Fotobearbeitungsprogramm gewonnen.Stolzbinn :biggrin:
Demnächst sicher mehr Bilder!
@ Marlies
Ist schwierig.Wie Caro schon sagte,sie sprechen eine Fremdsprache ;-) ;-)
Einfach Häppchenweise,vielleicht sogar ohne Leine,damit der Hund auch eine Chance hat zu reagieren.Grade wenn die eine Katze sehr neugierig ist.Einfach ganz entspannt ran gehen,deine Ängste und Befürtungen übertragen sich auf deinen Hund.Über kurz und lang müssen sich die 3 verstehen.
Mit dem Gedanken klappts sicherlich!!Es wird ein paar Kratzer auf der Schnautze geben,aber die werden auch in Vergessenheit geraten.
Einfach mal versuchen,ohne riesige Hintergedanken.Die wittert dein Hund nämlich auf 2 km Entfernung. ;-)
Ich würde es auch Stück für Stück machen..und irgendwann muß es mal ohne Leine sein. Wie schon erwähnt wird es dann vermutlich ein paar auf die Nase geben..aber dann sind vermutlich die Fronten geklärt. Kann aber auch ganz schief gehen. Es gibt Katzen die werden sich nie an einen Hund gewöhnen.
Meine gehört dazu..die greift an wenn sie nur einen Hund erahnt..und dann wird sie schnell..verdamt schnell. :roll:
Kommt ganz auf den Hund an.Wenn dein Wauzl ein recht neugieriger,verspielter Draufgaänger ist,dann mit Leine.Wenn er schon etwas gesetzter ist würd ich ganz entspannt mit Leine rein und ihm aber in der Wohnung ein Plätzchen zum Verkriechen bieten.Eigentlich hab ich hier mehr bedenken edass dein Hund ein paar gewatscht kriegt,als das den Katzen was passiert ;-)
Meinen alten Hund mußte ich mit 8 oder 9 Jahren auch an ne Katze gewöhnen. Männe wohnte in ner WG, ich besuchte ihn immer, bzw wohnte schon fast da. Die erste Zeit brachte ich meinen Ayko immer in Männes Zimmer und ließ ihn drin, wenn ich mal in die Küche wollte oä. Das nervte aber. Also beschlossen wir, Ayko und Feli (die Katze) aneinander zu gewöhnen. Feli kannte noch keine Hunde und Ayko wurde mal ein Ohr von ner Katze aufgekratzt.
Die Katze konnte so laufen, Ayko blieb an der Leine. Erst gab es nur Sichtkontakt, dann ließen wir Ayko etwas dichter. Beide waren neugierig. Von Tag zu Tag ließen wir Ayko immer dichter, bis beide Nase an Nase standen, dann ließen wir sie sich gegenseitig beschnuppern. Als auch dieses gut ging, kam die Leine ab. Ab da liefen Beide frei in der Wohnung. Es gab keine Vorfälle. Es hätte bestimmt auch schneller gehen können, aber ich war übervorsichtig.
Seitdem mochte mein Ayko alle Wohnungs- und Hauskatzen. Katzen auf der Straße jagte er trotzdem noch.
Hey,kann mir hier vielleicht mal jemand wieder helfen???
Ich weiß mal wieder nicht weiter-es geht um den Hund-was sonst?!!
Hätte da einen(passenden)gefunden,aber es ist ein Rüde und wir wollten aber ja eigentlich ein Mädel...
Könnt ihr mir sagen was besser ist,wegen Kastrieren und da wir ja auch unseren Kater haben-was sich besser versteht-Rüde und Kater oder Mädel und Kater???
Aber fragt mich nicht warum kein Rüde-wir finden ein Mädel halt einfach besser...
nenrüden kastrieren lassen ist leichter. wär auch billiger.
aber ich glaube, es hängt nicht vom geschlecht ab, wie die verträglichkeit oder nichtverträglichkeit mit katern ist.
was für einen hast du denn gefunden?
Ich kann Einhorn nur zustimmen. Kastration beim Rüden ist einfacher aber warum soll ein gesunder Hund ohne Probleme überhaubt kastriert werden? Und vom Geschlecht hängt eine Katzenverträglichkeit bestimmt nicht ab.
Hallo,
ich habe glaub ich schon mal von dem geschrieben...Ein Jackrussel...Die Mama ist eine Fehlzucht-sagen die Besitzer-sie ist so klein wie ein Chihuahua!!
Und die hat mitte August Welpen bekommen,2Rüden und 2Hündinnen...Die Mädels und ein Rüde sind aber schon vergeben-jetzt ist noch ein schöner Weiß Brauner Rüde zu haben!!
Heut morgen hab ich auch beim TA angerufen um mal zu fragen,weil ich dachte die können mir bestimmt auch helfen :roll:
Die meinten,da die beiden eh verschiedene Sprachen sprechen,ist es egal...Rüden sollen wohl einfacher sein,Hündinnen sind wohl komplizierter!!
Und weil ich angst hab wegen Markieren und im Haus Bein heben und so,meinten sie das das eigentlich nicht so bekannt ist-sagte sie aus eigener Erfahrung!!
Und wegen Kastrieren,meinte ich wenn ich Spazieren geh,ob er mir dann abhaut wenn andere läufig sind und bevor es nachher zu spät ist,würde ich es lieber gleich machen-weil es doch heißt wenn man es zu spät macht,werden die Tiere dick und träge?!
Und bei Hündinnen ist es wohl 3-4 mal so teuer...
Also ist es egal ob Hündin oder Rüde???
Habt ihr selber denn auch erfahrung??
Für die Katzen ist es egal. Und ich würde meine Hunde nie wieder ohne medizinischen Grund kastrieren lassen. Unser letzter Rüde ist danach unheimlich aggresiv geworden. Das muß aber nicht sein bei anderen Hunden verhält es sich genau andersrum. Freilaufen kannst du deinen Hund eh erst wenn er erzogen wurde und sicher auf hier zu dir kommt.Markiert haben unsere Hunde im Haus nie. Du mußt ja am Anfang eh alle paar Stunden raus auch Nachts. Du mußt halt anfangs sehr auf die Anzeichen achten wenn er muß und dann schnell raus aber das ist bei weiblichen Welpen genauso.
Also, ehrlich gesagt würd ich keinen Hund aus einem Wurf mit einer "fehlgezüchteten" Mutter nehmen. Möglicherweise haben die Welpen ja irgendwelche Gendefekte und Du handelst Dir da nur Ärger ein.... Ob ein Jack Russell die richtige Wahl ist, wäre auch noch zu überlegen. So lang ich hier bei uns was zu melden hab, wird hier ganz sicher kein Terrier einziehen, schon gar kein Jacki! Terrier sind Jagdhunde, die entsprechend geführt und gefördert werden wollen, sonst werden sie ganz gern unausstehlich.
Markieren tut jeder Rüde, egal ob kastriert oder unkastriert, so pinkelt nun mal ein Rüde und ob er im Haus das Bein hebt, liegt an seiner Erziehung, nicht der Tatsache, ob er Eier hat, oder nicht. Daß Du einen Welpen grundsätzlich erst mal zur Stubenreinheit erziehen mußt und es dabei sicher auch mal das ein oder andere Malheur geben wird, ist auch klar.
Wie stark ein unkastrierter Rüde auf läufige Hündinnen reagiert ist total typabhängig. Das könntest Du wirklich erst mal abwarten und dann immer noch kastrieren lassen, wenn er denn allzu verrückt drauf ist. Ich bin generell gegen das pauschale Kastrieren von Hunden, v.a. wenn es in zu jungem Alter geschieht. Es ist und bleibt eine OP mit Narkoserisiko, die man nicht ohne triftigen Grund (=medizinische Indikation) durchführen sollte. Ob ein kastrierter Hund dick und träge wird, hat der Besitzer überwiegend selbst in der Hand. Muß man halt weniger füttern.
Das Verhalten ggü. Katzen ist auch total typabhängig und ein Welpe läßt sich grundsätzlich einfacher an Katzen gewöhnen, als ein ausgewachsener Hund. Wichtig ist hier natürlich auch, wie die Katze auf Hunde reagiert. Das solltest Du vorher mal testen, denn auf das Verhalten der Katze hast Du nachher nur wenig Einfluß. Bekommt die Katze beim Anblieck des Hundes die volle Panik oder reagiert sie aggressiv, könnte dieses Vorhaben reichlich schwierig werden.
Was die Frage Rüde / Hündin angeht, so kann ich nur von meinen Hunden sprechen. Von den Exemplaren, die hier so rumlaufen, würde ich den Rüden als den unkomplizierteren betrachten. Die Hündinnen sind beide etwas zickig und eigenwillig, ist aber jetzt auch nicht sooo dramatisch. Sicher gibt es aber auch Leute, die genau gegenteilige Erfahrungen mit den Geschlechtern gemacht haben. Ob kastriert oder unkastriert macht hier in meinen Augen keinen Unterschied, habe auch beide Modelle zum Vergleich vorrätig. ;-)
Kann ich Caro nur beipflichten.Kastrieren nur im äußersten Notfall bei Rüden.Ich hab auch die Erfahrung gemacht,dass Weibchen wesentlich krätziger sein können.Beim Welpen aussuchen muß man halt schauen,dass man nicht unbedingt das alpha Tier hoolt,egal ob männchen oder Weibchen.Das ist ganz,ganz wichtig,grade bei unerfahrenen HH.
Markieren in der Wohnung hab ich auch noch nie erlebt.Außerdem,wenn dein Hund in dir den Rudelführer sieht,wird er sich hüten da zu markieren.Je geborgener dein Hund sich bei dir fühlt desdo ausgeglichener wir er im Umgang mit Anderen sein.
Ich kann mich da Alexas Meinung uneingeschränkt anschließen.
Ich würde aus so einem "Ups-Wurf" nie einen Hund nehmen, nicht nur wegen der Gendefekte im gesundheitlichen Bereich, sondern vor allem weil du oft in solchen Würfen verhaltensgestörte Hunde drin hast. Find ich, wenn man Kinder zu Hause hat, einfach zu riskant. Kann dir beim seriösen Züchter natürlich auch passieren, die Wahrscheinlichkeit ist aber geringer.
Und generell bin ich eh gegen sämtliche seriöse Zuchten, weil es leider dazu führt, dass das sinnlose Vermehren und die übervollen Tierheime nie aufhören werden. Aber das ist ein anderes Thema. Wenn einen Hund, dann einem vom Züchter oder einen aus dem Tierschutz.
Und generell bin ich eh gegen sämtliche seriöse Zuchten, weil es leider dazu führt, dass das sinnlose Vermehren und die übervollen Tierheime nie aufhören werden.
sorry. das war ein Schreibfehler. Meine natürlich, dass ich gegen sämtliche UNseriöse Zuchten außerhalb des VDHs in Deutschland bin.
Eine Labrador Hündin-so süß...(vom Foto)...
Fahren sie erst nächste Woche besichtigen
Ist genau heute 3Wochen alt-bekommen sie am 01.November!!! :biggrin:
Das ist ja total knuffig...Ich hoffe das das bei uns auch so wird!!
Wollte sonst auch noch fragen ob ihr mir noch ein wenig helfen könnt??
Wo zb ich den Welpen am besten schlafen lassen sollte(hab von einigen gehört das sie ruhig mit ins Schlafzimmer kann und einige sagen das Schlafzimmer tabu sein sollte)!?
Oder wegen dem Kastrieren,sterilisieren oder gar nix machen und sowas alles...
Das ist ja total knuffig...Ich hoffe das das bei uns auch so wird!!
Wollte sonst auch noch fragen ob ihr mir noch ein wenig helfen könnt??
Wo zb ich den Welpen am besten schlafen lassen sollte(hab von einigen gehört das sie ruhig mit ins Schlafzimmer kann und einige sagen das Schlafzimmer tabu sein sollte)!?
Oder wegen dem Kastrieren,sterilisieren oder gar nix machen und sowas alles...
Herzlichen Glückwunsch zum Zuwachs. Bezüglich deiner Fragen würde ich dich ans Retriever Forum empfehlen. Das ist die größte Plattform rund um den Retriever und da findest du bestimmt alle deine Fragen beantwortet (sorry für die Werbung :oops: ).
Wir bekommen Ende des Jahres einen 2. Hund und der wird in der ersten Zeit im Zimmerkennel schlafen, weil Welpen da erfahrungsgemäß nicht reinpieseln und sich melden, wenn sie nachts müssen. Außerdem soll der Kennel eine Auszeit für ihn sein und ich brauche eine Ort, an dem er sicher verwahrt ist, wenn ich mit dem Großen raus gehe oder mit Finja unterwegs bin.
Was eine Kastration anbelangt: Das würde ich einfach mal abwarten. Wenn deine Hündin arg unter Scheinträchtigkeit leidet, würde ich es vermutlich machen, aber nicht vor der 1. Läufigkeit, weil Hündinnen mit jeder Läufigkeit ein Stück erwachsener werden. Aber wie gesagt, schau mal im Retriever Forum nach, da bekommst du wirklich detaillierte Info von erfahrenen Hundebesitzern.
Tcha mit dem Schlafzimmer ist so eine Sache. Bei uns dürfen die Hunde mit rein. Nur nicht ins Bett (Wäre mit zwei großen Hunden kein Platz mehr für uns) Da ein Welpe ja auch nachts einige Male raus muß solltest du auf jeden Fall merken wenn es soweit ist sonst hast du morgens überall Pfützen. Also entweder Welpe mit ins Schlafzimmer oder einer von Euch schläft beim Welpen im Wohnzimmer.
Kastration ist auch so eine Sache wo die Meinungen weit auseinander gehen. Meine Hündinnen bleiben intakt. Sie haben auch keine Probleme mit Scheinschwangerschaften oder so. Und ich denke daher nicht daran ihnen eine große Bau OP zu zumuten. Luna ist so sauber da merken wir die Läufigkeit auch nur weil uns die Rüden hinterher kommen. Bei Brenda sieht man schon mal Bluttropfen auf den Boden und im Körbchen. Natürlich muß man während der Läufigkeit sehr aufpassen das sie nicht gedeckt werden. Daher gibt es da bei uns auch nur eingeschränkten Freilauf. Aber bis sie in das alter kommt habt ihr ja noch Zeit es Euch zu überlegen ;-)
Ansonsten denn schon alles zusammen? Schlafplatz, Freß und Saufnapf, Geschirr und Leine? Wollt ihr den in eine Welpengruppe gehen?
Ein Zimmerkemerl habe ich noch bei keinen Hund gebraucht. Die kamen auch so auf ihren Platz zur Ruhe. Der wird zwar in vielen Hundeforen empfohlen aber ich finde die Dinger häßlich und unnötig
Bei meinem ersten Hund hatte ich auch keinen Zimmerkennel, allerdings haben wir einen Raum komplett welpensicher gemacht, um ihn dort für kurze Erledigungen zu lassen, ohne uns Sorgen machen zu müssen. Beim nächsten Hund habe ich allerdings nicht mehr die "Zeit" immer ein Auge auf den Hund zu haben und die Spaziergänge mit dem Großen wird er noch nicht mitlaufen können. Dementsprechend braucht es ein sicheres Plätzchen, auch als Ruhezone vor einem etwaigen nervigen Kleinkind ;-) Häßlich finde ich Kennel auch, aber unter den Gegebenheiten, wie sie momentan sind, ist es für uns eine gute Option. Ewig soll der hier nicht stehen.
Als erstes:Was ist ein Kennel??
Ich informiere mich mal wegen dem Forum!!
Ich würde sie ja auch mit ins Schlafzimmer nehmen,grade weil unser Kater auch da schläft...Und ich kann ja jetzt aufeinmal die Tür nicht zu machen,denn das ist für die beiden ja sowieso alles neu!!
Ich habe auch angst das ich Nachts nicht wach werde-da wir einen Orangenen Teppich im Schlafzimmer haben...Mit der Treppe müssen wir uns auch was einfallen lassen,denn ich habe gehört das Welpen keine Treppen laufen dürfen!!Wie lange eigentlich nicht??
Ja wegen dem Kastrieren sprech ich aufjedenfall noch mal mit dem TA...
Nein,wir haben noch gar nix-das holen wir alles erst im Oktober!!Aber da habe ich auch noch eine frage zu-ich mag so Halsbänder nicht,weil die so an der Kehle ziehen!Ich würde so ein Geschirr nehmen,aber mir haben auch Bekannte gesagt das das für den Brustkorb auch nicht gut ist-stimmt das??
Ja wir wollen in eine Welpenschule und dann weiter mit Agillity und Hundeschule-aber eine gute und richtig drum gekümmert habe ich mich noch nicht-habe ja noch zeit!Ab wann sollte ich denn in die Welpenschule gehen??
Und dann wollte ich noch fragen-wegen dem Futter!Ich würde beides geben-aber da habe ich auch gehört das ich kein Nassfutter geben soll,stimmt das??
Also unsere Hündin hatte keinen Kennel.
Sie schläft im Schlafzimmer,mittlerweile nur noch,wenn sie möchte.Kastriert ist sie nicht,gerade ist sie das erste Mal läufig.
Wir füttern nur Trockenfutter und machen da mal Nudeln mit rein oder Obst usw. Wir geben Josera.
Ein Kennel ist ein Käfig, den man verschließen kann. Ich finde den auch hässlich, aber manchmal geht es halt nicht anders. Du kannst Dir für die Welpenzeit aber auch eine kleine Hundebox kaufen oder einen etwas höheren Karton hinstellen, aus dem der Welpe nicht alleine rausklettern kann. Es geht ja nur darum, dass die Welpen ihr eigenes Nest nicht beschmutzen und sich melden, wenn sie ein Bedürfnis verspüren. Dann gibt es auch keine Flecken auf dem Teppich...jedenfalls nachts nicht. Ansonsten wünsche ich mir für Dich, dass der Rest Deiner Wohnung aus Parkett oder ähnlichem besteht :biggrin:
Ich würde sie ja auch mit ins Schlafzimmer nehmen,grade weil unser Kater auch da schläft...Und ich kann ja jetzt aufeinmal die Tür nicht zu machen,denn das ist für die beiden ja sowieso alles neu!!
Ich würde den kleinen Kerl auf jeden Fall - vor allem in der ersten Zeit - mit ins Schlafzimmer nehmen oder wenigstens, wenn das nicht erwünscht ist, dann halt mit ihm in einem anderen Zimmer schlafen. Erstens wird er sowieso jaulen und Euch wach halten, wenn er nachts auf einmal so allein ist, das kennt er ja nicht und zweitens ist ein Hund ein Rudeltier und Ihr werdet dann ja sein neues Rudel sein. Ich finde das immens wichtig für die Bindung und das Vertrauen. Um so fester das Band wird, umso besser wird er dann außerdem auf Dich hören. Man muss den Hund ja nicht gleich mit im Bett schlafen lassen, das würde ich auch nicht mögen. Ich mag es ja noch nicht einmal, wenn Bruno mit im gleichen Raum schläft, aber das hat eher was mit seiner Darmtätigkeit in den ersten Monaten zu tun. Da hat es einem die Fußnägel hochgerollt, und ja, man wurde davon wach :roll: Er schläft jetzt jedenfalls im Raum vor dem Schlafzimmer (da haben wir nochmal einen separaten Flur, die Schlafzimmertür steht aber auf und er sieht und hört uns.
Mit der Treppe müssen wir uns auch was einfallen lassen,denn ich habe gehört das Welpen keine Treppen laufen dürfen!!Wie lange eigentlich nicht??
Nein, Treppen laufen ist tabu. Manche sprechen von einem halben Jahr, andere von einem ganzen.
Ich hab Bruno ca. 5 Monate getragen. Danach ging es nicht mehr bzw. hab ich dann eigentlich nur noch darauf geachtet, dass ich ihn wenigsten die Treppe runter trage, das ist schädlicher wegen dem Stauchen beim Springen. Aus dem Jeep heraus lass ich ihn immer noch nicht springen. Ich hab zu dieser Thematik aber auch schon sehr kritische Stimmen gelesen, die für mich auch nachvollziehbar sind. Diese sagen, dass man den Hund so lang trägt, die Gelenke keinerlei Belastung erfahren und dann, wenn er gewichstmäßig ausgewachsen bzw. sehr schwer geworden ist, lässt man den Hund auf einmal die Treppen rauf- und runterhüpfen. Das wäre sehr viel mehr schädlicher, weil der Körper dann für diese Anstrengung und für dieses Gewicht gar nicht konditioniert ist. Für diese Konditionierung benötigt man Monate. Keine Ahnung...jedenfalls sind Treppen die ersten Monate wirklich tabu. Wie viel Monate Du das durchhältst liegt an Deiner Kondition und daran, welche Meinung Du anhängst.
Aber da habe ich auch noch eine frage zu-ich mag so Halsbänder nicht,weil die so an der Kehle ziehen!Ich würde so ein Geschirr nehmen,aber mir haben auch Bekannte gesagt das das für den Brustkorb auch nicht gut ist-stimmt das??
Das ein Geschirr schädlich ist, hab ich noch nicht gehört. Eigentlich ist es wurscht ob Halsband oder Geschirr, denn der Hund soll ja nicht ziehen :biggrin: Da muss man die erste Zeit ziemlich viel üben. Ich kann nur sagen, dass wir anfangs hier ein Geschirr hatten und Bruno damit wie bekloppt gezogen hat, trotz täglichen Üben. In der Hundeschule haben sie dann gesagt, ich sollte doch mal ein Halsbrand probieren bzw. mit Geschirr UND Halsband gehen und siehe da - das mit der Zieherei hat sich extrem gebessert: von vormals 80% auf jetzt ca. 20%. Die 20% kommen daher, dass er anfängt zu ziehen, sobald er andere Hunde oder kleine Kinder sieht. Da müssen wir noch dran arbeiten *seufz*
Und dann wollte ich noch fragen-wegen dem Futter!Ich würde beides geben-aber da habe ich auch gehört das ich kein Nassfutter geben soll,stimmt das??
Da bin ich jetzt endlich zu einem Ergebnis gekommen. Ich werde barfen, wenn er ausgewachsen ist. Aber da werde ich mir das Futter von einer Fachfrau zusammensetzen lassen. Man kann halt ziemlich viel falsch machen und bei einem Welpen wäre mir das einfach auch zu anstrengend, weil sich da die Futterzusammensetzung immer wieder ändert. Ich hab übrigens von irgendjemanden hier im Forum einen super Link bekommen von einer Dame, die das sehr professionell macht. Ich hab nur leider vergessen, von wem der Link war :oops: Jedenfalls lass ich mir von ihr das dann zusammenstellen.
Bis Bruno ausgewachsen ist füttere ich ihn Platinum. Ich finde, dass das ein ausgezeichnetes Futter ist und Bruno verträgt es auch super. Die haben - glaub ich - auch Nassfutter. Du kannst schon im Wechsel geben, nur halt nicht zusammen in einer Mahlzeit, wobei ich bei einem Welpen jetzt aber sowieso kein Durcheinander an Fressen geben würde. Wenn Du im Wechsel geben möchtest, würde ich persönlich warten, bis er älter ist. Die Winde im Schlafzimmer gehören mit Platinum übrigens der Vergangenheit an ;-) Aber hab aber auch mehrfach gelesen, dass Josera sehr gut sein soll...und es gibt noch viel mehr. Du hast die Qual der Wahl, nur würde ich empfehlen, Dich da ein wenig in die Thematik einzulesen, da schwirrt nämlich sehr viel Mist auf dem Futtermarkt rum und man spart da entweder an der falschen Ecke oder gibt einen Haufen Geld für Schrott aus. Denn es gibt auch schlechte Futtersorten, die sehr teuer sind.
Ich wünsch Dir jedenfalls sehr viel Spaß mit dem kleinen Kerl!
Jetzt hab ich doch so eine Menge geschrieben...aber bei mir ist die Welpenzeit noch relativ frisch in Erinnerung.
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Kommentare
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38,644
20,547
38,644
Es wäre so, dass der Dosenöffner mitkäme.
Ich kenne die Katzen, aber nicht sehr gut. Sie kommen auch zu mir. Das tun alle denen ich je begegnet bin. Eine versteckt sich gerne, ist eher ängstlich die Andere ist ein Frechdachs. Kommt und will gestreichelt werden und beißt kurz zu. Oder sie hat z.B. einer blinden Katze häufig die Pfote auf den Kopf gehauen.
Es sind reine Hauskatzen und sie waren schon immer zusammen.
Mein Hund bleibt neugierig stehen wenn er Katzen sieht, und beginnt leicht zu wedeln. Mehr Katzenerfahrung haben wir nicht.
Nun dachte ich, wir gehen mal zu denen nach Hause. Die Frage wäre aber, ob man das so ähnlich handhaben soll wie bei Hunden? Ich hätte das gerne schon füher gemacht, aus andern ganz praktischen Erwägungen.
Da stand eine Hund Katzen WG noch gar nicht im Raum. Von daher würde ich das sowieso testen, aber bisher war der Besitzer im Weg.
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@ Caro
hier schon mal ein paar Welpenfotos.
Unser Baby ist jetzt fast 13 Wochen alt und 20 kg schwer.und der goldigste Wauzl überhaupt
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@Marlies, das wird aus meiner Sicht schwierig. Einfach weil Hunde und Katzen eine andere Körpersprache haben. Und wenn sie nicht von klein an das andere kennen besteht halt die Gefahr das entweder der Hund die Katzen jagt oder die Katzen den Hund ins Genick springen. Am besten finde ich auch das du mit Hund (an der Leine erstmal) die Katzen besuchst und dann schaust wie sich die 3 verhalten.. An der Leine desshalb damit du schnell eingreifen kannst falls etwas ist. Diese Besuche würde ich häufiger machen und die Zeiten die du bleibst verlängern. Sorry mehr fällt mir nicht ein, leider :sad:
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1,842
Meine Adresse ist nicht mehr aktuell :cool: :cool:
Ich habe heute zum ersten mal de3n Kaqmpf mit meinen Fotobearbeitungsprogramm gewonnen.Stolzbinn :biggrin:
Demnächst sicher mehr Bilder!
@ Marlies
Ist schwierig.Wie Caro schon sagte,sie sprechen eine Fremdsprache ;-) ;-)
Einfach Häppchenweise,vielleicht sogar ohne Leine,damit der Hund auch eine Chance hat zu reagieren.Grade wenn die eine Katze sehr neugierig ist.Einfach ganz entspannt ran gehen,deine Ängste und Befürtungen übertragen sich auf deinen Hund.Über kurz und lang müssen sich die 3 verstehen.
Mit dem Gedanken klappts sicherlich!!Es wird ein paar Kratzer auf der Schnautze geben,aber die werden auch in Vergessenheit geraten.
Einfach mal versuchen,ohne riesige Hintergedanken.Die wittert dein Hund nämlich auf 2 km Entfernung. ;-)
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Ich würde es auch Stück für Stück machen..und irgendwann muß es mal ohne Leine sein. Wie schon erwähnt wird es dann vermutlich ein paar auf die Nase geben..aber dann sind vermutlich die Fronten geklärt. Kann aber auch ganz schief gehen. Es gibt Katzen die werden sich nie an einen Hund gewöhnen.
Meine gehört dazu..die greift an wenn sie nur einen Hund erahnt..und dann wird sie schnell..verdamt schnell. :roll:
Also mal vorsichtig antesten und schauen..
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okay, aber wie nun? Mit oder ohne Leine?
Ich habe gar keine so großen Bedenken, aber der Katzenpapa. Zur Not gehe ich halt gleich wieder. :cool:
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Er ist neugierig und schon auch verpielt, aber eben doch schon acht. :cool:
Danke, wir werden das mal angehen.
Wenn dann nun die Katzen in sein Revier kämen, läuft das gewöhnlich ähnlich ab?
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Die Katze konnte so laufen, Ayko blieb an der Leine. Erst gab es nur Sichtkontakt, dann ließen wir Ayko etwas dichter. Beide waren neugierig. Von Tag zu Tag ließen wir Ayko immer dichter, bis beide Nase an Nase standen, dann ließen wir sie sich gegenseitig beschnuppern. Als auch dieses gut ging, kam die Leine ab. Ab da liefen Beide frei in der Wohnung. Es gab keine Vorfälle. Es hätte bestimmt auch schneller gehen können, aber ich war übervorsichtig.
Seitdem mochte mein Ayko alle Wohnungs- und Hauskatzen. Katzen auf der Straße jagte er trotzdem noch.
38,644
Versuch macht kluch.
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Ich weiß mal wieder nicht weiter-es geht um den Hund-was sonst?!!
Hätte da einen(passenden)gefunden,aber es ist ein Rüde und wir wollten aber ja eigentlich ein Mädel...
Könnt ihr mir sagen was besser ist,wegen Kastrieren und da wir ja auch unseren Kater haben-was sich besser versteht-Rüde und Kater oder Mädel und Kater???
Aber fragt mich nicht warum kein Rüde-wir finden ein Mädel halt einfach besser...
3,873
aber ich glaube, es hängt nicht vom geschlecht ab, wie die verträglichkeit oder nichtverträglichkeit mit katern ist.
was für einen hast du denn gefunden?
20,547
180
ich habe glaub ich schon mal von dem geschrieben...Ein Jackrussel...Die Mama ist eine Fehlzucht-sagen die Besitzer-sie ist so klein wie ein Chihuahua!!
Und die hat mitte August Welpen bekommen,2Rüden und 2Hündinnen...Die Mädels und ein Rüde sind aber schon vergeben-jetzt ist noch ein schöner Weiß Brauner Rüde zu haben!!
Heut morgen hab ich auch beim TA angerufen um mal zu fragen,weil ich dachte die können mir bestimmt auch helfen :roll:
Die meinten,da die beiden eh verschiedene Sprachen sprechen,ist es egal...Rüden sollen wohl einfacher sein,Hündinnen sind wohl komplizierter!!
Und weil ich angst hab wegen Markieren und im Haus Bein heben und so,meinten sie das das eigentlich nicht so bekannt ist-sagte sie aus eigener Erfahrung!!
Und wegen Kastrieren,meinte ich wenn ich Spazieren geh,ob er mir dann abhaut wenn andere läufig sind und bevor es nachher zu spät ist,würde ich es lieber gleich machen-weil es doch heißt wenn man es zu spät macht,werden die Tiere dick und träge?!
Und bei Hündinnen ist es wohl 3-4 mal so teuer...
Also ist es egal ob Hündin oder Rüde???
Habt ihr selber denn auch erfahrung??
20,547
1,173
Also, ehrlich gesagt würd ich keinen Hund aus einem Wurf mit einer "fehlgezüchteten" Mutter nehmen. Möglicherweise haben die Welpen ja irgendwelche Gendefekte und Du handelst Dir da nur Ärger ein.... Ob ein Jack Russell die richtige Wahl ist, wäre auch noch zu überlegen. So lang ich hier bei uns was zu melden hab, wird hier ganz sicher kein Terrier einziehen, schon gar kein Jacki! Terrier sind Jagdhunde, die entsprechend geführt und gefördert werden wollen, sonst werden sie ganz gern unausstehlich.
Markieren tut jeder Rüde, egal ob kastriert oder unkastriert, so pinkelt nun mal ein Rüde und ob er im Haus das Bein hebt, liegt an seiner Erziehung, nicht der Tatsache, ob er Eier hat, oder nicht. Daß Du einen Welpen grundsätzlich erst mal zur Stubenreinheit erziehen mußt und es dabei sicher auch mal das ein oder andere Malheur geben wird, ist auch klar.
Wie stark ein unkastrierter Rüde auf läufige Hündinnen reagiert ist total typabhängig. Das könntest Du wirklich erst mal abwarten und dann immer noch kastrieren lassen, wenn er denn allzu verrückt drauf ist. Ich bin generell gegen das pauschale Kastrieren von Hunden, v.a. wenn es in zu jungem Alter geschieht. Es ist und bleibt eine OP mit Narkoserisiko, die man nicht ohne triftigen Grund (=medizinische Indikation) durchführen sollte. Ob ein kastrierter Hund dick und träge wird, hat der Besitzer überwiegend selbst in der Hand. Muß man halt weniger füttern.
Das Verhalten ggü. Katzen ist auch total typabhängig und ein Welpe läßt sich grundsätzlich einfacher an Katzen gewöhnen, als ein ausgewachsener Hund. Wichtig ist hier natürlich auch, wie die Katze auf Hunde reagiert. Das solltest Du vorher mal testen, denn auf das Verhalten der Katze hast Du nachher nur wenig Einfluß. Bekommt die Katze beim Anblieck des Hundes die volle Panik oder reagiert sie aggressiv, könnte dieses Vorhaben reichlich schwierig werden.
Was die Frage Rüde / Hündin angeht, so kann ich nur von meinen Hunden sprechen. Von den Exemplaren, die hier so rumlaufen, würde ich den Rüden als den unkomplizierteren betrachten. Die Hündinnen sind beide etwas zickig und eigenwillig, ist aber jetzt auch nicht sooo dramatisch. Sicher gibt es aber auch Leute, die genau gegenteilige Erfahrungen mit den Geschlechtern gemacht haben. Ob kastriert oder unkastriert macht hier in meinen Augen keinen Unterschied, habe auch beide Modelle zum Vergleich vorrätig. ;-)
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Markieren in der Wohnung hab ich auch noch nie erlebt.Außerdem,wenn dein Hund in dir den Rudelführer sieht,wird er sich hüten da zu markieren.Je geborgener dein Hund sich bei dir fühlt desdo ausgeglichener wir er im Umgang mit Anderen sein.
1,842
Wie gehts deinem Hundi???Hat er die Katzen überlebt?? :biggrin:
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Ich würde aus so einem "Ups-Wurf" nie einen Hund nehmen, nicht nur wegen der Gendefekte im gesundheitlichen Bereich, sondern vor allem weil du oft in solchen Würfen verhaltensgestörte Hunde drin hast. Find ich, wenn man Kinder zu Hause hat, einfach zu riskant. Kann dir beim seriösen Züchter natürlich auch passieren, die Wahrscheinlichkeit ist aber geringer.
Und generell bin ich eh gegen sämtliche seriöse Zuchten, weil es leider dazu führt, dass das sinnlose Vermehren und die übervollen Tierheime nie aufhören werden. Aber das ist ein anderes Thema. Wenn einen Hund, dann einem vom Züchter oder einen aus dem Tierschutz.
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Ich werde weiter suchen,und wir bleiben einfach dabei das wir eine Hündin möchten
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sorry. das war ein Schreibfehler. Meine natürlich, dass ich gegen sämtliche UNseriöse Zuchten außerhalb des VDHs in Deutschland bin.
20,547
917
Man kann ja nie wissen. :biggrin: Nicht, dass es nachher heißt, ich 'hasse' sämtliche Züchter. :biggrin:
180
Ich freu mich soooo!!!!!
Endlich haben wir einen gefunden...
20,547
3,873
Ja, Rück mit der Sprache raus. ;-) Will´s auch wissen.
180
Fahren sie erst nächste Woche besichtigen
Ist genau heute 3Wochen alt-bekommen sie am 01.November!!! :biggrin:
20,547
180
Aber dann muss mein Mann mir helfen das hier rein zu setzen,weil das hab ich noch nicht gemacht!!
38,644
Weil ich ja dazu Fragen hatte wegen einer anderen Katze wollte ich Euch das hier zeigen.
20,547
38,644
20,547
180
Wollte sonst auch noch fragen ob ihr mir noch ein wenig helfen könnt??
Wo zb ich den Welpen am besten schlafen lassen sollte(hab von einigen gehört das sie ruhig mit ins Schlafzimmer kann und einige sagen das Schlafzimmer tabu sein sollte)!?
Oder wegen dem Kastrieren,sterilisieren oder gar nix machen und sowas alles...
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Herzlichen Glückwunsch zum Zuwachs. Bezüglich deiner Fragen würde ich dich ans Retriever Forum empfehlen. Das ist die größte Plattform rund um den Retriever und da findest du bestimmt alle deine Fragen beantwortet (sorry für die Werbung :oops: ).
Wir bekommen Ende des Jahres einen 2. Hund und der wird in der ersten Zeit im Zimmerkennel schlafen, weil Welpen da erfahrungsgemäß nicht reinpieseln und sich melden, wenn sie nachts müssen. Außerdem soll der Kennel eine Auszeit für ihn sein und ich brauche eine Ort, an dem er sicher verwahrt ist, wenn ich mit dem Großen raus gehe oder mit Finja unterwegs bin.
Was eine Kastration anbelangt: Das würde ich einfach mal abwarten. Wenn deine Hündin arg unter Scheinträchtigkeit leidet, würde ich es vermutlich machen, aber nicht vor der 1. Läufigkeit, weil Hündinnen mit jeder Läufigkeit ein Stück erwachsener werden. Aber wie gesagt, schau mal im Retriever Forum nach, da bekommst du wirklich detaillierte Info von erfahrenen Hundebesitzern.
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Kastration ist auch so eine Sache wo die Meinungen weit auseinander gehen. Meine Hündinnen bleiben intakt. Sie haben auch keine Probleme mit Scheinschwangerschaften oder so. Und ich denke daher nicht daran ihnen eine große Bau OP zu zumuten. Luna ist so sauber da merken wir die Läufigkeit auch nur weil uns die Rüden hinterher kommen. Bei Brenda sieht man schon mal Bluttropfen auf den Boden und im Körbchen. Natürlich muß man während der Läufigkeit sehr aufpassen das sie nicht gedeckt werden. Daher gibt es da bei uns auch nur eingeschränkten Freilauf. Aber bis sie in das alter kommt habt ihr ja noch Zeit es Euch zu überlegen ;-)
Ansonsten denn schon alles zusammen? Schlafplatz, Freß und Saufnapf, Geschirr und Leine? Wollt ihr den in eine Welpengruppe gehen?
Ein Zimmerkemerl habe ich noch bei keinen Hund gebraucht. Die kamen auch so auf ihren Platz zur Ruhe. Der wird zwar in vielen Hundeforen empfohlen aber ich finde die Dinger häßlich und unnötig
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Ich informiere mich mal wegen dem Forum!!
Ich würde sie ja auch mit ins Schlafzimmer nehmen,grade weil unser Kater auch da schläft...Und ich kann ja jetzt aufeinmal die Tür nicht zu machen,denn das ist für die beiden ja sowieso alles neu!!
Ich habe auch angst das ich Nachts nicht wach werde-da wir einen Orangenen Teppich im Schlafzimmer haben...Mit der Treppe müssen wir uns auch was einfallen lassen,denn ich habe gehört das Welpen keine Treppen laufen dürfen!!Wie lange eigentlich nicht??
Ja wegen dem Kastrieren sprech ich aufjedenfall noch mal mit dem TA...
Nein,wir haben noch gar nix-das holen wir alles erst im Oktober!!Aber da habe ich auch noch eine frage zu-ich mag so Halsbänder nicht,weil die so an der Kehle ziehen!Ich würde so ein Geschirr nehmen,aber mir haben auch Bekannte gesagt das das für den Brustkorb auch nicht gut ist-stimmt das??
Ja wir wollen in eine Welpenschule und dann weiter mit Agillity und Hundeschule-aber eine gute und richtig drum gekümmert habe ich mich noch nicht-habe ja noch zeit!Ab wann sollte ich denn in die Welpenschule gehen??
Und dann wollte ich noch fragen-wegen dem Futter!Ich würde beides geben-aber da habe ich auch gehört das ich kein Nassfutter geben soll,stimmt das??
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Sie schläft im Schlafzimmer,mittlerweile nur noch,wenn sie möchte.Kastriert ist sie nicht,gerade ist sie das erste Mal läufig.
Wir füttern nur Trockenfutter und machen da mal Nudeln mit rein oder Obst usw. Wir geben Josera.
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Ein Kennel ist ein Käfig, den man verschließen kann. Ich finde den auch hässlich, aber manchmal geht es halt nicht anders. Du kannst Dir für die Welpenzeit aber auch eine kleine Hundebox kaufen oder einen etwas höheren Karton hinstellen, aus dem der Welpe nicht alleine rausklettern kann. Es geht ja nur darum, dass die Welpen ihr eigenes Nest nicht beschmutzen und sich melden, wenn sie ein Bedürfnis verspüren. Dann gibt es auch keine Flecken auf dem Teppich...jedenfalls nachts nicht. Ansonsten wünsche ich mir für Dich, dass der Rest Deiner Wohnung aus Parkett oder ähnlichem besteht :biggrin:
Ich würde den kleinen Kerl auf jeden Fall - vor allem in der ersten Zeit - mit ins Schlafzimmer nehmen oder wenigstens, wenn das nicht erwünscht ist, dann halt mit ihm in einem anderen Zimmer schlafen. Erstens wird er sowieso jaulen und Euch wach halten, wenn er nachts auf einmal so allein ist, das kennt er ja nicht und zweitens ist ein Hund ein Rudeltier und Ihr werdet dann ja sein neues Rudel sein. Ich finde das immens wichtig für die Bindung und das Vertrauen. Um so fester das Band wird, umso besser wird er dann außerdem auf Dich hören. Man muss den Hund ja nicht gleich mit im Bett schlafen lassen, das würde ich auch nicht mögen. Ich mag es ja noch nicht einmal, wenn Bruno mit im gleichen Raum schläft, aber das hat eher was mit seiner Darmtätigkeit in den ersten Monaten zu tun. Da hat es einem die Fußnägel hochgerollt, und ja, man wurde davon wach :roll: Er schläft jetzt jedenfalls im Raum vor dem Schlafzimmer (da haben wir nochmal einen separaten Flur, die Schlafzimmertür steht aber auf und er sieht und hört uns.
Nein, Treppen laufen ist tabu. Manche sprechen von einem halben Jahr, andere von einem ganzen.
Ich hab Bruno ca. 5 Monate getragen. Danach ging es nicht mehr bzw. hab ich dann eigentlich nur noch darauf geachtet, dass ich ihn wenigsten die Treppe runter trage, das ist schädlicher wegen dem Stauchen beim Springen. Aus dem Jeep heraus lass ich ihn immer noch nicht springen. Ich hab zu dieser Thematik aber auch schon sehr kritische Stimmen gelesen, die für mich auch nachvollziehbar sind. Diese sagen, dass man den Hund so lang trägt, die Gelenke keinerlei Belastung erfahren und dann, wenn er gewichstmäßig ausgewachsen bzw. sehr schwer geworden ist, lässt man den Hund auf einmal die Treppen rauf- und runterhüpfen. Das wäre sehr viel mehr schädlicher, weil der Körper dann für diese Anstrengung und für dieses Gewicht gar nicht konditioniert ist. Für diese Konditionierung benötigt man Monate. Keine Ahnung...jedenfalls sind Treppen die ersten Monate wirklich tabu. Wie viel Monate Du das durchhältst liegt an Deiner Kondition und daran, welche Meinung Du anhängst.
Das ein Geschirr schädlich ist, hab ich noch nicht gehört. Eigentlich ist es wurscht ob Halsband oder Geschirr, denn der Hund soll ja nicht ziehen :biggrin: Da muss man die erste Zeit ziemlich viel üben. Ich kann nur sagen, dass wir anfangs hier ein Geschirr hatten und Bruno damit wie bekloppt gezogen hat, trotz täglichen Üben. In der Hundeschule haben sie dann gesagt, ich sollte doch mal ein Halsbrand probieren bzw. mit Geschirr UND Halsband gehen und siehe da - das mit der Zieherei hat sich extrem gebessert: von vormals 80% auf jetzt ca. 20%. Die 20% kommen daher, dass er anfängt zu ziehen, sobald er andere Hunde oder kleine Kinder sieht. Da müssen wir noch dran arbeiten *seufz*
Da bin ich jetzt endlich zu einem Ergebnis gekommen. Ich werde barfen, wenn er ausgewachsen ist. Aber da werde ich mir das Futter von einer Fachfrau zusammensetzen lassen. Man kann halt ziemlich viel falsch machen und bei einem Welpen wäre mir das einfach auch zu anstrengend, weil sich da die Futterzusammensetzung immer wieder ändert. Ich hab übrigens von irgendjemanden hier im Forum einen super Link bekommen von einer Dame, die das sehr professionell macht. Ich hab nur leider vergessen, von wem der Link war :oops: Jedenfalls lass ich mir von ihr das dann zusammenstellen.
Bis Bruno ausgewachsen ist füttere ich ihn Platinum. Ich finde, dass das ein ausgezeichnetes Futter ist und Bruno verträgt es auch super. Die haben - glaub ich - auch Nassfutter. Du kannst schon im Wechsel geben, nur halt nicht zusammen in einer Mahlzeit, wobei ich bei einem Welpen jetzt aber sowieso kein Durcheinander an Fressen geben würde. Wenn Du im Wechsel geben möchtest, würde ich persönlich warten, bis er älter ist. Die Winde im Schlafzimmer gehören mit Platinum übrigens der Vergangenheit an ;-) Aber hab aber auch mehrfach gelesen, dass Josera sehr gut sein soll...und es gibt noch viel mehr. Du hast die Qual der Wahl, nur würde ich empfehlen, Dich da ein wenig in die Thematik einzulesen, da schwirrt nämlich sehr viel Mist auf dem Futtermarkt rum und man spart da entweder an der falschen Ecke oder gibt einen Haufen Geld für Schrott aus. Denn es gibt auch schlechte Futtersorten, die sehr teuer sind.
Ich wünsch Dir jedenfalls sehr viel Spaß mit dem kleinen Kerl!
Jetzt hab ich doch so eine Menge geschrieben...aber bei mir ist die Welpenzeit noch relativ frisch in Erinnerung.